den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise`, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. ´Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.`“
[…]
„Profiteure dieses Negativpreis-Paradoxes sind regelmäßig die Nachbarländer der Bundesrepublik. „Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter“, sagt Branchenexperte Struck. Vor allem in Ländern wie der Schweiz und Österreich funktioniert diese Methode prächtig. Betreiber von sogenannten Pumpspeicherbecken im Hochgebirge füllen mit dem deutschen Umsonst-Strom ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis dann, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird.“ Quelle: Bericht oben rechts
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass z. B. „die“ Schweiz sich freut:
Wasserkraftwerke – echte steuerbare Erneuerbare – werden wegen der niedrigen Strompreise unrentabel.
Dann ist in dem Artikel noch vom„Grünen Gas“ die Rede, welches die Speicherprobleme Deutschlands lösen soll.
Der bezieht sich u. a. auf eineMammutstudie des Umweltrates, deren Kurzfassung für Entscheidungsträger in einer Art und Weise anfängt, dass der seriöse Wissenschaftler und interessierte Laie nur mit dem Kopf schütteln kann:
„Die nutzbaren Potenziale an erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa erlauben es bei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen. Die Sicherheit der Versorgung kann somit, trotz der Schwankungen in der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, zu jeder Zeit gewährleistet werden. Die bereits heute verfügbaren Technologien insbesondere zur Nutzung von Wind- und Sonnenenergie sind dafür ausreichend.“ Quelle: Hier klicken, S. 31
Es ist selbstverständlich, dass alles funktioniert, wenn die Dinge so eingerichtet sind, dass es funktioniert: „… erlauben esbei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen.“
Hört sich ein wenig an wie „Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose!“
Ich will nicht wissen, was diese (Leit-)Studie gekostet hat. Doch wenn die Kurzfassung für Entscheidungsträger so beginnt, kann man sie wahrscheinlich in die Tonne kloppen. In die grüne Tonne. Wie die ganze Energiewende.
Und sogar aus dieser Studie
lässt sich schließen:
„Aus all diesen Gründen trägt in einer der „Leituntersuchungen“ zur Energiewende der Bundesregierung, der Studie „Wege zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung“ des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Wasserstoff als Speicher überhaupt nicht, nicht in einer Stunde des Jahres zur Systemoptimierung bei. Strom-Wasserstoff bzw. „power to gas“spielt also in dem wissenschaftlich begründeten Konzept der Energiewende als Problemlösung gar keine Rolle.“ Quelle: Hier klicken, S. 16
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Sogenannte Wissenschaftler scheinen gerne in die Richtung zu argumentieren, dass alles Gut wird, wenn es denn Gut wird.
Ich erlebte so etwas bereits live:
„Zum Anderen mokierte ich mich mit dem Hinweis, dafür brauche es keine Studie, über den auf einer Folie als Ergebnis präsentierten Punkt, dass Tihange problemlos abgeschaltet werden könne, wenn der so wegfallende Strom anderweitig oder durch Stromimport ersetzt werden könnte.“
Jetzt hat man einenGefährder mit großem TamTam festgenommen.
Wenn einer der anderen Gefährder einen Anschlag begeht, dann ist das Gezeter wieder groß, sind die Schuldzuweisungen vielfältig, wird die „Aufarbeitung“ wieder gewaltig sein.
Übrigens:
Ich finde es richtig schön, wenn die Grenzen offen sind, die Weihnachtsmärkte in 3 Wochen hingegen streng bewacht (Polizei mit MP) werden.
Und so gesichert (Betonklötze, LKW, Busse) werden, dass kein Fahrzeug reinfahren kann.
Das ist das Deutschland, in dem ich gut und gerne lebe.
Spaß beiseite:
Warum werden die etwa 200 identifizierten Gefährder nicht festgesetzt?
Warum nicht?
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Der Artikel oben wurde vor dem Anschlag in New York verfasst. Dieser Anschlag belegt einmal mehr, dass das „rechtzeitige Aufdecken“ von Anschlagsplänen reine Glückssache ist.
Einsperren und/oder Ausweisen von Gefährdern. Die Sicherheitskräfte müssen sich auf „Neugefährder“ konzentrieren.
Und: Die Grenzen müssen richtig kontrolliert werden. Menschen ohne Einreisepapiere müssen konsquent zurückgewiesen werden.
… und sofort losgehen und sich Jodtabletten holen,dann ist das schon ein alarmierendes Signal`, sagte der Sprecher der Städteregion, Detlef Funken.“ Quelle: Meldung der AN rechts
Da fragt sich der geneigte Leser, was denn da „alarmierend“ ist.
