Meinungsfreiheit …

… ist  Knackpunkt von Demokratie, von Rechtsstaat.

Ist Meinungsfreiheit nicht gewährleistet, wird freie Meinung unterdrückt, dann ist Freiheit lediglich Schimäre.

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Deshalb opponiere ich auch so vehement gegen irgendwelche Nutzungsregeln (Beispiel: Hier klicken).

Selbstverständlich ist dies nur eine Kleinigkeit im Verhältnis zu den Repressalien, denen Journalisten in Krisenländern ausgesetzt sind.

Lesen/hören Sie den Bericht des DLF oben rechts zum Thema!

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Strompreis – Kollaps

„´Immer wenn Strom produziert wird,

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den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise`, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. ´Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.`“

[…]

„Profiteure dieses Negativpreis-Paradoxes sind regelmäßig die Nachbarländer der Bundesrepublik. „Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter“, sagt Branchenexperte Struck. Vor allem in Ländern wie der Schweiz und Österreich funktioniert diese Methode prächtig. Betreiber von sogenannten Pumpspeicherbecken im Hochgebirge füllen mit dem deutschen Umsonst-Strom ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis dann, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird.“ Quelle: Bericht oben rechts

Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass z. B. „die“ Schweiz sich freut:

Wasserkraftwerke – echte steuerbare Erneuerbare – werden wegen der niedrigen Strompreise unrentabel.

Dann ist in dem Artikel noch vom „Grünen Gas“ die Rede, welches die Speicherprobleme Deutschlands  lösen soll.

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Nur mal so gefragt:

In Deutschland laufen  etwa 200 höchst gewaltbereite

islamische Gefährder herum. Wie seinerzeit Anis Amri.

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Jetzt hat man einen Gefährder mit großem TamTam festgenommen.

Wenn einer der anderen Gefährder einen Anschlag begeht, dann ist das Gezeter wieder groß, sind die Schuldzuweisungen vielfältig, wird die „Aufarbeitung“ wieder gewaltig sein.

Übrigens:

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Ich finde es richtig schön, wenn die Grenzen offen sind, die Weihnachtsmärkte in 3 Wochen hingegen streng bewacht (Polizei mit MP) werden.

Und so gesichert (Betonklötze, LKW, Busse) werden, dass kein Fahrzeug reinfahren kann.

Das ist das Deutschland, in dem ich gut und gerne lebe.

Spaß beiseite:
Warum werden die etwa  200 identifizierten Gefährder nicht festgesetzt?

Warum nicht?

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Der Artikel oben wurde vor dem Anschlag in New York verfasst. Dieser Anschlag belegt einmal mehr, dass das „rechtzeitige Aufdecken“ von Anschlagsplänen reine Glückssache ist.

Einsperren und/oder Ausweisen von Gefährdern. Die Sicherheitskräfte müssen sich auf „Neugefährder“ konzentrieren.

Und: Die Grenzen müssen richtig kontrolliert werden. Menschen ohne Einreisepapiere müssen konsquent zurückgewiesen werden.

  Alles Andere ist grob fahrlässig!

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Mehr zu „Islam und Anschläge“: Hier klicken

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Alarmierendes Signal! – Was denn eigentlich?

„´Wenn sich so viele Menschen Sorgen machen …

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… und sofort losgehen und sich Jodtabletten holen, dann ist das schon ein alarmierendes Signal`, sagte der Sprecher der Städteregion, Detlef Funken.“ Quelle: Meldung der AN rechts

Da fragt sich der geneigte Leser, was denn da „alarmierend“ ist.

Ich z. B. finde es höchst alarmierend, dass die Angstkampagne – auch mitgetragen von den Aachener Nachrichten – doch immerhin 40.000 Menschen bewogen hat, einen Antrag auf Tablettenversorgung zu stellen.

Auf der anderen Seite ist die große Mehrheit der anspruchsberechtigten Bürger nicht auf die Angstmache angesprungen. Vernünftig.

Ein klares Signal!

Da gibt es noch viel zu tun, liebe Medienmacher in Aachen und Umgebung.

