AfD: Richtig so!

„Die AfD bezeichnete die Demonstration …

… als „Anschlag auf die Demokratie”.

Der stellvertretende AfD-

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Fraktionsvorsitzende Peter Felser verwies am Freitag auf Artikel 18 des Grundgesetzes. Dort heißt es, wer die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zum Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbrauche, verwirke diese Grundrechte.

Felser kritisierte, das Protestmotto „Gegen Hass und Rassismus im Bundestag” bedeute eine Diskreditierung aller 92 AfD-Bundestagsabgeordneten. Die Partei sei demokratisch legitimiert und von sechs Millionen Menschen gewählt worden.“

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Ebenso richtig ist, dass die AfD-Fraktion an der Nominierung und die Wahl von Albrecht Glaser zum Bundestagsvizepräsidenten festhält.

Die ´Gründe`, welche die Gegner anführen, belegen nur ihre komplett verquere Sichtweise in Sachen Islam und Religionsfreiheit.

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„Glyphosat …

… ist wahrscheinlich krebserregend.

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Zumindest in hoher Dosierung für Mäuse. Für Verbraucher birgt es bei üblicher Verwendung kein Gesundheitsrisiko. Es erspart Landwirten den Pflug und es trägt dazu bei, Bodenerosion zu verhindern.“ Quelle: Bericht oben

Seit 40 Jahren wird Glyphosat weltweit auf die Felder ausgebracht. Eine nennenswerte Häufung von Krebserkrankungen ist nicht auszumachen.

Blick in´ s Buch und Rezensionen: Hier klicken

Was ist los in der EU?

Gibt es niemanden, der diese schwachsinnige Diskussion beendet?

Löst den ganzen Laden bitte auf. Kostet nur Geld und bringt fast nichts.

Zumindest nicht für den Bürger.

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Bemerkenswert, höchst bemerkenswert, dass …

… ein junger maßgeblicher CDU-Politiker

Jens Spahn

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ein Thema – Zuwanderung und Sozialstaat – aufgreift, dass sonst nur von sogenannten Rechten angesprochen wird.

Erstmalig und ausführlich setzte sich Rolf Peter Sieferle mit der Problematik auseinander.

Ja, genau der Sieferle, der mit Finis Germania (Rezensionen  bei Amazon: Hier klicken) einen Bestseller-Aufreger verfasst hat.

Sieferles (Freitod September 2016) letztes Werk Das Migrationsproblem (Rezensionen und Blick ins Buch bei Amazon: Hier klicken) befasst sich mit der Unvereinbarkeit von Sozialstaat und ungebremster, unkontrollierter Einwanderung. Was m. E. auch ohne große Untersuchung allein durch Nutzen des gesunden Menschenverstandes einleuchtet.

Dass nun also auch der CDU-Mann Spahn – immerhin Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – sozusagen auf den Trichter kommt, verwundert nicht. Dass er dies so offen ausspricht, schon. Wenn auch nur so nebenbei:

Aber wir sind doch nicht wegen der Pflegepolitik bei der Wahl in unserer Hochburg Baden-Württemberg um zwölf Prozentpunkte eingebrochen und in Sachsen nur noch zweitstärkste Kraft geworden. Viele der sozialen Fragen haben übrigens auch etwas mit Sicherheit, Ordnung und Migration zu tun. In zu vielen Schulklassen gibt es einen Migrantenanteil von 70, 80 Prozent. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Bildungschancen von Kindern. Der Eindruck, die Grundsicherung wäre zu gering, resultiert auch daraus, dass eine Großmutter, die fünf Kinder großgezogen hat und bei zehn Enkeln mithalf, im Alter teils genauso viel erhält wie ein junger Mann, der erst drei Wochen im Land oder gar ausreisepflichtig ist. Sozialstaat und unbegrenzte Zuwanderung, das funktioniert nicht zusammen.“ Quelle: Hier klicken

Allein die Tatsache, dass die Unterstützung von Bedürftigen nur dann funktioniert, wenn genügend Wirtschaftskraft vorhanden ist, leuchtet ein. Wird die Zahl der Bedürftigen so groß, dass die Wirtschaftskraft nicht mehr ausreicht, kollabiert das System.

Das hat mit Gerechtigkeit – wie es sich oben bei Herrn Spahn ein wenig anhört – nichts zu tun. Das ist einfach so. Weil die Wirtschaftskraft der Zugewanderten in keinem gesunden Verhältnis zum Bedarf steht, wird die Wirtschaftskraft der bereits länger hier Lebenden beansprucht. Wenn nun immer mehr bedürftige Menschen hinzukommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Spätestens, wenn die Unterstützung der oben von Jens Spahn angeführten Großmutter gekürzt wird, wachen die Menschen auf. Dann aber ist es viel zu spät. Dann ist das Kind so tief im Brunnen, dann ist es vorbei. Was bis dahin nicht geschafft wurde, wird dann auch nicht mehr fertiggebracht werden. Gallopierende Erosion der Gesellschaft – begonnen hat sie bereits jetzt, die Erosion – ist die Folge.