Ich z. B. finde es höchst alarmierend, dass die Angstkampagne – auch mitgetragen von den Aachener Nachrichten – doch immerhin 40.000 Menschen bewogen hat, einen Antrag auf Tablettenversorgung zu stellen.
Auf der anderen Seite ist die große Mehrheit der anspruchsberechtigten Bürger nicht auf die Angstmache angesprungen. Vernünftig.
Ein klares Signal!
Da gibt es noch viel zu tun, liebe Medienmacher in Aachen und Umgebung.
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Mehr zur Angstkampagne in Sachen Tihange II:Hier klicken
… jetzt undohne viel HeckMeck zum Bundestagsvizepräsidenten zu wählen.
Dann ist endlich das für ihn unangenehme Thema
(Politischer) Islam und Religionsfreiheit
raus aus den Gazetten.
Hier noch mal die zentrale Aussage von Albrecht Glaser:
„Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und diese nicht respektiert. Und da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“
Die AfD-Fraktion im Bundestag steht Glaser zur Seite. Was nicht wundert. Ist dessen Aussage zumindest eine breite Diskussion wert. Dieser Diskussion verweigern sich die etablierten Parteien. Sie haben einfach nur Gute Gedanken und wollen „Albrecht Glaser verhindern“.
Erinnert ein wenig an studentisches Getue auf der „Vollversammlung“ einer Uni.
Dass die Etablierten damit genau das Gegenteil von dem erreichen, was gewünscht ist, das verstehen die Etablierten nicht.
Ich gehe Richtung Kaiserplatz auf dem rechten Bürgersteig.
Ein Radfahrer kommt mir mit einem „Affenzahn“ entgegen. Auf der falschen Seite, auf dem Bürgersteig. Ich bewege meine Arme als Zeichen der Beruhigung.
Nein, der Radfahrer will an mir vorbei.
Erst im letzten Moment Vollbremsung. Ich stehe im Weg. Der Mann attackiert mich mit dem Fahrrad.
Er lässt nicht mit sich reden.
Ich stehe weiterhin im Weg. Ich blockiere. Der Mann kennt offensichtlich diese Situation: Er steigt vom Rad, macht mit diesem eine – Achtung: Aikido-Schrittfolge – Doppelschrittdrehung.
So gelangt er hinter mich, steigt auf´ s Rad und fährt unter Ausstoßen der oben genannten Beschimpfungen weiter.
Auf dem Bürgersteig. Ohne Rücksicht. Ohne Unrechtsbewusstsein.
Eine der hässlichen Begegnungen mit z. T. auch betrunkenen Radfahrern auf dem Bürgersteig.
am 27.10.2017 entdeckte ich an der Bushaltestelle Normaluhr in Aachen an einem Laternenpfahl ein Plakat (Bild rechts), welches auf das Recht auf saubere Luft hinweist.
So weit so gut.
Schauen wir nun mal auf die Informationen, die unter den Recht auf saubere Luft stehen.
Da ist von einem Grenzwert die Rede. 40 µg NO2/m3 Luft soll er betragen.
In Bezug auf die Zweiwochenmessung ist dieser Grenzwert nicht korrekt.
Bei den 40 µg handelt es sich um den zugelassenen JahresdurchschnittsgrenzwertNO2/m3 Luft.
Sie, die GRÜNEN, haben 2 Wochen lang gemessen. Für solche Messungen gilt der Stundenmessgrenzwert in Höhe von 200 µg NO2/m3 Luft. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft ist nicht anzuwenden!
Außerdem:
Es ist mir schleierhaft, wie behauptet werden kann, dass gemessene 37,9 µg NO2/m3 Luft zu viel sind. Diese „Menge“ NO2 liegt sowohl unter den 200 µg, als auch unter den nicht anzuwendenen 40 µg JAHRESdurchschnittswert.
37,9 µg sind 37,9 Mikrogrammsind 37,9 Millionstel Gramm.
Umgerechnet in parts per million (ppm) sieht die Rechnung so aus:
1.900 µg NO2 = 1,9 mg (Milligramm) NO2 entsprechen einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft.*
Der Bezug zu den gemessenen 37,9 µg NO2:
Wenn 1.900 µg NO2 ein Teil NO2 auf eine Millon Teile Luft ist, wieviele Teile Luft kommen dann auf 37,9 Millionstel Gramm? Nach Adam Riese und mit einem Dreisatz sind es etwas mehr als 50 Millionen Teile Luft, in denen sich dann 1 Teil NO2 befindet. Probe:
50, 13 X 37,9 µg NO2 ergibt exakt 1.899, 927 µg NO2, was einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft entspricht.**
Haben Sie jetzt noch Fragen zu den Anführungszeichen beim Begriff „Menge“?
