Aachen: NO2 in der Stadt unter dem Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg

Eine Überprüfung des Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 …
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… für Aachen hat ergeben, dass der in der Tabelle des Umweltbundesamtes/ Bundesumweltministeriums  angegebene Wert in Höhe von 49 µg NO2/m3 Luft nicht korrekt ist.

Es wurde einfach der Wert der Messstelle  (Aachen, Wilhelmstr.)  genommen, welcher am höchsten war. Drei weitere Messstellen wurden unterschlagen.

Nimmt man die Werte der 3 weiteren Messstellen in Aachen dazu, dann liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für die Stadt bei

38 µg NO2/m3 Luft,

also unter dem Grenzwert 40 µg NO2.

Angemerkt sei, dass der erlaubte Stundenmesswert 200 µg NO2 im gesamten Jahr 2016 nicht einmal erreicht wurde. Überschritten wurde er ohnehin nicht.

Eine Analyse des Zeitraum 31.8.2016 bis 2.9.2017 mit 8.814 Stundenmessungen an Aachens stark befahrener Wilhelmstr. ergab, dass die z. B. 100 µg Marke = 50% des erlaubten Grenzwertes lediglich 555 Mal  sprich in  555 von 8.808 Stunden erreicht bzw. überschritten wurde.

8.253 Stunden wurden nicht mal die 100 µg NO2 erreicht!

Die Zahlen aller Messungen des oben angegbenen  Zeitraums und die genaue Berechnung des ECHTEN Durchschnitts für Aachen finden Sie, indem Sie hier klicken.

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Was ich nicht verstehe, dass die Grenzwerttabelle oben rechts von allen Medien, die ja sonst immer recht investigativ sind/sein wollen, so kritiklos geschluckt wird.

Zumal meine Anlysen allen wichtigen Medien zur Verfügung gestellt wurden.

Dem ´Kind` – aus des Kaisers neue Kleider –  respektive mir glaubt man offensichtlich nicht, dass  1+1=2 ist, bzw. die NO2 Konzentration einer Stadt nicht nur aus dem Messwert der Messstelle mit dem höchsten Wert besteht, sondern aus dem Durchschnitt der Werte aller Messstellen einer Stadt.

Was selbstverständlich nicht bedeutet, dass Alles überall in Ordnung sei. So sind die geplanten Umrüstungs- usw. Maßnahmen sicher alle sinnvoll.

Fahrverbote hingegen sind keinesfalls gerechtfertigt. Nirgendwo in Deutschland.

Warum: Hier klicken und ab Seite 46 lesen.

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Es ist Wahlkampf! #1: Energiewende

Die Bundesregierung …

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… entdeckt den Strombezieher als Wähler.

Wie Kai aus der Kiste erklärt Kanzleramtsminister Peter Altmaier, wie die Stromkosten bezahlbar gehalten werden sollen.

Lesen Sie das Interview rechts:

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Was ist hier schändlich?

In seinem Kommentar, …

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… den Sie rechts aufrufen können, meint der Chefkorrespondent des Deutschlandradios – Stephan Detjen -, es sei schändlich den Familiennachzug aus Syrien zu verschieben.

„Die jungen Männer, aber auch Frauen und Mütter in Deutschland, um die es geht, sind vor Bomben, dem IS sowie der drohenden Rekrutierung durch die Assad Armee und Kriegsmilizen geflüchtet“ Quelle: Kommentar oben

So, so, sie sind also sozusagen aus der „Kriegshölle“ geflohen. Oder desertiert. Aber:

Sie haben ihre Angehörigen dort gelassen. In der Kriegshölle.

Das ist schändlich!

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die jungen Männer und Frauen allesamt nach Hause, nach Syrien gehen sollten. Dort können Sie ihr Land gemeinsam mit den Familienangehörigen wieder aufbauen.

Das sollte die Bundesregierung befördern.

Aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien gehen die Menschen schließlich auch zurück nach Syrien. Hunderttausende Menschen!

Da ist es bestimmt nicht zuviel verlangt, auch in Deutschland die Zelte abzubrechen und sich auf den Weg – bezahlt vom Steuerzahler – zurück zur Familie in Syrien zu machen.

Oder ist diese Meinung wieder mal „rechts„?

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Lesen Sie die Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem!: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 3.9.2017: Jürgen Resch (DUH) – Ein Idealist?

Ich vermute, dass Jürgen Resch

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… ein Idealist ist, der an die Dinge, die er sagt, wirklich glaubt.

Immerhin ist er mit seinem gemeinnützigen Verein, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bereits seit 1975 auf den Pfaden des Umweltschutzes.

Seit 2010 der neue Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 Außenluft auf 40 µg/m3 Luft festgelegt wurde, kämpft er für die Einhaltung dieses Wertes.

Tatsächlich glaubt er wohl, dass 40 µg NO2 im Jahresdurchschnitt wirklich verschmutzte Luft bedeuten würde.

Jürgen Resch geht vor allem per Gericht gegen die „Luftverschmutzung“ vor. Es ist nicht schwer, Gerichte zu überzeugen, denn der Grenzwert steht und seine gemessene Überschreitung auch.