Griechenland ist ein sehr schönes Beispiel für Schrecken ohne Ende. Auch da hat man versäumt,  rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Allerdings ist dass, was dort z. Zt. abgeht,  noch ein Kindergeburtstag gegen das, was in Deutschland los sein wird.

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Der Herr Fischer und die NSDAP

„[…] In der frühen Jugendzeit war Fischer Ministrant …

… in seiner katholischen Heimatkirchengemeinde Oeffingen. Noch vor Beendigung der Untersekunda (10. Klasse) verließ er 1965 das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss und begann in Fellbach eine Lehre als Fotograf, die er 1966 abbrach.

Studentenbewegung
Bildquelle und Zitat links: Wikipedia

Ab 1967 engagierte sich Fischer in der Studentenbewegung und in der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Er lebte ab 1968 in Frankfurt am Main. Später jobbte er im SDS-Verlag Neue Kritik und in der Buchhandlung Libresso am Opernplatz, die vorwiegend linke Literatur anbot. Gleichzeitig besuchte er eigenem Bekunden nach als Gasthörer die zeitweise völlig überfüllten Vorlesungen von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Oskar Negt.

1969 nahm Fischer in Algier an einer Konferenz der PLO teil.[3][4] 1970 gründete er die Karl-Marx-Buchhandlung in Frankfurt am Main.

1971 begann er eine Tätigkeit bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim mit dem Ziel, über die Gründung einer Betriebsgruppe die Arbeiter zu politisieren und letztlich für die „Revolution“ zu gewinnen. Diese Form der „Basisarbeit“ brachte aber nicht den erhofften Erfolg und Fischer wurde wegen seiner Aktivitäten nach einem halben Jahr fristlos entlassen.[5]

Nach weiteren Gelegenheitsarbeiten – unter anderem als Übersetzer von Romanen für Jörg Schröders Olympia Press[6] – arbeitete Fischer in Frankfurt bis 1981 als Taxifahrer und bis 1982 als Aushilfe in einem Buchladen. Schauspielerische Kurzeinsätze hatte er zudem 1983 in dem Fernsehfilm Der Fliegende Robert und 1986 in dem Film Va Banque, in dem er einen Taxifahrer spielt.“

Politische Militanz

des Herrn Fischer und Quelle des Zitats oben: Hier klicken und weiterlesen.

Dieser Joschka Fischer wurde Außenminister unter Gerhard Schröder als Bundeskanzler. Ist noch nicht mal 20 Jahre her. Jetzt tourt Herr Fischer durch die Welt und läßt gut honorierte Vorträge ab.

Was sagt dieser Herr Fischer zu AfD und NSDAP?

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Artikel zum Sonntag 22.10.2017 – Genau so ist es:

„Vor allem Alexander Graf Lambsdorff, …

Kritik zu Illner lesen: Hier klicken

… der für die FDP an den Sondierungsgesprächen teilnehmen wird, kritisierte den Kurs der Kanzlerin noch einmal scharf. Über Nacht die Grenzen zu öffnen sei keine Politik der Mitte gewesen, sondern ´Realitätsverweigerung`. Die klare konservative Kante der alten CDU sei nicht mehr zu erkennen. (Info zu Graf Lambsdorff hier klicken)

Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch (Info hier klicken) bestätigte diesen Eindruck: ´Den Menschen fehlt ein Teil im Parteienspektrum, das die CDU frei gemacht hat. Die CDU hat sich unter Angela Merkel mit ihrer Flüchtlings-, aber auch mit der Energiepolitik nach links bewegt. Damit ist eine Position frei geworden und wir alles wissen, wer sie jetzt besetzen will.` ZDF-Moderatorin Bettina Schausten (Info hier klicken) befürchtete zudem, dass der interne Richtungsstreit in der Unions trotz der beschlossenen ´Obergrenze-Light  ` unterschwellig weiter schwelen werde und noch lange nicht beigelegt sei.“ Quelle: Bericht oben rechts

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Das Gerede vom „Rechtsruck“ als …

Negativ-Ereignis

Bericht lesen: Hier klicken

kann ich nicht mehr hören.

„In der Diskussion um einen Rechtsruck der Union hat sich jetzt auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zu Wort gemeldet. Sie warnt davor – und begründet das mit Niedersachsens SPD-Wahlsieger Stephan Weil. “ Quelle: Bericht rechts

Es geht darum, dass bitteschön Vernunft in die Politik zu maßgeblichen Themen einkehrt:

Zuwanderung, Asyl, Abschiebung

Das hat nichts mit rechts oder links zu tun. Das sind Fragen des Überlebens eines Landes, eines Volkes.

Sicher, wer will, dass Deutschland eine Region wird in dem sich Menschen aus aller Herren Länder selbst verwirklichen dürfen, der ist mit der jetzigen Situation zufrieden. Die meisten Menschen wollen das aber nicht. Im Gegenteil, sie wünschen sich mehr oder weniger offen die Zeit zurück, als man noch relativ sicher alleine des Nachts durch die Stadt gehen konnte. Als man noch nicht den Eindruck hatte, dass man sich in Akara, Nairobi oder Marrakesch befindet. Oder in einer Stadt aus einem Gemisch aus diesen 3 exemplarisch genannten Städten.

