Islamfeindlich – Islamkritisch, …

… kennen Sie den Unterschied?

Samuel Schirmbeck

Sie sollten Samuel Schirmbeck kennenlernen:

„Samuel Schirmbeck ist ein deutscher Autor und Filmemacher. Er war Korrespondent der ARD in Algerien und ist seit 2001 als freier Mitarbeiter unter anderem beim ZDF tätig.“ Bild- und Zitatquelle: Wikipedia

Herr Schirmbeck ist das, was man einen Linken nennt. Deshalb ist das, wass Herr Schirmbeck in Sachen Islam äußert, Islamkritik. Sagt er jedenfalls.

Würden Alexander Gauland oder Albrecht Glaser oder Björn Höcke das Gleiche sagen, wie Samuel Schirmbeck, wäre das islamfeindlich.

Das ändert nicht an der Tatsache, dass Samuel Schirmbeck in Sachen Islam Recht hat. Und nicht nur das. Allein die Tatsache, dass die Linke im allgemeinen in Sachen Islam schweige, mache sie „mitverantwortlich dafür, dass der radikale Islam sich in Westeuropa ausbreitet.“ Quelle: Hier klicken

Ist das jetzt neu?

Blick in´ s Buch und Rezensionen: Hier klicken

Nein, durchaus nicht. Samuel Schirmbeck war eine geraume Zeit in Nordafrika und hat dort Islam live erlebt. Er hat sich damit beschäftigt und Bücher zum Thema geschrieben.

Sein letztes Buch (links) erschien in der Schweiz. Dazu erschien auch ein Bericht im Deutschlandradio Kultur. Einem wirklichen Nischensender. Vor ziemlich genau einem Jahr.

Warum erzähle ich das Alles?

Weil just ganz „aktuell“ Samuel Schirmbeck interviewt wird. Keine 2 Wochen nach der Bundestagswahl. Das Interview erscheint online bei WELTplusTitel:

„Der Islam ist rechter als die ganze AfD“

Da liest man z. B. folgendes:

Zitatquellen und komplettes Interview: Hier klicken

„Ich bin links und störe mich am Islam, weil der Islam rechter ist als die ganze AfD und von einer reaktionären Wirkungsmächtigkeit, gegen die der Rechtspopulismus ein Klacks ist. Wenn Sie die Einstellungen der meisten ostentativ gläubigen Muslime zum Minderheitenschutz, Frauenrechten, Gewissensfreiheit und Selbstkritik summieren, kommt etwas ganz Rechtes dabei heraus. Die logische Folge des Linksseins ist die Islamkritik.

Nur die Linken und Grünen sind blind auf diesem Auge. Ohne diese skandalöse Islamverharmlosung der Linken hätte es den Aufstieg der AfD nicht gegeben (Richtig, Herr Schirmbeck, und nicht ohne die unkontrollierte Zuwanderung, MEDIAGNOSE), deren Führung brandgefährlich ist und den Islam in einer die Muslime als Menschen beleidigenden Weise kritisiert (Klar, dass ein Linker die AfD dämonisieren muss, MEDIAGNOSE), die den Fundamentalisten noch Auftrieb gibt.“

Und

„Ich nenne es bewusst Islamkritik, weil der Islamismus die Aktivierung der im Islam selbst ruhenden Gewalt ist – um das zu erkennen genügt eine Lektüre des Koran. Der Islamismus ist inhärenter Teil des Islam, weswegen ich diese strenge Islam-Islamismus-Trennung für eine bewusste öffentliche Irreführung halte. So sieht es auch die gesamte muslimische Aufklärung. Wir sollten es ernst nehmen, wenn Yahya Staquf, Präsident der größten Muslimvereinigung Indonesiens, des größten muslimischen Landes, den politischen Führern Europas zuruft: Hört auf damit, den Leuten immer zu erzählen, der Islam habe nichts mit dem Islamismus zu tun, das ist ein unglaublich gefährliches Spiel, das ihr da treibt, und die Konsequenzen werdet ihr noch bedauern.“

Damit genug der Zitate. Lesen Sie das komplette Interview, klicken Sie auf die Bildunterschrift rechts oben.

Warum wird erst nach der Wahl solch´ ein Interview veröffentlicht?

Weil es bestätigt, was die AfD in ihrem Wahlprogramm (Seite 34 f.)  schreibt. Weil es zu noch mehr Stimmen für die AfD geführt hätte.

Darum!

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Mehr zum Thema Islam: Hier klicken

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Hessen: Gratistickets für Öffentlich Bedienstete

Ja, das ist doch mal was!?