Die Tabelle mit den falschen Werten vergrößern: Hier klicken Bildquelle:www.uba.de

Vergessen wird allerdings gerne, dass der Wert immer nur für einen bestimmten Messpunkt – den schmutzträchtigsten – ermittelt wurde. Dieser Wert wird dann – wie die Tabelle* belegt – auf die gesamte Stadt übertragen. Das ist nicht nur unseriös und unwissenschaftlich. Es erweckt den falschen Eindruck, dass die ganze Stadt diesen (Höchst-) Wert aufweist.

Am Beispiel Hamburg habe ich belegt, dass der Durchschnittswert für diesen Stadtstaat mit 31,75 µg weit unter geforderten 40 µg NO2 Jahresdurchschnitt liegt.

Wenn schon Durchschnitt, dann auch Komplettdurchschnitt und nicht nur den Durchschnitt, der in´ s Kalkül ´Beweis` Luftverschmutzung passt.

Es wird Zeit, dass das Umeltkartell (DUH/UBA/Umweltministerium) in Sachen NO2 aufgebrochen wird, und die Grenzwerte NO2 einer sachgerechten Überprüfung unterzogen werden.

Es kann einfach nicht sein, dass die 6 „schmutzigsten“ angeblich NO2-verseuchten Städte mit insgesamt 45 Messtellen lediglich 17 (siebzehn!) unerlaubte Überschreitungen der Stundenmessgrenzwerte (Berechnung: Hier klicken) aufweisen.

17 Stunden!! zu hohe NO2 Konzentration im Jahr. Aber im Durchschnitt durchgefallen. Da stimmt doch vorne und hinten was nicht.

Ich bleibe am Ball.

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*Nachprüfung möglich mit der Jahreskomplettübersicht Deutschland 2016: Hier klicken

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E-Auto: Eine bittere Wahrheit …

… einfach erklärt!

Von www.dw.com* mit folgendem Video:

Zur Seite mit dem Video: Hier klicken

Der Sachverhalt ist für regelmäßige Leser dieses Blogs nicht neu.

Bereits am 25. Juni berichtete ich ausführlich über die erwähnte schwedische Studie und entsprechende Meldungen in der Onlinepresse. Zum Artikel: Bitte hier klicken

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Natürlich war/ist das Video oben ein „Knaller“. Fast 2.000.000 Millionen Mal wurde es angeklickt.

Selbstverständlich können es viele Menschen einfach nicht „glauben“.

Widerspricht die Einschätzung der Studie/des Berichtes doch ganz vehement ihrem „Wissen“, dass Elektro „super“ für die Umwelt sei.

Deshalb sah sich dw.com genötigt, ein Erläuterungsvideo zu bringen.

Hier ist es:

Zur Seite mit dem Erläuterungsvideo: Hier klicken

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*Wer oder was ist DW? Hier klicken

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Zum Menüpunkt ´Parteiprogramme u. a.`: Hier klicken

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Statt 550 nur noch 200 Autos …

Pro tausend Einwohner in Deutschland.

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Das ist das erklärte Ziel einer radikalen Wende* in der Verkehrspolitik, welche

Greenpeace,

eine durch nichts legitimierte NGO,  anstrebt.

Dabei will man niemandem das Auto wegnehmen.

Die 28 Millionen Fahrzeuge (350 X 80.000) geben die Leute natürlich gerne freiwillig ab.

Weil Fahrrad, Bus und Bahn so gut funktionieren.

Bei allem Respekt, für wie dumm halten diese Menschen mit Guten Gedanken die Bevölkerung eigentlich?

Diese Meldung ist – so kurz sie auch ist – ein schöner Beleg für den erklärten Willen wirkstarker Kreise, die Dekarbonisierung im Rahmen der Großen Transformation dynamisch voranzutreiben.

Das ist der Weg in eine „Wissenschafts“diktatur. Angebliche Wissenschaftler erklären den Menschen, was gut und richtig für sie und die Umwelt ist und wie sie sich zu verhalten haben. Ein „gestaltender Staat“ unterstützt sie dabei.

War da nicht auch mal etwas in Sachen Sozialismus ´wissenschaftlich`?

Ein Albtraum!

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*Zur Studie: Hier klicken

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Beachten Sie bitte den Artikel zur Ökobilanz von Elektroautos.

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In eigener Sache: Zur Bundestagswahl

Wichtiger Hinweis:

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass über den Menüpunkt

Parteiprogramme u. a.

umfangreiche Informationen zur bevorstehenden Bundestagswahl abgerufen werden können.

Auch der Wahl – O – Mat der Bundeszentrale für politische Bildung ist dort verfügbar.

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Jetzt in Farbe und 3D

Was man früher immer nur vermutet hat,

kann die Polizei dank Videoüberwachung heute live miterleben.

Menschen, die etwas mitbringen, das wertvoller als Gold ist, prügeln und messern sich in der Hauptgeschäftszeit mitten in Aachen.

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