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Mehr zur Angstkampagne in Sachen Tihange II: Hier klicken

Bericht zum Vortrag Prof. Dr. Allelein, Lehrstuhlinhaber u. a. für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen: Hier klicken

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Aiman Mazyek weiß ganz genau, warum …

… er empfiehlt, Albrecht Glaser (AfD) …

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… jetzt und ohne viel HeckMeck zum Bundestagsvizepräsidenten zu wählen.

Dann ist endlich das für ihn unangenehme Thema

(Politischer) Islam und Religionsfreiheit

raus aus den Gazetten.

Hier noch mal die zentrale Aussage von Albrecht Glaser:

„Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und diese nicht respektiert. Und da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“ 

Vergrößern: Auf Bild klicken // Bericht lesen: Hier klicken

Die AfD-Fraktion im Bundestag steht Glaser zur Seite. Was nicht wundert. Ist dessen Aussage zumindest eine breite Diskussion wert. Dieser Diskussion verweigern sich die etablierten Parteien. Sie haben einfach nur Gute Gedanken und wollen „Albrecht Glaser verhindern“.

Erinnert ein wenig an studentisches Getue auf der „Vollversammlung“ einer Uni.

Dass die Etablierten damit genau das Gegenteil von dem erreichen, was gewünscht ist, das verstehen die Etablierten nicht.

Im Gegensatz zu Aiman Mazyek.

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Mehr zu Aiman Mazyek: Hier klicken

Mehr zu Albrecht Glaser: Hier klicken

Mehr zum Thema „Islam“: Hier klicken

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Radfahrer: „Wichser, Fettes Schwein, Hurensohn!“

So wurde ich am 28.10.2017 beschimpft.

Der Sachverhalt:

Aachen Wilhelmstraße., Fahrradstreifen links, Fahrradstreifen rechts vorhanden.

Bildquelle: Hier klicken

Ich gehe Richtung Kaiserplatz auf dem rechten Bürgersteig.

Ein Radfahrer kommt mir mit einem „Affenzahn“ entgegen. Auf der falschen Seite, auf dem Bürgersteig. Ich bewege meine Arme als Zeichen der Beruhigung.

Nein, der Radfahrer will an mir vorbei.

Erst im letzten Moment Vollbremsung. Ich stehe im Weg. Der Mann attackiert mich mit dem Fahrrad.

Er lässt nicht mit sich reden.

Ich stehe weiterhin im Weg. Ich blockiere. Der Mann kennt offensichtlich diese Situation: Er steigt vom Rad, macht mit diesem eine – Achtung: Aikido-Schrittfolge –  Doppelschrittdrehung.

So gelangt er hinter mich, steigt auf´ s  Rad und fährt unter Ausstoßen der oben genannten Beschimpfungen weiter.

Auf dem Bürgersteig. Ohne Rücksicht. Ohne Unrechtsbewusstsein.

Eine der hässlichen Begegnungen mit z. T. auch betrunkenen Radfahrern auf dem Bürgersteig.

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Offener Brief an die GRÜNEN, nicht nur in Aachen

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Abgeordneter Krischer,
© Bild: MEDIAGNOSE

am 27.10.2017 entdeckte ich an der Bushaltestelle Normaluhr in Aachen an einem Laternenpfahl ein Plakat (Bild rechts), welches auf das Recht auf saubere Luft hinweist.

So weit so gut.

Schauen wir nun  mal auf die Informationen, die unter den  Recht auf saubere Luft stehen.

Da ist von einem Grenzwert die Rede. 40 µg NO2/m3 Luft soll er betragen.

In Bezug auf die  Zweiwochenmessung ist dieser Grenzwert nicht korrekt.

Bei den 40 µg handelt es sich um den zugelassenen Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2/m3 Luft.

Sie, die GRÜNEN, haben 2 Wochen lang gemessen. Für solche Messungen gilt der Stundenmessgrenzwert in Höhe von 200 µg NO2/m3 Luft. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft ist nicht anzuwenden!

Außerdem:

Es ist mir schleierhaft, wie behauptet werden kann, dass gemessene 37,9 µg NO2/m3 Luft zu viel sind. Diese „Menge“ NO2 liegt sowohl unter den 200 µg, als auch unter den nicht anzuwendenen 40 µg JAHRESdurchschnittswert.

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Uns geht es wohl zu gut!

