Ein schlechter Witz: Die so genannte Seenotrettung

Letztens habe ich belegt, …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Die Europawahl geht ihnen am Arsch vorbei

420 Millionen EU-Bürger sollten jüngst in einer „Schicksalswahl“ ihre Stimme abgeben und am Ende kungelten doch nur die Regierungschefs die Besetzung von fünf Spitzenposten aus. Was die Europäer gewählt haben, spielt keine Rolle mehr, denn Ursula von der Leyen, die nun geplante Kommissionspräsidentin, stand nirgends zur Wahl. Aber in ihrem derzeitigen Ministeramt hat sie hinreichend Inkompetenz bewiesen, um auch die EU demnächst in einen wohlklingenden Abgrund zu führen. Doch der italienische Ministerpräsident wusste, warum Uschi geeignet ist: Sie sei eine richtige Europäerin, sagte er, denn sie sei in Brüssel geboren und spreche fließend Französisch. Bin ich da nicht auch geeignet? Ich bin in Kattowitz geboren und spreche Polnisch.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Seenotrettung – Es ist eine Farce
  • Heute, 14:00 Uhr: Helmut Schmidt – Weltbevölkerung
  • Heute, 17:00 Uhr: Es brennt der Baum!

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Schönen Dienstag

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EU: 3 Frauen, 2 Fehlbesetzungen

Die Nominierung Ursula von der Leyens …

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Die bösen Rechten

Bei der Verfassung von Artikeln …

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Guten Morgen, liebe Leser!

[…] Bislang sind alle Versuche, …

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… einen hypothetischen paradiesischen Endzustand durch zentrale Planung erreichen zu wollen, furchtbar gescheitert. Anstatt große Visionen zu entwerfen, sollte man auf den Erfindungsreichtum der Menschen vertrauen, auf Selbstverantwortung und vor allem auf die Freiheit. Je mehr diese eingeschränkt wird, desto unwahrscheinlicher ist es, die Zukunftsprobleme zu lösen. Schlagt nach bei  Thomas Jefferson: „Nur der Irrtum bedarf der Stütze durch die Regierung, die Wahrheit steht auf eigenen Füßen“.

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Gute Woche

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Das Ende des Rechtsstaats #7

Wenn eines evident ist, …

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Schule aktuell

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Die Mehrheit der Schüler in Deutschland hat einer Untersuchung zufolge Ausgrenzung, Hänseleien oder körperliche Gewalt bereits selbst erlebt. Und ein Viertel fühlt sich an der Schule nicht sicher. Zu diesen Ergebnissen kommt eine am Mittwoch veröffentlichte repräsentative Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, für die bundesweit 3448 Schüler zwischen acht und 14 Jahren befragt worden waren. „Die Politik ist hier gefordert, Kinder und Jugendliche besser zu schützen“, mahnt Stiftungsvorstand Jörg Dräger.

Besonders viele Übergriffe auf Schüler in den Grundschulen

„Auffällig“ und „irritierend“ aus Sicht der Autoren: Besonders hoch ist der Anteil der Übergriffe in den Grundschulen. Dort gaben knapp 30 Prozent der befragten Jungen und Mädchen an, im Vormonat von anderen Schülern gehänselt, auch ausgegrenzt und zudem „absichtlich gehauen“ worden zu sein. An Haupt-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen sagte jeder Fünfte, alle diese drei Übergriffsformen im Monat zuvor erlebt zu haben. Im Gymnasium war es jeder Zehnte. […]

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Das wundert nicht wirklich:

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