Es ist schon verdammt wenig NO2 in der Luft an der Haltestelle Normaluhr. Die Luft ist faktisch sauber!
Schauen wir nun mal die offiziellen Werte der Messtelle Wilhelmstr. in Aachen an.
Die Stundenmesswerte, die jeden Tag 24 X per Stundenhöchstwert dokumentiert werden. Hier sind sie:
Klicken Sie bitte hier, öffnen die Datei und gehen Sie zur Spalte AM. Sie werden keinen Wert finden, der über den erlaubten 200 µg NO2/m3 Luft liegt. Und nur wenige, die über 100 µg liegen.
Dass Aachen dennoch zu den potentiellen „Fahrverbotsstädten“ gehört liegt an folgendem:
Obwohl der erlaubte Stundenmessgrenzwert bei200 µg NO2/m3 Luft plus 18 Überschreitungen liegt, werden als Jahresdurchschnittsgrenzwert (= die Summe aller Messungen durch die Anzahl der Messungen eines Jahres) vollkommen unplausible
40 µg/m3 Luft
festgelegt.
Das ist so, als wenn in der Schule die Note „Befriedigend“ zur Bescheinigung eben einer befriedigenden Leistung pro Fach genügt. Für die Versetzung aber ein Notendurchschnitt von „Sehr Gut“ über alle Fächer nötig ist.
Mein Fazit:
Entweder haben die für die „Luft“ zuständigen Mitarbeiter, Mitglieder oder Kollegen bei den GRÜNEN wenig bis keine Ahnung, oder – viel wahrscheinlicher – die Bevölkerung soll schlicht und ergreifend hinter die berühmte Fichte geführt werden. Und sie wird es. Genau mit solchen Aktionen. Angstmache mit falschen Grundlagen, mit Fakes.
Das (hinter die Fichte geführt) wird sie in Sachen „saubere Luft“ durchaus nicht nur von den GRÜNEN in Aachen, sondern von so wohl- und wichtig klingenden Institutionen wie das Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt. Es geht ja um eine „Gute Sache“. Da dürfen Fakten und Realität schon mal zurechtgebogen werden.
Diese Institutionen geben z. B. eine Liste mit den Städten heraus, deren Jahresdurchschnittsgrenzwert insgesamt über 40 µg NO2/m3 Luft liegt.
Die Liste (rechts) ist insofern Fake, weil lediglich der Wert der Messtelle in der jeweiligen Stadt aufgeführt wird, der am höchsten ist.
Alle anderen Messungen der Stadt werden geflissentlich vernachlässigt. Ein Durchschnitt wird hier nicht gebildet.
Der höchste Wert wird einfach auf die gesamte Stadt übertragen.
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Belege und Quellen für meine Behauptungen, viele weitere Erläuterungen und Analysen – insbesondere auch für Aachen – finden Sie, indem Sie hier klicken.
Wenn ich falsch liege, wenn Sie Fehler finden, benachrichtigen Sie mich bitte. Ich wäre Ihnen dankbar! Wahrscheinlich aber ist, dass ich – wie von Ministerium und Umweltamt – nichts mehr von Ihnen höre. Zumindest nicht in der Sache.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE
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*Lesen Sie hierzu den höchst bemerkenswerten Artikel:Hier klicken
**Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
Wir nehmen eine Zuckerwürfel mit einem Zentimeter Kantenlänge. Dieser Würfel passt exakt Eine Million mal in einen Würfel mit einem Meter Kantenlänge. Einer dieser Zuckerwürfelchen ist demnach Ein ppm (part per million).
Oben haben wir berechnet, dass gut 50 X 37,9 µg NO2/m3 Luft Einem ppm entspricht.
Was– wenn man bei der Sendung mit der Maus gut aufgepasst hat –nichts anderes bedeutet, dass sichein Teil NO2 erst in gut 50 m3 Luft befindet.
Das entspricht einem Würfel von 3,7 Meter Kantenlänge.
Oder, um bei unseren Zuckerwürfelchen zu bleiben:
Dieses Würfelchen würde sich in anderthalb der größten Tanklastzüge oder in einem Zimmer von 4 X 5 Metern bei einer Raumhöhe von 2,5 Metern verlieren.
