in Alltagspolitik eingebunden ist, …
bringt er die wesentlichen Dinge auf den Punkt.
Engagiert, überzeugend, sprachgewandt!
Da ziehe ich meinen Hut.
Sehen Sie sich die Sendung an:
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bringt er die wesentlichen Dinge auf den Punkt.
Engagiert, überzeugend, sprachgewandt!
Da ziehe ich meinen Hut.
Sehen Sie sich die Sendung an:
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islamische Vorzeige- und Karrierefrau in der bundesdeutschen Politik, wähnt sich purem Sexismus ausgesetzt. Was ist geschehen:
„Demnach erkannten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion Chebli nicht und beschlossen, ohne die Staatssekretärin anzufangen. Als sie sich zu erkennen gab, habe der ehemalige Botschafter gesagt: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“ Quelle: Hier klicken
Dagegen wehrt sich Frau Chebli.
Und erntet Spott und Häme, welche natürlich rassistisch motiviert ist.
Frau Chebli hat das mit der Integration wohl falsch verstanden. Es reicht nicht, das Kopftuch und alle sonstigen Verschleierungen abzulegen. Frau sollte die Verschleierungen im Kopf ebenfalls entfernen. Was natürlich schwer ist. Eines ist jedenfalls klar:
Jede echt deutsche Frau – das ist natürlich ´rechts` -, deshalb ergänzt, jede nichtislamische Frau – außer unseren Emanzen* – hätte sich geschmeichelt gefühlt und nicht sofort sexistische Anmache ausgemacht.
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Weiteres zu Sawsan Chebli: Hier klicken
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*Ach ist das heute schwierig!
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wird bekämpft. Wie im Dritten Reich!
Von den Leuten, die glauben, dass alles, was sich nicht auf ihrer grün–linken Visions-Linie bewegt, ´rechts` sei. Und damit direkt zum Führer führe.
Dass ein Mann wie Björn Höcke da angegangen werden muss, versteht sich von selbst.
Dass Herr Höcke und der Stand, wo er ein Buch vorstellen und daraus lesen will, nicht so geschützt werden kann, dass die Veranstaltung ebenso wie die Lesung der Identitären (Bücher) nicht stattfinden kann, ist mehr als bedenklich.
Sind da bereits wieder „Sympathisanten“ am Werke, die die Untaten sich wacker —> Richtung Terrorismus <— zubewegenden linker „Demonstranten“ klammheimlich unterstützen? Indem sie nichts gegen den euphemistisch „Tumult“ genannten Verhinderungsterror unternehmen? Wo bleibt die Polizei? Soll sie nicht den Rechtsstaat schützen? Vor gewalttätigen Linksfaschisten?
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Zum Verlag Antaios : Hier klicken
Artikel zu den Identitären: Hier klicken
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Was ist ein Nazi? Hier klicken
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den Artikel
Nach nochmaligem Lesen dieses Artikels (auf Lesen, Schrei … klicken) wird Sie nicht wundern, dass die
Da wird inkludiert, da wird sozial gelernt – natürlich ohne Rassismus -, da wird alles Mögliche gemacht.
Doch Grundschule leistet offensichtlich nicht mehr das, was sie soll:
Allen Schülern Lesen, Schreiben, Rechnen beizubringen.
Das ist nicht in Ordnung. Ist es doch das, was Thilo Sarrazin bereits 2010 prophezeite. Unabhängig vom puren Grauen in der ein oder anderen Grundschule.
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Eine Grenze gibt es aber offensichtlich nicht mehr.
Es sei denn unsere Großkopferten veranstalten irgendwo gerade mal einen Gipfel.
Sogar die Aachener Nachrichten sprechen von Kontrollverlust. Das will schon was heißen.
Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Fast die Hälfte der notwendigen Bundespolizisten fehlt (130.000 von 290.000 Planstellen).
Das ist so, als wollte man mit einem Sieb Kartoffeln kochen.
Da kommt die Diskussion um die Verlängerung der Grenzkontrollen bei EU & CO schon ein wenig lächerlich ´rüber.
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Unsere Weltenretter im Hambacher Forst, in Wahrheit ein wahrscheinlich verdreckter Haufen Gesetzloser, drohen nun bereits offensiv der Polizei.