Bericht lesen: Hier klicken

Allerdings nur, wenn die Personen ihr Privates Auto abgeben und sich beim Carsharing anmelden.

Oder

Die Bediensteten müssen sich zumindest verpflichten, mit dem ÖPNV regelmäßig zum Dienst zu fahren.

Dann würde schlagartig sichtbar, wohin eine zusätzliche  massenhafte Nutzung des ÖPNV führen würde.

So bekommen lediglich die Leutchen Geld erstattet, die ohnehin bereits Bus oder Bahn nutzen. Der Rest fährt weiterhin mit dem eigenen Auto.

Allein aus Zeit- und Bequemlichkeitsgründen.

Fazit: Viel Geld wird zum Fenster rausgeworfen!

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Radfahrer – Radwege – Rechtsfahrgebot

35 Parkplätze fallen weg …

Dafür werden im Frühjahr nächsten Jahres am Aachener Krugenofen –

Vergrößern: Hier klicken

eine vielbefahrene Straße Richtung Belgien, deren Anwohner ich bin – stattdessen Radwege links und rechts auf die Fahrbahn „gemalt“ werden.

Viel nutzen wird es nichts. Zumindest für Fußgänger. Denn aus verkehrspsychologischer Sicht werden Radfahrer, die von der FH Aachen Richtung Innenstadt fahren, zu einem großen Teil weiterhin den Bürgersteig benutzen. Sehen Sie sich den Bericht zu tödlich verunglückten Radfahrerin an. Dort wird ganz unten die Problematik detailliert erläutert.

Solange die Radfahrer Richtung Innenstadt nicht bereit sind, an der FH die Eupener Str.  hin zum  korrekten Radweg – es gilt auch für Radfahrer das Rechtsfahrgebot, sie müssen den Radweg auf der rechten Straßenseite nutzen – zu überqueren, solange werden sie auch den Bürgersteig benutzen. Den Bürgersteig zwischen Ende des Radwegs Eupenerstr., den sie fälschlicherweise nutzen, weil sie das Rechtsfahrgebot missachten, bis hin zur Einbiegung  Eynattenerstr. .

Noch ein Wort zur tödlich verunglückten Radfahrerin. Man liest, sieht oder hört nichts mehr von dem Unglücksfall. Hat die Radfahrerin sich womöglich selber nicht korrekt verhalten? Hat sie durch ihr Verhalten den Unfall verursacht. Hat sie selber an ihrem Ableben Schuld? Ich weiß es nicht. Seltsam ist das nachhaltige Schweigen zum Vorgang in den Medien allerdings schon.

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Krimineller Linksfaschismus

Was sich aktuell bei Maischberger …

offenbarte, ist Zeichen des Rückfalls politischer Kultur in längst vergangen geglaubte Zeiten. Was sich praktisch unkommentiert von Medien seit geraumer Zeit in Sachen „Bekämpfung der AfD“ abspielt, ist die permanente Beugung des Rechtsstaates, ja, es ist die Verhöhnung desselben.

Ein neuer Höhepunkt dieses Sachverhalts ist die „Behandlung“ einer Frau durch „Parteifreunde„, die Gattin eines AfD-Mitglieds ist.

Bericht, aus dem das Zitat rechts stammt: Hier klicken

„Die SPD-Ortsvorsitzende (Tierärztin Kerstin Hansen) aus dem schleswig-holsteinischen Langballig, einem schmucken Örtchen an der Flensburger Förde, hat ein Mitglied des AfD-Kreisvorstands zum Mann. Frank Hansen, Mitte vierzig und Marineoffizier, trat für seine Partei bei der Bundestagswahl sogar als Direktkandidat an, landete aber abgeschlagen auf einem der hinteren Plätze.

Er ging mit dem Slogan „Freiheit statt Sozialdemokratie“ auf Stimmenfang, seine Frau macht sich für das bedingungslose Grundeinkommen und die Mindestrente stark. Nicht alle im Umkreis der Hansens können sich für diese Kombination begeistern.

 Das politisch unkonventionelle Ehepaar nahm an Sandra Maischbergers Talk zum Thema „Tage der Uneinheit – ist Deutschland gespalten?“ teil und berichtete von den Attacken, denen es sich ausgesetzt sieht. Das Auto wurde demoliert, die Hausfassade beschmiert. Sie habe sich zwar nur bedingt bedroht gefühlt, aber „ganz viel Wut“ empfunden, beschrieb Kerstin Hansen ihre Gefühle nach den Angriffen. (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

[…]

Auseinanderbringen lassen sich die seit über einem Jahrzehnt verheirateten Partner aber weder von solchen Feindseligkeiten, noch von ihren politischen Differenzen. „Wir diskutieren tatsächlich sehr viel“, so die gebürtige Oberfränkin über den Richtungsstreit im eigenen Heim.