Genauso wenig, wie das Zimmer zuckerverseucht ist, genau so wenig ist Luft mit 37,9 µg NO2/m3 Luft unsauber, giftig, gefährlich oder gar gesundheitsschädlich.
Arbeitnehmer in Industrie und Handwerk dürfen übrigens 950 µg NO2/m3 Luft ausgesetzt sein. In der Schweiz sind es 6.000 µg= 6 mg!! Arbeitnehmer im Büro immerhin durchschnittlich 60 µg NO2/m3 Luft pro Woche.
Erlaubter Grenzwert im Freien ist der Stundenmesswert 200 µg NO2. Dieser darf sogar 18 X pro Jahr, also 18 Stunden pro Jahr überschritten werden.
Mit welchem Schwachsinn sich viele, wahrscheinlich (zu) gut bezahlte Menschen auseinandersetzen, ist schon erschreckend.
Antonia Niecke, Junge Union Hamburg, kann ich da in Sachen
„Gendergerechtigkeit in der Sprache“
nur Recht geben:
„Ich finde, das ist eine Verkomplizierung, die nicht sein muss“, sagt Niecke im Gespräch mit der WELT. „Ich würde das schon als Genderwahn bezeichnen. Denn zur tatsächlichen Gleichstellung trägt es nichts bei, wenn wir von Bürgerinnen und Bürgern sprechen, statt nur das generische Maskulinum zu verwenden.“ Das sei aus ihrer Sicht in der JU Konsens, sagt Niecke – nicht nur in Hamburg, sondern bundesweit. Die Junge Union bezeichnete sie in Dresden als „die letzte Bastion der Vernunft unter den Jugendverbänden, was den Genderwahn angeht.“
Klar, es gibt Widerstand.
Es stehen ja jeden Tag auch 3 Dumme auf. Ich weiß, wo sie u. a. sind:
Fotografiert und wieder Laufen gelassen. Ohne Feststellung der Personalien. Weil die Leutchen sie nicht rausrücken wollten.
Meine Meinung: Mehr Dummheit geht nicht.
Meine Lösung: Festsetzen, bis die Personalien nachweislich korrekt ermittelt wurden.
Mein Fazit: Die Leute – Straftatverdächtige – lachen sich kaputt.
Nun stehen neue „Demonstrationen“ an. Am 5.11.2017 vor dem Klimagipfel in Bonn wollen unsere Umweltterroristen und ihr willfährigen Sympathisanten noch mal großes Kino bieten.
Ich empfehle der Polizei, einfach nichts zu machen.
Festnehmen und dann unerkannt laufen lassen, ist nur unnütze Arbeit. Das kann man sich sparen. Kostet nur Geld und macht Stress.
Die Politik in NRW sollte gegen die Stimmen der AfD den Bereich um das RWE-Gelände und das Gelände selber zur rechtsfreien Klimaschutzzone erklären.
Dann können die Leutchen machen, was sie wollen. Das tun sie ja sowieso.
Ich denke, das würde auch den Sympathisanten in unseren Medien gefallen.
Z. B. Christian Rein von den Aachener Nachrichten.
Der Mann wies darauf hin, dass die AfD im Landtag NRW dazu beigetragen hat, den Sachverhalt oben aufzudecken.
Weil sie als Landtagsfraktion ihre Rolle als Kontrollinstanz der Landesregierung wahrgenommen hat. Böse, böse.
Und überhaupt.
Die Straftaten waren im Prinzip keine, sondern lässliche Sünden. Haus- und Landfriedensbruch:
„Sind die Demonstranten, die sich so verhalten haben, Kriminelle? Sind sie Gewalttäter? Sind sie Krawalltouristen? Sie haben im Rahmen ihres Protestes Gesetze gebrochen. Ihr Ziel war es, den Betrieb in den Tagebauen zumindest kurzzeitig lahmzulegen, um ein Zeichen zu setzen.“ Quelle: Hier klicken
Der Begriff Sympatisant wurde von mir ganz bewusst gewählt. Als Andreas Baader und Gudrun Ensslin im Kaufhaus brandstifteten, wurde Verständnis gezeigt. Von Sympatisanten. Die auch dann noch da waren, als von der RAF Menschen ermordet wurden. Der faschistische Staat sollte entlarvt werden. Da war jedes Mittel Recht.
Heute muss das Klima gerettet werden. Also lasst die Kriminellen doch machen. Sie wollen ja nur ein Zeichen setzen.
Die Polizei sollte zu Hause bleiben.
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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst:Hier klicken