Das hat mit Umwelt und deren Schutz nichts mehr zu tun, hatte es m. E. nie.
Deshalb wundere ich mich, warum in den Aachener Nachrichten immer noch von „Aktivisten“ die Rede ist.
Es ist eine Ohrfeige für alle, die sich aktiv aber friedlich für irgendeine Sache einsetzen. Und sei sie auch noch so abstrus. Jeder hat das Recht dazu.
Mittlerweile ist der Begriff „Aktivist“ offensichtlich mit Gesetzlosigkeit und Gewalt verbunden.
Das Ganze bedeutet schleichende Erosion des Rechtsstaates. Das bedeutet zurück in den „Wilden Westen“, zurück in´ s Mittelalter. Doch wer auf Bäumen lebt, will wahrscheinlich noch weiter zurück.
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Ergänzung 17.10.2017
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Sie könnten allerdings auch von der AfD stammen, die
Es ist ganz sicher etwas dran, dass Alter zu mehr Weisheit führt und spinnerte Visionen der Jugend – die bei manchen Leutchen gleichwohl niemals aufhören – verblassen, als unrealististisch verworfen werden.
Um es kurz zu machen:
Genau so wie in den 10 Thesen (rechts aufrufen) skizziert, sollte man es machen. Dann wäre das Gerede und Gefeilsche um Obergrenze und 200.000 nicht mehr notwendig.
Es würde eines ziemlich schnell passieren:
Die Zahl der Menschen, die um einer guten Versorgung willen nach Deutschland wollen, wird radikal abnehmen. Die Menschen, die tatsächlichen persönlich verfolgt werden (Seit 2015 waren dies keine 10.000 Menschen) wären überhaupt kein Problem.
Ach, was wäre das doch schön!
Dann könnten sich die, die in Deutschland etwas reißen wollen, die voran kommen wollen, die sich einbringen wollen, die bereits entsprechende Voraussetzungen mitbringen (Sprache, Fertigkeiten usw.), dann könnten diese Menschen einreisen.
Nachdem sie im Heimatland einen Antrag gestellt haben und nach festgelegten Kriterien (Zuwanderungsgesetz!) zugelassen werden.
Oder eben nicht.
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Hier der Kommentar eines WELTonline-Lesers:
Das sehe ich nicht so. Immerhin sind sie in der WELT, die 10 Thesen. Ich bezeichne sie mal als ein Art „Brücke“. Denn so wie bisher kann es nicht weitergehen.
Es geht übrigens auch nicht darum, irgendwem irgendwelche Ideen zu „klauen“. Es geht um Verstand, Vernunft. Es geht um die Zukunft Deutschlands.
Wenn sich die wirkmächtigen Minderheiten (Zitatauswahl hier klicken) durchsetzen, die eine Entdeutschung Deutschlands – fälschlicherweise oft „Umvolkung“ genannt – wünschen und vorantreiben, wird es noch zu ganz bitteren Zeiten kommen!
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Ergänzung zu den 10 Thesen: Hier klicken
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Jasper von Altenbockum beschäftigt sich mit dem Kompromiss zur Flüchtlingspolitik von CDU und CSU.
„Sollten wirklich alle Maßnahmen greifen, die in der Übereinkunft der beiden Parteiführungen aufgezählt werden, um diese Grenze einzuhalten, müsste sich der humanitäre Zuzug im Wesentlichen auf den Familiennachzug und auf Kontingentflüchtlinge beschränken. Deren Größenordnung hätte die Bundesregierung aber jetzt schon in der Hand – wenn, ja, wenn alles nach Plan ginge: nach den Dublin-Regeln, nach den Buchstaben des deutschen Asylrechts und denen der UN-Flüchtlingskonvention. Die Zahl der illegalen Einwanderer müsste dann bei nahezu Null liegen – jedenfalls so niedrig, wie in den Jahren vor dem jüngsten Massenandrang, als niemand über eine Obergrenze nachdenken musste.“ Quelle: Hier klicken
Wobei mit Plan gemeint ist, dass alles nach den bereits bestehenden Gesetzen geregelt würde.
Was bis heute wohl nicht der Fall ist.
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