Solange es so weitergeht wie zur Zeit,  werden immer mehr Menschen die Partei der Vernunft wählen. Und eben nicht rechts.

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Sachsens Tillich geht!

Dass es nach dem desaströsen Interview …

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… im Deutschlandfunk noch so lange – fast 3 Wochen – gedauert hat mit dem Rücktritt von Herrn Tilllich, ist mit Sicherheit auch der Suche nach einem Nachfolger geschuldet.

Mit Michael Kretschmer wurde jemand gefunden, den ich als Mann mit einem realistischen Blick für die Dinge bezeichne. Er könnte die CDU – Politik in Sachsen so gestalten, dass der Wille der dort ansässigen Menschen umgesetzt wird. Denn die CDU regiert – SPD hin oder her – und könnte im ein oder anderen Fall die AfD mit in´ s Boot holen. Vielleicht sogar mit der AfD eine Regierung bilden.

Was vernünftig wäre. In spätestens 4 Jahren werden Koalitionen mit der AfD sowohl in der Kommune, im Land und auch im Bund möglich sein. Weil es einfach der Wählerwille sein wird.

Was im Moment in Sachen AfD abgeht, ist ein schlichtes Armutszeugnis der etablierten Politik und der Mainstreammedien.

Das wird sich bitter rächen.

Wetten?

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Salzgitter ist fast überall, …

… zumindest in den Städten.

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Das liegt daran, dass sich die sogenannten Flüchtlinge dort konzentrieren.

Und weil sie i. a. R. nichts zu tun haben, halten sie sich im öffentlichen Raum auf. Und fallen dadurch auf. Allein ob ihres anderen, ´südländischen` Aussehens.

In Aachen z. B. haben schon weit über 30% der Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören selbstverständlich auch die Menschen aus den ehemaligen Ostgebieten, welche nicht deutschstämmig sind und auch die Menschen aus dem EU-Ausland sowie Studenten.

Das Straßenbild Aachens wird gleichwohl von arabisch-afrikanisch- türkischen Menschen gestaltet, um nicht ´beherrscht` zu sagen.

Die allermeisten Menschen in Aachen tolerieren das.

Tolerieren im Sinn von „erdulden“. Begeistert ist niemand, mit dem ich darüber spreche. Aber die Leute sind ruhig.

Noch.

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Parlamentarische Debatte

Es ist schön, dass mit der AfD

… eine Partei in den Bundestag einzieht, die ganz sicher zu scharfen Debatten einladen wird. Ist sie doch faktisch die einzige Partei, die das, was in Deutschland einst weitestgehend Konsens war, hochhält und offensiv vertritt.

Bevor nun ein paar Neunmalkluge mit Guten Gedanken feixen„Ja, das Gedankengut von 1933“ – hier nochmal die wesentlichen Punkte.

  • Es gibt Mann und Frau und fertig mit den Geschlechtern.
  • Familie besteht aus Mann, Frau und Kind(ern)
  • Grenzen sind da, um illegale Einreise zu verhindern
  • Gesetze sind da, um eingehalten zu werden
  • Deutschland gehört den Deutschen
  • Bei mehr als 30% Menschen mit Migrationshintergrund – insbesondere Kulturfremde – beginnt Überfremdung
  • Der Islam gehört nicht zu Deutschland
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Das gibt zu denken:

„Es ist Schade um diese Frau,

(Annette Schultner) denn gerade bei jener angesprochenen Diskussion beim

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Kirchentag in Berlin, kämpfte sie wie eine Löwin für die AfD und wurde dafür vom überwiegend „toleranten“ Publikum gnadenlos niedergeschrien und ausgebuht. Man sollte nicht vergessen, welchem enormen Druck Funktionäre der AfD bis in den tiefsten privaten Bereich ausgesetzt sind und es ist auch durchaus nachzuvollziehen, dass viele die Einschüchterungen, Beleidigungen gegen sich und ihren Angehörigen nicht mehr standhalten. Erst vor einigen Wochen gab es beim SWR eine Dokumentation mit dem Titel „Wahre Christen oder böse Hetzer“, welcher sich jeder in der Mediathek anschauen sollte. Nur so kann man verstehen, welch subtile und teilweise ehrabschneidende Berichterstattung über selbst gemäßigte AfD Funktionäre durchgezogen wird. Wahrscheinlich wurde ihr bezahlter Posten bei der AfD auch nicht mehr verlängert, kann ein weiterer Grund für ihren Abschied sein. Egal, es wird weitergehen.“

Das ist ein Kommentar zu einem Artikel auf WELTonline (oben klicken),

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der sich mit dem Austritt von Annette Schultner aus der AfD beschäftigt.
Den im Kommentar angesprochenen Beitrag des SWR können Sie rechts aufrufen.
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