Lesen Sie einfach nur mal den Artikel zum

Genderwahn

Quelle Zitat und Bericht: Hier klicken

rechts.

Mit welchem Schwachsinn sich viele, wahrscheinlich (zu) gut bezahlte Menschen auseinandersetzen, ist schon erschreckend.

Antonia Niecke, Junge Union Hamburg,  kann ich da in Sachen

„Gendergerechtigkeit in der Sprache“

nur Recht geben:

„Ich finde, das ist eine Verkomplizierung, die nicht sein muss“, sagt Niecke im Gespräch mit der WELT. „Ich würde das schon als Genderwahn bezeichnen. Denn zur tatsächlichen Gleichstellung trägt es nichts bei, wenn wir von Bürgerinnen und Bürgern sprechen, statt nur das generische Maskulinum zu verwenden.“ Das sei aus ihrer Sicht in der JU Konsens, sagt Niecke – nicht nur in Hamburg, sondern bundesweit. Die Junge Union bezeichnete sie in Dresden als „die letzte Bastion der Vernunft unter den Jugendverbänden, was den Genderwahn angeht.“

Klar, es gibt Widerstand.

Es stehen ja jeden Tag auch 3 Dumme auf. Ich weiß, wo sie u. a. sind:

Stichwort: Hochschulen. Und …

… Schnuppern Sie rein, in das Gender-Manifest: Hier klicken

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Mehr zum Thema Gender: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 29.10.2017: Umweltterroristen Update 10 – Sympathisanten

1000 Leute festgenommen.

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Letztens bei den „Demonstrationen“ gegen RWE.

Fotografiert und wieder Laufen gelassen. Ohne Feststellung der Personalien. Weil die Leutchen sie nicht rausrücken wollten.

  • Meine Meinung: Mehr Dummheit geht nicht.
  • Meine Lösung: Festsetzen, bis die Personalien nachweislich korrekt ermittelt wurden.
  • Mein Fazit: Die Leute – Straftatverdächtige – lachen sich kaputt.

Nun stehen neue „Demonstrationen“ an. Am 5.11.2017 vor dem Klimagipfel in Bonn wollen unsere Umweltterroristen und ihr willfährigen Sympathisanten noch mal großes Kino bieten.

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Ich empfehle der Polizei, einfach nichts zu machen.

Festnehmen und dann unerkannt laufen lassen,  ist nur unnütze Arbeit. Das kann man sich sparen. Kostet nur Geld und macht Stress.

Die Politik in NRW sollte gegen die Stimmen der AfD den Bereich um das RWE-Gelände und das Gelände selber zur rechtsfreien Klimaschutzzone erklären.

Dann können die Leutchen machen, was sie wollen. Das tun sie ja sowieso.

Ich denke, das würde auch den Sympathisanten in unseren Medien gefallen.

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Z. B. Christian Rein von den Aachener Nachrichten.

Der Mann wies darauf hin, dass die AfD im Landtag NRW dazu beigetragen hat, den Sachverhalt oben aufzudecken.

Weil sie als Landtagsfraktion ihre Rolle als Kontrollinstanz der Landesregierung wahrgenommen hat. Böse, böse.

Und überhaupt.

Die Straftaten waren im Prinzip keine, sondern lässliche Sünden. Haus- und Landfriedensbruch:

„Sind die Demonstranten,  die sich so verhalten haben, Kriminelle? Sind sie Gewalttäter? Sind sie Krawalltouristen? Sie haben im Rahmen ihres Protestes Gesetze gebrochen. Ihr Ziel war es, den Betrieb in den  Tagebauen zumindest kurzzeitig lahmzulegen, um ein Zeichen zu setzen.“ Quelle: Hier klicken

Der Begriff Sympatisant wurde von mir ganz bewusst gewählt. Als Andreas Baader und Gudrun Ensslin im Kaufhaus brandstifteten, wurde Verständnis gezeigt. Von Sympatisanten. Die auch dann noch da waren, als von der RAF Menschen ermordet wurden. Der faschistische Staat sollte entlarvt werden. Da war jedes Mittel Recht.

Heute muss das Klima gerettet werden. Also lasst die Kriminellen doch machen. Sie wollen ja nur ein Zeichen setzen.

Die Polizei sollte zu Hause bleiben.

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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken

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