Holger Douglas bei Tichys Einblick
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Fritz Indra entwickelte Motoren für Audi, Alpina und General Motors und ist einer der bekanntesten und härtesten Kritiker der Elektromobilität. Er ist überzeugt: Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.
Die Elektromobilität freut sich auf vielen Märkten über hohe Zuwachsraten, vor allem in China, den USA und Europa. Doch das Konzept hat im vergangenen Jahr auch einige Rückschläge erleiden müssen. Zuletzt hat die Ampelkoalition den Elektro-Zuschuss überraschend gestrichen. Die Industrie beklagt sich darüber, andere fragen: Warum erst jetzt? Der bekannte Experte und Motorenentwickler Professor Friedrich Indra aus Wien erklärt im Interview mit FOCUS online, warum er die Erwartungen an die Emobilität für überzogen hält.
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Quelle Ausschnitte, Video, Zitat & komplettes Interview
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
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37 Prozent Zuwachs: Die AfD ist 2023 auf über 40.000 Mitglieder gewachsen
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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann macht Wahlkampf mit Merkel. Da freut sich die AfD
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Nicht im Tütü, sondern im Trutru.
Vor allem bei unseren farbigen Deutschen kommt das sicher gut an!
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Alle Texte/Grafiken/Videos usw. rund um die verlinkten WELTWOCHE–Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
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Andreas Peter im Gespräch mit Herbert Rechberger, Georg Ludwig von Breitenbuch und Werner J. Patzelt – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.
In der heutigen Sendung spricht Andreas Peter mit dem sächsischen Landwirt und Politiker, Georg Ludwig von Breitenbuch [Mikro 1], der als stellvertretender Fraktionsvorsitzender CDU im Sächsischen Landtag sitzt. Er unterhält sich mit Parteienforscher Prof. Werner Patzelt [Mikro 2] über angekündigte Parteineugründungen in Deutschland und ihre möglichen Implikationen für den deutschen Politikbetrieb. Er redet mit Herbert Rechberger [Mikro 3], Nationaldirektor des Päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ in Österreich über weltweite Christenverfolgung. Und Oliver Gorus [Kommentar] untersucht in seinem Kommentar das Mantra des Sparens für das Wohl des Volkes.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell hören
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sieht die guten Jahre der Deutschen Wirtschaft verschwendet. Und in der Krise setze die Regierung falsche Prioritäten. Eine Rückkehr zu alter Stärke, wie sie schon einmal gelang, werde deshalb immer unwahrscheinlicher. Stelter sieht nur einen Rettungs-Hebel.
Das Altehrwürdige hat seinen Reiz nicht eingebüßt. Auf dem Weg zu den Fahrstühlen, die Daniel Stelter und den WELT-Autor in den Journalistenclub des Axel-Springer-Hochhauses in Berlin bringen sollen, bleibt der Blick des Ökonomen am alten Paternoster-Aufzug hängen, der noch immer in Betrieb ist – allerdings zu Stelters Bedauern von Gästen nicht genutzt werden darf. Im Interview spricht der Buchautor und Schöpfer des Ökonomie-Podcasts „beyond the obvious“ über den anhaltenden wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und dessen Ursachen, aber er nennt auch Lösungsansätze.
Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel plus PDF*
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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, Wirtschaft“ u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Die Zusammenstellung kann sich ändern.
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AfD im Bund demoskopisch bei 23 Prozent und in Sachsen bei 37
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Laut einer aktuellen Umfrage rechnet mehr als jeder zweite Deutsche damit, dass bei den Landtagswahlen im Herbst die AfD in Ostdeutschland an die Regierung kommt.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der dpa halten 53 Prozent der Deutschen für wahrscheinlich, dass die AfD bei mindestens einer der drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr die absolute Mehrheit erreicht und damit auch den Ministerpräsidenten stellen kann, meldet faz.net.
Im September werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg neue Landtage gewählt. In allen drei Ländern liegt die AfD in Umfragen mit teils weit über 30 Prozent deutlich vorne. Da die politische Konkurrenz die „Brandmauer“ (keine Zusammenarbeit mit der AfD) noch aufrechterhält, könnte die AfD nach jetzigem Stand nur den Ministerpräsidenten stellen, wenn sie die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erhält. 42 Prozent der Befragten rechnen allerdings damit, dass die „Brandmauer“ auf Dauer keinen Bestand hat.
Quelle Text & kompletter Artikel mit allen Hinweisen und Kommentaren
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Bundestagsreden der AfD-Fraktion & mehr
Wann die österreichische FPÖ-Abgeordnete
das Folgende gesagt hat, weiß ich nicht.
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Von «Anne Will» bis «Markus Lanz»: Alle ARD- und ZDF-Talkshows haben 2023 an Zuschauern verloren
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