Zur Maischberger Seite inkl. Video: Hier klicken Vergrößern: Hier klicken

Das ist wohl auch nötig, denn Frank Hansen verfolgt eine ganz andere, sehr viel weniger sozial ausgerichtete Agenda als seine Frau und sieht in Deutschland „ein Erfolgsmodell, das Mehltau angesetzt hat“.

 Dass die Sozialdemokratie dabei sei, sich selbst zu marginalisieren, bezeichnete der diplomierte Staatswissenschaftler ohne Rücksicht auf die Parteipräferenz seiner Gattin als „gut für Deutschland“.

Und dennoch: Themen, über die das Paar gar nicht mehr redet, gebe es „tatsächlich nicht“, versicherte Kerstin Hansen, die sogar nachvollziehen kann, warum einige SPD-Wähler der Partei den Rücken gekehrt haben.

„Wir haben die Leute mit Hartz IV komplett im Regen stehen lassen. Die Leute haben Existenzängste“, so die selbstkritische Sozialdemokratin. Auch persönlich zeigte sich die dreifache Mutter teilweise von den eigenen Genossen enttäuscht: Statt ihr beizustehen, habe man ihr aus Parteikreisen die Scheidung nahegelegt.“ (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

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Eine Selbstverständlichkeit …

… tut nicht weh.

Die Gleichbehandlung der AfD sollte nicht nur, sie muss unter Demokraten eine Selbstverständlichkeit sein.

Ansonsten würden sich die sogenannten Demokraten als das entlarven, was sie angeblich mit Vehemenz „bekämpfen“.

Intolerant und diskriminierend, wären sie.
Meinung lesen: Hier klicken

Das gerne vorgebrachte Argument, man müsse Deutschland vor neuem Faschismus bewahren, zieht nicht, ist ein vorgeschobenes.

Nur weil eine Partei die Positionen besetzt, die vor nicht mal 20 Jahren Positionen der CDU/CSU waren, macht sie noch lange nicht zu Vorläufern eines faschistischen Staatswesen („Der Führer steht vor der Tür“).

Im Gegenteil: Die AfD spiegelt mit ihrem Programm viele Gedanken und Wünsche der Bevölkerung wieder. Auch wenn sich z. Zt. und in der weiteren Zukunft praktisch alles auf die desaströse Zuwanderungspolitik fokussiert/fokussieren wird:  viele Menschen wollen nicht ein Familienbild der Beliebigkeit (Regenbogenfamilie = Top!), sie halten die Ehe für Alle für lächerlich und den Klimawandel, verursacht allein durch menschlich gemachtes CO2, für unwahrscheinlich.

Was die Frage anbelangt, ob die Ausübung der islamischen Ideologie – oder ist es islamischer Glaube – durch die Freiheit der Religionsausübung grundgesetzlich gedeckt ist oder nicht, geht doch weit über die AfD hinaus. Deshalb einem AfD-Mitglied Grundgesetzmissachtung vorzuwerfen, ist Ergebnis ideologischer Verblendung unserer Menschen mit Guten Gedanken.

Nicht jeder noch so abstruse Glaube kann durch das Grundgesetz ermöglicht werden. Vor allem dann nicht, wenn die Gültigkeit eben dieses Grundgesetzes – dann, wenn es halt nicht mehr passt – durch den Glauben verneint wird. Auch Gewalttaten, welche im Namen des Glaubens begangen werden, können nicht mittelbar durch das Grundgesetz gedeckt werden.

Bemerkenswerte Meinungen zum Thema lesen Sie hier: Erst hier klicken und dann Popularität anklicken

Der Meinung oben rechts ist nur bedingt zu zustimmen.  

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Fahrverbot in Stuttgart verschoben, …

… zumindest so lange,  bis im Februar …

Bericht lesen: Hier klicken

… das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung über die Zulässigkeit der Verhängung eines Fahrverbots durch ein Verwaltungsgericht entschieden hat.

„Hierbei geht es vor allem um die Frage, ob auf Landesebene zusätzlich zu den bestehenden Fahrverbotszonen (grüne Plakette) überhaupt weitere Fahrverbote erlassen werden können. Einige juristische Gutachter sind der Auffassung, dass hierfür der Bundesgesetzgeber tätig werden müsste. Diese Frage hatte vor dem Stuttgarter Verwaltungsgericht Ende Juli nur eine untergeordnete Rolle gespielt.“ Quelle: Bericht rechts oben

Immerhin hat sich die grün-schwarze Landesregierung BW aufgerafft, endlich gegen das Urteil vorzugehen. Auch wenn sie offensichtlich zunächst nur formale Gründe gegen das Verbot anführt.

Inhaltlich ist das Fahrverbot in Stuttgart ohnehin fragwürdig. Die Mustermessstelle „Am Neckartor“ misst nachweisbar nur einen sehr kleinen Bereich.

Nimmt man nun seriöserweise die anderen Messtellen in Stuttgart hinzu und errechnet den Gesamtdurchschnitt für die Landeshauptstadt sinkt der Wert von 82 µg NO2/m3 Luft auf 58,8 µg NO2/m3 Luft. Das liegt zwar immer noch über dem Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40µg NO2/m3 Luft. Eingedenk der Tatsache, dass dieser theoretisch ermittelte durchschnittliche Grenzwert wissenschaftlich vollkommen unplausibel ist – der erlaubte und tatsächlich zu messende Stundengrenzwert beträgt 200 µg NO2/m3 Luft plus 18 Überschreitungen pro Jahr, die erlaubte Konzentration an Industie- und Handwerksarbeitsplätzen darf sogar bis zu 950 (neunhundertfünfzig!) µg NO2/m3 Luft betragen – ein akzeptabler Wert für eine Stadt, die in einem Talkessel liegt und deren Messstellen bis auf eine alle verkehrsnah liegen.

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Bemerkenswert ist, dass die FAZ im Kommentarteil einen – kleinen – Teil meiner Argumentation plus Nachweise veröffentlicht hat.

Bemerkenswert insofern, weil meine Beweisführung praktisch seit Wochen allen relevanten Medien vorliegt.

Gleichwohl fühlt sich niemand der so genannten Vierten Gewalt berufen, meine Argumente und Belege aufzugreifen und darüber zu berichten. Dabei wäre es nicht mal nötig,  meine Person zu erwähnen. Alles, was ich schreibe ist logisch erschlossen aus Informationen frei zugänglicher Quellen. Nur Grundkenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten sind zusätzlich nötig.

Nun immerhin eine Veröffentlichung im Bereich der Leserkommentare.

Ich hoffe, dass sich mal ein Redakteur mit meinen Argumenten beschäftigt und den Skandal, der dem Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2, der Städteliste usw. einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

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Alle Informationen zum Thema „Luftverschmutzung durch NO2“.

Auf den Button unten klicken.

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Bevölkerungszuwachs

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„´Der lange erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bleibt in den kommenden beiden Dekaden offensichtlich aus`, zitieren die Zeitungen die IW-Forscher. Grund für die Zunahme seien die steigenden Geburtenzahlen und die Zuwanderung. Nach dem Rekordzuwachs im Jahr 2015 rechnen die Forscher demnach auch künftig damit, dass die Zuwanderung höher ausfallen werde als in früheren Jahren erwartet.“

Wobei die steigenden Geburtenzahlen auch auf die Zuwanderung von Menschen aus fruchtbaren Kulturkreisen zurückzuführen sind.

Zusätzlich sollte man bedenken, dass sich das Verhältnis autochtone Bevölkerung (Deutsche) und Menschen aus fremden Kulturkreisen immer mehr zugunsten der zuletzt genannten verschiebt.

Das Projekt „Übernahme“ nimmt seinen Lauf.

Oh, war das jetzt rassistisch? Oder nazistisch?

Nein, die Zahlen, die Dinge sind, wie sie sind.

Sie sind genau so gewollt.

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Es geht weiter, das Konjunkturprogramm für die …

… AFD.

Lesen Sie das Interview, welches Simone Peter (Grüne) der WELT gegeben hat, und Sie verstehen, was ich meine.

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Weitere Artikel zu Simone Peter: Hier klicken

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Ich bin wirklich kein Freund des Begriffs …

Lügenpresse.

Was sich aber die WELT erlaubt, geht schon stark genau in diese Richtung.

Ein Bericht auf WELTplus über sogenannte

Reservate für Radikale

wird mit einem Bild von der  Pegida – Demonstration vom 25.9.2017, dem Nach-Wahltag unterlegt.

Das ist eine schlichte Frechheit. Genau, wie der Bericht des Herrn Schümer.

Pegida-Demonstranten nehmen wöchentlich friedlich ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit wahr. Da gibt es nichts dran rumzukritteln.
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Zum Begriff Lügenpresse: Hier klicken

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