… jedoch erst einmal eine Geschwindigkeit von etwa 20 km/h erreicht, so hält es sich beinahe von alleine aufrecht. Gute Räder laufen quasi eigenständig geradeaus. Verantwortlich sind Kreiselkräfte der rotierenden Reifen, die dem Kippen entgegen lenken.
Der sogenannte gyroskopische Effekt sorgt dafür, dass die Radachse, die bei Störungen ausgelenkt wird, möglichst immer wieder in die Ausgangslage zurückwandert. Und damit sind wir bei des Rollers Kern: Je kleiner die Räder, desto geringer der gyroskopische Effekt. Außerdem haben kleine Räder die unangenehme Eigenschaft, nicht über Hindernisse hinwegzurollen, sondern den Rollerfahrer bei Widerstand in eine Apollo-ähnliche Umlaufbahn zu befördern. […]
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 6/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Annähernd 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
… an dem nicht irgendwelche mehr oder weniger normal–natürlichen Wetterereignisse – so scheint im Sommer oft die Sonne und es ist richtig warm, manchmal sogar heiß – zu Belegen für den sogenannten Menschen gemachten Klimawandel hochstilisiert werden. Da wird im Fernsehen über unerträgliche Hitze mit weit über 40° und anschließendem Massivregen, genannt Monsum, in Indien berichtet. Von Tornados in Mozambique und Überschwemmungen in Bangladesh. Jeden Tag etwas Neues. Nur dass all´, all´ diese Wettererscheinungen nichts Neues sind. Gab es immer schon; wird es auch in Zukunft immer geben.
Ich frage mich, woher die sogenannten Klimaforscher dieses Wissen schöpfen?
Hier ein Video aus dem Jahr 2009, im dem Sven Plöger neben anderem erläutert, weshalb CO2 ein Treibhausgas sein soll:
Video: Sven Plöger im Jahr 2009 bei Hart-aber-fair
Ich bin weder Meterologe, noch Klimaforscher. Doch eines weiß ich: Dass diese Erklärung von Sven Plöger Unfug ist. Das sagt allein der gesunde Menschenverstand. Abgesehen davon, dass es zur Erklärung des realen Treibhauseffektes keiner schwarzen Pappe bedarf: Das Glas reicht ganz alleine. Wärme wird in das Glashaus mittels Sonnenstrahlen hereingelassen. Das Glas hält diese Wärme in Haus und so wird aus dem Glashaus zusätzlich ein Treibhaus, in dem Pflanzen besser gedeihen, als ohne Mehrwärme. Angenommen die Erklärung von Sven Plöger (Glasscheibe mit schwarzer Pappe) wäre korrekt, müsste sich das CO2 der Luft, die nunmehr 0,04 % = 4 Teile CO2 auf 10.000 Teile Luft wie eine extrem dünne Hülle um die Erde legen.
Irgendwo in der Atmosphäre müsste es also eine CO2-Sphäre geben, durch die die Wärme, welche von der Erde zurückstrahlt, z. T. zurückgehalten wird. Es müsste eine Artsemipermeable Membran – durchlassen muss die Hülle die Sonnenstrahlen – sein, die umso dichter wird, desto mehr CO2 in der Luft ist. CO2 ist tatsächlich ziemlich gleichmäßig in der gesamten Atmosphäre verteilt. Unten mehr, oben weniger. Salopp gesagt. Und Gottlob: Reines CO2 ist schwerer als Luft und hochgiftig. Werden 3 bis 5 Atemzüge reines CO2 eingeatmet, ist ein sanfter Tod gewiss. Das Spurengas blockiert sofort die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der roten Blutkörperchen. Man erstickt innerlich. Schnell und schmerzlos.
Wenn wir beim Glasscheibenmodell bleiben, …
… dann sähe es so aus: Wir bauen ein Glasdach in ein Auto. Nach dem Ausschnitt des Bleches wird keine durchgehende Glasscheibe eingesetzt, sondern eine Mosaikscheibe, die aus 10.000 Mosaiksteinchen besteht. 4 dieser Steinchen sind bunt. Sie stellen das CO2 unseres Modells dar. Da die Luft gemäß Sven Plöger – angenommen es gäbe keine Wolken, sprich Wasserdampf, Wasserdampf ist das Treibhausgas überhaupt!! – und einige andere so genannte Treibhausgase – vollkommen Wärme durchlässig ist, müssten diese 4 Steinchen, die Wärme im Auto halten. Nämlich dann, wenn die 9.996 nicht bunten Glassteinchen entfernt worden wären. Jeder versteht, dass das nicht der Fall sein wird. Ist absolut einleuchtend. Im Auto wird durch das nun praktisch offene Dach keinerlei Wärme gespeichert.
Ich möchte nicht anzweifeln, dass die 0,04% CO2 und andere Spurengase, z. B. Methan) einen gewissen Wärme absorbierenden Effekt haben. Dieser ist aber ein vielfaches geringer, als unsere Klimapokalyptiker, oder sind es neben den ideologisch Verblendeten besonders clevere Geschäftsleute, die den Klimateufel an die Wand malen, annehmen bzw. berechnen. Das hat auch und vor allem mit den Größenordnungen zu tun, in welchen die Spurengase in der Luft vorhanden sind. Auch wenn das immer wieder bestritten wird.
Heuer, 10 Jahre später, hat sich Herr Plöger wieder mal zum Klima geäußert. Bei Hart-aber-fair am 15.7.2019:
Zum „Standwetter“ kann ich nur eins sagen: Als ich (65) noch zu Hause wohnte, also etwa so bis vor 47 Jahren, da sagte mein Vater regelmäßig im Frühling:
„Hoffentlich bekommen wir wieder ein stabiles Azorenhoch. Dann haben wir einen schönen Sommer.“
Herr Plöger widerspricht sich im Übrigen, wenn er von von sehr viel Schnee in sehr kurzer Zeit, weil ein Tief stehen blieb spricht. Auch spricht er von zuviel oder zuwenig von dem oder dem. Auch das ist Unfug. Das Wetter ist, wie es ist. Und so ist es nun mal. Es gibt keine DIN, nach der sich das Wetter richtet. Es ist diese unsägliche Selbstüberschätzung des Menschen, zu glauben, zu wissen, was das richtige Wetter zu welcher Zeit sein sollte. Hinzu kommt das alarmistische Gerede von z. B. einer `Dürre`. Kein Mensch musste in Deutschland auch nur einen Tag wegen des Wetters und damit verbundenen Ernteausfällen usw. hungern. Trinkwasser war jederzeit genug im Hahn. Überall in Deutschland.
Sehen Sie zum Thema Trinkwasser dieses Video aus der gleichen Sendung:
Was ist so schlimm daran, wenn Menschen mit Trinkwasser sparsam umgehen sollen, statt es unnötig zu vergeuden. Im Sommer 2018 waren etliche Grünflächen braun. Heuer ist alles wieder grün. Und wenn die unterirdischen Wasserspreicher nicht alle randvoll sein sollten. Das gab es auch früher. Nur wurde nicht darüber berichtet.
Es ist mir zutiefst zuwider, wie die Menschen in Deutschland verdummt werden.
Zum ThemaStandwetter im Zusammenhang mit Windparks lesen Sie bitte unbedingt:
„[…] Zum Schluss möchte ich auf einen Sachverhalt aufmerksam machen, der in Leserkommentaren schon des Öfteren angesprochen wurde. Dipl.-Ing. Volkmar Schneider hat mir wertvolle Informationen zur Verfügung gestellt, die den Einfluss von großen Windparks auf die Temperatur verdeutlichen. