WELTWOCHE daily 14.12.2023 aktuell

Vorwärts nimmer, rückwärts immer: Deutschlands Regierung flirtet mit der DDR. Das fröhliche Comeback der Planwirtschaft ist nah

Selbstdemontage der Sozialdemokraten: Wie die Kanzlerpartei nach und nach ihr Volk verliert

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Wulffs Nazi-Vergleich: Da wird Theo Müllers Milch sauer. Potsdam: AfD darf Verfassungsschutz nicht kontrollieren. Ampel will Schuldenbremse bewahren. Scholz: Winterhilfe an die Ukrainer. Importierte Gewalt an Schule in Neukölln

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Beat Jans kann’s: Freude über den Linksausleger im Bundesrat. Ingenieure statt Ideologen: Klimawende von Dubai. Tempo 30 am Escher-Wyss-Platz. UBS im Steigflug – Achtung

WELTWOCHE-Berichte

Selenskyj versteht es nicht: Es ist vorbei …

US-Präsident Joe Bidens Kehrtwende in der Ukraine-Politik: Hilfe für Kiew gibt es nur noch, «solange wir können», nicht, «solange es nötig ist»

Keine neuen US-Dollars für Selenskyjs Kriegskasse. Republikaner wollen zuerst die Südgrenze sichern. Die USA habe der Ukraine genug geholfen, sagt eine Mehrheit der Amerikaner

Selenskyj hat Probleme mit der Sprache: Der ukrainische Präsident habe in Washington Englisch-Nachhilfe gebraucht, schreiben US-Medien. Vor allem das Wort «Sackgasse» habe er nicht verstanden

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Israel will die Palästinenser aus Gaza vertreiben: Vieles deutet darauf hin, dass das Kriegsziel der Regierung Netanjahu ein Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer ist

Baerbocks Gaza-Gate: Die Welt unterstützt einen Waffenstillstand in Nahost. Deutschlands Aussenministerin bittet Israel, die Angriffe «anzupassen»

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Trotz Sanktionen: Die EU kauft mehr Flüssiggas aus Russland als vor dem Ukraine-Überfall

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Klima

Kriegerische Mobilmachung

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Chef des deutschen Steuerzahler-Bundes fordert: Scholz und Co. sollen ihren Bonus zurückzahlen. Während der Haushaltsmisere sei «Demut» gefragt

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Bei sowas denke ich sofort an Heinos seine Meinung
Marco Buschmann veröffentlicht seine erste Single. Die will aber kaum jemand hören. Deutschland braucht keinen herumklimpernden Bundesjustizminister, sondern eine Regierung, die endlich das Ruder herumreisst

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Bei Panzer-Toni sowieso …

Hofreiter beschimpft Orbán als Verbrecher: Der ungarische Ministerpräsident sei ein «Krimineller», seine Regierung eine «Ganovenbande». Das sagt ein potenzieller deutscher EU-Kommissar

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Staatlich subventionierte Geschlechts-Umwandlungen haben sich in Deutschland verdoppelt. Was heisst das für die Schweiz?

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SCHWEIZ

Beat Jans (SP) ist neuer Bundesrat. Er schafft die Wahl in der dritten Runde mit 134 Stimmen

SP-Hoffnung Jon Pult hat alles falsch gemacht: Warum der offizielle Bündner Bundesrats-Kandidat so blamabel gescheitert ist

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Beinahe ging es unter: Die GLP stellt den «achten Bundesrat». Die Wahl von Viktor Rossi zum Bundeskanzler ist eine Macht-Demonstration von Mitte-Links. Die Bürgerlichen müssen sich warm anziehen, wenn Cassis zurücktritt

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«Ich kenne sonst die Gefühle von Patriotismus nicht, aber im Bundeshaus empfinde ich eine unbekannte Ehrfurcht»: LGBTQ-Aktivistin Anna Rosenwasser über die Schweiz, ihre ersten Bundesratswahlen als Nationalrätin, ihre Gender-Tipps und das Wesen von Mann und Frau

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Kann’s Jans? Hubi über den neunen Basler Bundesrat, das Drama um Jositsch und warum Bürgerliche für die nächste Legislatur zuversichtlich sein können

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«Man kann auch mit weniger Leuten gutes Fernsehen machen»: Publizist Matthias Ackeret über das SRG-Grossaufgebot im Bundeshaus, die Wahl von Beat Jans und die heimlichen Royals der Schweiz

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Wichtiger Hinweis

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 14.12.2023 – Impfpflicht Bundeswehr / Hunter Biden / LNG / Schweiz Covid & Kontrafunk Nachrichten vom 14.12.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten 14.12.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

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Kontrafunk aktuell vom 14. Dezember 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 14. Dezember 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Maria FelberRegina Castelberg und Susanne Heger , mit einem Beitrag von Helge Toufar

Der „Impfbefehl“ der ehemaligen deutschen Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht gilt bis heute, und ihr Nachfolger Boris Pistorius will daran festhalten. Welche schwerwiegenden Konsequenzen Widerstand dagegen haben kann, berichtet die Ärztin Maria Felber [Mikro 1]. In den USA steht Hunter Biden vor Gericht. Dem Sohn des US-Präsidenten werden schwere Steuervergehen vorgeworfen. Über pikante Details und möglichen Rückenwind für die Republikaner im Präsidentschaftswahlkampf sprechen wir mit unserer Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger [Mikro 2]. Und mit der Filmemacherin Regina Castelberg [Mikro 3] geht es um den „Unrechtstaat Schweiz“. Der erste Teil dieser Dokumentation wird morgen veröffentlicht. Zu Wort kommen Kritiker der Covid-Maßnahmen, die damit eine Aufarbeitung der Corona-Zeit anstoßen wollen.

Helge Toufar zu LNG – Mehraufwand Energie [Beitrag]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 14.12.2023 hören

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Bundestag 13.12.2023 – Habeck & Haushalt 2024 & Scholz & Lindner aktuell: Jawohl, es brennt der Baum

Lichterloh!

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 Quelle  

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Bildquelle: www.bild.de 13.12.2023 18:10 Uhr

Warum BILD-Berichterstattung bei MEDIAGNOSE?

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Bundestag 13.12.2023 – Regierungserklärung

Scholz spricht von gutem Kompromiss im Haushaltsstreit

Friedrich Merz  (CDU/CSU) meint…

… nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers

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Tino Chrupalla (AfD) analysiert

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Anton Hofreiter (Grüne) stänkert

Quelle Videos & kompletter TOP mit allen Reden und Dokumenten

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Roland Tichy meint

Regierung heizt Inflation an, um ihren Schuldenhaushalt zu finanzieren

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Claudio Casula / 13.12.2023 / 14:00 /54 /
Die Ampelmännchen präsentieren das Sonderunvermögen

Sie tagten die Nacht durch, Christian Lindner kletterte erst um halb vier in seinen Dienstwagen, Durchbruch angeblich um sechs. Und am Morgen stieg der weiße Rauch auf: Die „Ampel“-Koalitionäre haben sich geeinigt, mehr dann um zwölf in der Pressekonferenz, die nicht wirklich mit Spannung erwartet wurde.

Zwölf Uhr mittags, High Noon, betraten die drei von der Zankstelle die Bühne und schritten zu ihren Pulten. Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner waren wild entschlossen, es kurz und schmerzlos zu machen. Das immerhin gelang.

Scholz begann mit der vorhersagbaren Behauptung, die Gespräche seien „vertrauensvoll, vertraulich und sehr konstruktiv“ gewesen. Die Regierung halte an allen Zielen – „klimaneutraler“ Umbau des Landes, Vollversorgung von Unbeschäftigten, Ukraine-Unterstützung – fest, müsse nun aber wegen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts „mit deutlich weniger Geld auskommen“. Und wo spart man das ein? Beim Bürgergeld, das Millionen Nicht-Bürger beziehen? Bei der Finanzierung der irregulären Einwanderung? Wird etwa ein Einstellungsstopp in der Bundestagsverwaltung verhängt? Oder auf Protz- und Prestigebauten wie die Erweiterung des Bundeskanzleramts (777 Millionen Euro) verzichtet? Keine Radwege in Peru finanziert und keine Hilfen an die terroraffine Palästinenserführung gezahlt?

[…]

WELT-Kommentar

[…] vier Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts [steht] eine Lösung der Haushaltskrise, die die Ampel-Regierung stark unter Druck gesetzt hat. Die Ampel-Spitzen hatten seitdem beraten, wie ein 17 Milliarden Euro großes Loch im Etat für das kommende Jahr gestopft werden kann. Außerdem ging es um die Finanzierung zahlreicher Investitionen in den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft. Nach dem Urteil fehlen 60 Milliarden Euro im sogenannten Klima- und Transformationsfonds, die für die nächsten Jahre schon fest eingeplant waren – allein 2024 rund 13 Milliarden Euro.

Quelle Zitat & Video

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WELT-Talk am 13.12.2023 ca. 18:00 Uhr:

Ampel einigt sich auf Kompromiss – Doch viele Fragen bleiben offen

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Haushaltskrise 2024 bei Google Stand 13.12.2023

MDR & Corona & Impfstoff & DNA & Verunreinigungen aktuell: Es ist ein Schande, dass …

… dieser Sachverhalt nicht offiziell erforscht wird:

Der MDR berichtet

Quelle 

Der Bericht wurde bereits zensiert, aus der MDR-Mediathek entfernt

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Biologe Dr. Kirchner bei

Quelle

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Karl Lauterbach, unser – meine MeinungGesundheitskasper, meinte im deutschen Bundestag auf die Frage des AfD-Abgeordneten

Martin Sichert (MdB, AfD): „Sie haben gerade gesagt, sie wollen gegen Verunreinigungen vorgehen. Nun haben wir diese Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis. Wir haben die Verunreinigungen auch jetzt bei den Corona-Impfstoffen, wo die DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipid-Nanopartikel verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt werden und in die Zellen eindringen. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?“

… diese Unverschämtheit zum Besten geben zu müssen:

Karl Lauterbach (Bundesgesundheitsminister, SPD): „Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“

Quelle Zitat & kompletter EpochTimes-Artikel 

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Corona bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 13.12.2023 aktuell


SchweizBundesratswahlen live

Wer beerbt Berset? Setzt sich jemand vom SP-Zweierticket durch? Oder gewinnt ein Sprengkandidat? Und: Was passiert mit Ignazio Cassis? Verfolgen Sie die Bundesratswahlen live im stream

Klima

 

Warum ich nicht mehr an den menschengemachten Klimawandel glaube

Baerbock auf den Barrikaden: Die Schlusserklärung der Klimakonferenz in Dubai sieht kein verbindliches Ende fossiler Energieträger vor. Weltverbesserer aus USA und EU sind entsetzt

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DDR 2.0 – Planwirtschaft*

Vorwärts nimmer, rückwärts immer: Deutschlands Regierung flirtet mit der DDR. Das fröhliche Comeback der Planwirtschaft ist nah

Mache einen Plan, sei ein großes Licht. Mache noch ´nen Plan: Funktionieren tun sie beide nicht!

Nach Bert Brecht

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Mit Verlaub: Die deutsche «Tagesschau» ist ein Brechmittel. Grüne Ideologie im Kindergarten. Hofreiter beschimpft Orbán als Verbrecher. Selenskyj-Dämmerung, Mediendämmerung. Söder gegen AfD-Verbot, aber für AfD-Beobachtung

Israel verzeichnet mehr als 2000 Kriegsinvalide, berichtet die Chefin der Rehabilitierungs-Abteilung. Jeden Tag kommen sechzig Verletzte hinzu. Bei vielen müssten Arme und Beine amputiert werden
DER SPIEGEL berichtet: Gaza-Krieg: Israel beginnt laut Medienbericht mit Flutung von Hamas-Tunneln

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Bundesratswahlen: Endlich kein neuer täglicher Geheimplan mehr. SP foutiert sich um das Migrationsproblem. NZZ entlarvt Amherd-Filz im Bundeshaus. Selenskyjs untauglicher Friedensplan. Schöne Geschichte über Kuhglocken und Kirchengeläut

«Frieden, den ich meine»: Selenskyjs angeblicher Friedensplan ist ebenso chancenlos, wie er medial hochgehängt wird

WELTWOCHE – Berichte

Wenn ich so etwas von Frau Bas lese oder höre, denke ich sofort an Heino

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas warnt vor «echtem Demokratieproblem», sollte AfD im Osten die Wahlen gewinnen – und zeigt damit, dass sie der Demokratie nicht vertraut

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49 Verletzte an Berliner Brennpunktschule: Banaler Streit eskaliert zur Massenschlägerei. Schüler mit Migrationshintergrund rufen Brüder und Cousins

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Alle Versuche der Guten der AfD, ihren Abgeordneten, Mitgliedern, Wählern und ihren Befürwortern zu schaden, bewirken das genaue Gegenteil. Das ist das …

… Beschimpfungs- und Verleumdungsparadoxon. 

Influencer Jeremy Fragrance posiert mit AfD-Politiker: Mainstream-Medien flippen aus, Sky und Aldi wenden sich ab – nur die Follower-Zahlen des Influencers steigen

Ausführliches zu Jeremy bei MEDIAGNOSE

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Über das Phänomen der schnellen Meinungsbildung und Überreaktionen in der Gesellschaft: Heute ist das öffentliche Urteil längst gefällt, noch bevor die Untersuchungen begonnen haben

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Passt schon, Frau Baerbock: Wasser predigen – Wein saufen

Annalena Baerbock und der Indoor-Pool: Die deutsche Aussenministerin residiert in Brüssel gern standesgemäss. Ein besonders teurer Immobilienkauf hat nun den Rechnungshof auf den Plan gerufen

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Umfrage zeigt: 74 Prozent der Deutschen sind für Gender-Verbot in Schulen und Behören

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BMW hält am Verbrennermotor fest: Es ist falsch, sich nur auf Elektroautos zu konzentrieren – sagt der BMW-Chef

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CDU will Öffentlich-rechtliche Sender reformieren: Die Anstalten sollen sparen, unterschiedliche Meinungen berichten und die Neutralität wahren – ohne Gebühren-Erhöhungen

Schweiz

Hubi über die Nacht der langen Messer: Warum Cassis unabwählbar ist, Pfister nicht gewählt wird und das Schweizer Parlament stabile Wahlen wilden Abwahlen vorzieht

 

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Ansturm aufs Bundeshaus: SRF fährt mit Lastwagen vor. Materialschlacht in der Wandelhalle. Wann merken die SRG-Bosse, dass sie völlig überborden?

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Sollte die Bundesratswahl aus dem Ruder laufen: Der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch würde die Wahl annehmen

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Sich reinhängen in schwierigen Zeiten: Es ist eine traditionelle Stärke der Schweizer Industrie und Gesellschaft, dass sich in vielen Firmen Führung und Belegschaft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eigenständig zusammentun, um Probleme zu lösen

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 13.12.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 13.12.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten 13.12.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

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Kontrafunk aktuell vom 13. Dezember 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 13. Dezember 2023, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Oskar FreysingerPhilipp Lengsfeld und Philipp Gut

In der heutigen Sendung lässt sich Andreas Peter  vom Schweizer Journalisten Philipp Gut [Mikro 1] über Regularien, Besonderheiten und mögliche Kandidaten-Konstellationen bei der heutigen Bundesratswahl in der Schweiz aufklären.Er unterhält sich mit dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld [Mikro 2], der nicht nur seine Partei verlassen hat, sondern ihr mit einer eigenen Parteigründung Konkurrenz machen will.Mit dem früheren SVP-Regierungsrat für Bildung und Sicherheit im Kanton Wallis, Oskar Freysinger [Mikro 3], wird er Pläne diskutieren, die Militärausgaben der Schweiz fast zu verdoppeln. Und im Kommentar von Markus Vahlefeld [Kommentar] wird der Wunsch nach einer Philosophenherrschaft die Hauptrolle spielen.

Quelle & Kontrafunk  aktuell 13.12.2023 hören

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Cancel Culture & Politische Kultur & Wokeismus & Schwachmaten aktuell: Jeremy Fragrance, Influencer, posiert mit Nichtlinken, womöglich sogar Nichtwoken …

… und hält doch tatsächlich den …

… einfach in die Instagramm-Kamera:

[…] Auf einem Foto steht Fragrance lachend neben David Bendels (38). Bendels ist Herausgeber und Chefredakteur des AfD-nahen Publikation „Deutschland-Kurier“ (seit 2018 nur noch Online-Plattform). Er war außerdem Vorsitzender des dubiosen „Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten“, der zwischen 2016 und 2018 die AFD mit Werbeplakaten unterstütze. Im August wurde der Verein aufgelöst. […]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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WELTWOCHE – Chefredaktor Roger Köppel erwähnt den BILD-Artikel oben ausdrücklich. Herr Köppel geht mit den Canceln von Jeremy Fragrance scharf zu Gericht.

Die 5 Minuten bitte unbedingt anschauen:

Quelle

SPD & Parteitag & Absturz & Scholz aktuell: Teil 2 – Entlarvende Details …

… zur Scholz-Rede beim SPD-Parteitag,

… der nach der Meinung eines alten DDR-Mitbürgers den Parteitagen der SED sehr nahe kam:

Quelle

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Die Analyse der Rede von …

Peter Grimm / 11.12.2023 / 10:00 / 81 /   
Die Parallelwelt des Genossen Kanzler

Die Analyse dazu können Sie im Video unten sehen. Der danach folgende Text ist die Transkription des Beitrags.

Quelle

Am Wochenende feierte die SPD auf ihrem Parteitag ihren Genossen Bundeskanzler. Olaf Scholz hielt eine Rede, als hätte er vergessen, in welchen Krisen seine Regierung und das von ihm regierte Land stecken. Vielleicht hatte das für die Genossen einen speziellen Unterhaltungswert.

„Wieso eigentlich werden überall jetzt diese rechtspopulistischen Parteien stärker?“

Diese Frage stellte Bundeskanzler Olaf Scholz am Wochenende auf dem SPD-Parteitag. Seine Rede begeisterte die Genossen, die ihren Kanzler vor, während und nach der Rede mit langem Applaus feierten. Manch Außenstehende hat das vielleicht irritiert, denn angesichts der Krise, in der sich die SPD-geführte Regierung befindet, wirkt diese gute Stimmung eher deplaziert. Und auf die brennenden Fragen hatte Genosse Scholz auch nur Textbaustein-Antworten zu bieten. Wenn es beispielsweise um die Migration geht, dann träumt der Kanzler gern von Integration durch Einbürgerung:

Ich finde dann kann es auch Einbürgerungsfeiern geben, wo die ganze Familie kommt, wo alle die besten Klamotten anhaben und wo am Schluss gemeinsam die Nationalhymne gespielt wird. Das ist das, was ich mir unter Integration in Deutschland vorstelle.“

Schön. Und warum werden nun in Deutschland, wie auch andernorts in Europa, die Rechtsparteien stärker? Kanzler Scholz antwortet auf die selbst gestellte Frage:

„Ich finde, das hat natürlich was zu tun mit den großen Veränderungen, die in der Welt stattfinden und gerade in den Ländern (…), den klassischen Ländern des Nordens mit ihrer Industriegeschichte und dem Wohlstand, die in der veränderten Welt und angesichts der Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht sicher sind, ob das für alle gut ausgeht.“

Trotz der verschwurbelten Formulierung stimmt es, dass die meisten Deutschen aus guten Gründen nicht glauben können, dass die rot-grüne Transformationspolitik, die Energie-, Verkehrs-, Wärme- oder Ernährungswende für Industrie, Wohlstand und ihre eigene Lebensqualität „gut ausgeht“. 

Was tut der Genosse Bundeskanzler auf dem Parteitag dagegen? Er predigt über Plan und Glauben:

„Und deshalb ist auch meine eigene Antwort auf die Frage, was tun wir gegen den rechten Populismus: Wir brauchen eine Perspektive, einen Plan für die Zukunft. Es muss Zuversicht möglich sein. Man muss daran glauben können, dass es für einem selbst, für Seinesgleichen, für die eigenen Kinder und Enkel gut ausgehen wird.“

Allerdings ist der Plan, den die Ampelmännchen zur Finanzierung ihrer Transformation ausgeheckt hatten, jüngst bekanntlich vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig kassiert worden. Ein Kanzler, dem höchstrichterlich Verfassungsbruch beim Haushalt attestiert wurde, hätte früher wahrscheinlich nicht einfach weiter regieren können, sondern man hätte über Rücktritt oder Vertrauensfrage diskutiert. Doch in Zeiten der Transformation ist ein Verfassungsbruch der Regierung für deren Kanzler offenbar nicht mehr als eine ärgerliche Marginalie.

„Nun haben wir noch eine neue Herausforderung. Über die ist schon gesprochen worden, ausführlich und sorgfältig, dass nämlich mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Frage, wie wir unseren Haushalt aufstellen für das nächste Jahr und wie wir die Haushaltspolitik entwickeln, wie soll ich sagen, nicht einfacher geworden ist. Aber ich will für mich sehr klar formulieren: Das ist eine sehr schwere Aufgabe. Insbesondere wenn man das nicht nur so machen kann, wie man das selber richtig findet, sondern sich auch noch mit anderen einigen muss.“

Genosse Scholz beklagt die schwere Aufgabe, und es ist auch nicht klar, auf welche neuen Tricks sich die Koalition verständigen kann, damit die FDP-Zustimmung wenigstens nicht schon wieder nach Unterwerfung aussieht. Aber Olaf Scholz begleitet das verkorkste Krisenmanagement mit Durchhalteparolen, bei denen es wieder um die Rettung der Welt geht.

„Wir werden über die schwierigen Fragen, die sich um einen Haushalt drehen, nicht vergessen, dass da noch die große Zukunft für unser Land zu sichern ist, und das ist in vielerlei Hinsicht wichtig. Es ist wichtig, weil es den Menschen gemachten Klimawandel wirklich gibt und weil er die Zukunft des Planeten und unseres Lebens bedroht, auch unseren Wohlstand.“

Vielleicht wärmen sich ja die Genossen in Zeiten, in denen ihnen in den Umfragen immer mehr Wahlberechtigte die kalte Schulter zeigen und die Kanzler-Beliebtheit auf ein Rekord-Tief gefallen ist, gern trotzig an liebgewonnenen Textbausteinen.

„Es ist richtig dass wir gegen den Klimawandel vorgehen und dass wir auf die erneuerbaren Energien setzen und auf eine industrielle Modernisierung, die auch unseren Wohlstand und unsere Zukunft sichert.“

Kein Wort davon, dass Deutschland nach der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke zu wenig Strom selbst produziert und trotzdem mehr Kohle verstromt als zuvor. Wenn man wirklich – wie vom Kanzler gewünscht – an die Möglichkeit glaubt, dass der Mensch den Klimawandel steuern und Modellrechnungen entsprechend begrenzen kann, müsste man die Bilanz seiner Regierung diesbezüglich laut beklagen. Und die Industrieproduktion geht derweil wegen der hohen Energiepreise stetig zurück. Eigentlich müssten wenigstens die Gewerkschafter unter den Genossen die Alarmglocken läuten. Aber augenscheinlich jubeln Kanzler Olaf alle zu, wenn er eine glänzende Zukunft durch seine Politik verspricht.

„Der Deutschlandpakt, den wir zuallererst mit dem Bundesrat und den Ländern mit 100 Gesetzen, die wir verändern wollen, auf den Weg gebracht haben, dieser Deutschlandpakt wird das Tempo erzeugen, das für wirtschaftliches Wachstum notwendig ist und das wird weitergehen mit den Gesetzen die Karl Lauterbach vorbereitet, zur Nutzung digitaler Informationen im Gesundheitswesen und zur Pharmaforschung. Wir haben Wachstumspotenziale in Deutschland. Wir müssen sie entfesseln.“

Pharmaforschung à la Lauterbach als deutsches Wachstumspotential? Spätestens angesichts seiner Corona-Politik klingt das eher nach gruseliger Dystopie als nach einer hoffnungsvollen Quelle künftigen deutschen Wohlstands. 

Genosse Scholz versprach in seiner Rede nicht nur eine Klärung der offenen Haushaltsfragen. Er ließ zwar nicht erkennen, wie die großen Milliardenlöcher gestopft werden könnten, aber sagte immerhin klar, woher das Geld nicht kommen wird:

„Die Zuversicht, dass es uns gelingen wird, hat was damit zu tun, dass es möglich ist. Wir stehen nicht vor einer unlösbaren Aufgabe. Es müssen sich jetzt nur alle verständigen, und wir tun das in intensiven Gesprächen, diese Verständigung voranzubringen. Aber für mich ist ganz klar: Es wird in einer solchen Situation keinen Abbau des Sozialstaats in Deutschland geben.“

Dann bleiben ja nur weitere Schulden bzw. eine zusätzliche Steuer- und Abgabenlast für die zahlenden Bürger. Theoretisch könnte man natürlich auch am eigenen Staatsapparat sparen oder an den vielen staatlichen Zuwendungen an sogenannte Nichtregierungsorganisationen, doch das ist bei der SPD wohl kaum zu erwarten. 

An einer Stelle ließ sich ein wenig Unterhaltungswert entdecken, als sich der Kanzler – vielleicht irritiert wegen der Unterbrechung durch den Beifall der Genossen – in seinem Text etwas verstolperte. Oder war es ein Moment der Aufrichtigkeit?

„Was Deutschland nicht braucht, ist Leute, die dann nicht weiter ihre Arbeit machen und das, das sind wir. Das seid ihr, das sind die Genossen der Fraktion, im Parteivorstand, die ganze Partei in Deutschland, all diejenigen, die Verantwortung in Deutschland haben als Sozialdemokraten, Sozialdemokraten in den Gemeinden, in den Städten in den Landkreisen in den Ländern und eben auch im Bund.“

Zum Schluss wollen wir natürlich einen Erfolg der Regierungspartei SPD nicht verschweigen, den der Genosse Bundeskanzler schon recht früh in seiner Rede gewürdigt hatte.

„Ich möchte bei mich bei Euch allen bedanken für die gute gute Zusammenarbeit, die es gibt, zwischen Partei Fraktion und Regierung. Und wer ein bisschen in den Geschichtsbüchern dieser Republik blättert, der wird feststellen, eine so gute, abgestimmte, solidarische Kooperation zwischen den ganzen Strukturen der Sozialdemokratischen Partei, das haben wir selten so gut geschafft. Danke dafür, das ist die Grundlage für die Kraft, die wir für die Zukunft brauchen.“

Während es mit dem Land spürbar abwärts geht, klappt bei der SPD wenigstens die Zusammenarbeit von Partei und Regierung. Das ist vielleicht schön für den Kanzler und seine Genossen, doch die krisengeplagten Bürger werden aus den Scholzschen Durchhalteparolen keine Zuversicht schöpfen.

[…] 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com.

Quelle Text und kompletter Artikel mit allen Leserkommentaren

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Orwell 1984 & Digitalisierung & Verkehr & Telematik aktuell: Der große Bruder ist im Auto installiert – Er beobachtet Dich …

Rechtsanwalt Andreas Krämer  …

… klärt auf über die Digitalisierung der Automobile und die Datenerhebung der Versicherungen. 

Herr Krämer macht das völlig unaufgeregt. Dadurch werden die Grusel-Szenarien, die sich im Kopf des Hörers aufbauen, potenziert.

Orwells große Bruder wird grauenhafte Realität

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Was ist Telematik?

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Quelle Zitat oben, Ausschitt & Audiofile

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Eine feine Ergänzung
Der Kommentar von Dr. Stefan Sellschopp

Was gestern noch Verschwörung war, wird morgen gänzlich wahr?

Kontrafunk hat mit der Digitalisierung des Autos mithin des Individualverkehrs ein wichtiges Thema angestoßen, das in alle Bereiche des Lebens ausstrahlt.

Die Politik will das Bargeld abschaffen, die EZB arbeitet -natürlich nur wegen der unglaublich wichtigen Bekämpfung der Geldwäsche sowie des Terrorismus und der Kinderpornographie – intensiv am digitalen Euro. Hierbei ist es nicht nur technisch möglich, sondern auch vorgesehen, Produkte oder Produktgruppen und somit auch private oder gewerbliche Verkäufer „abzuschalten“.

Es wird auch am „Impfpaß“, der nicht nur Auskunft über Impfungen beinhaltet, als verpflichtendes Reisedokument gearbeitet, da ob wegen des Datenschutzes diese Daten im Reisepaß zumindest in Deutschland (noch???) nicht gespeichert werden dürfen.

Der Individualverkehr soll zu Gunsten der „Öffis“ eingedampft werden, obwohl diese schon jetzt nicht in der Lage sind, ein funktionsfähiges Angebot bereitzustellen. Fahrkarte und Sitzplatz werden regelmäßig in einer App abgebildet und sind jederzeit auslesbar. So kann ein Reiseverhalten belohnt oder sanktioniert werden.

Im Zuge des Coronaregimes fragte Merkel einmal in der Ministerpräsidentenru nde, ob man den Leuten das Reisen nicht erschweren könne. Dann wird über ein individuelles CO²-Kontigent philosophiert.

Bin ich jetzt Schwurbler, wenn mir diese Optionen vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit einer übergriffig en Politik Sorgen machen?

Quelle aufrufen & Kommentare anklicken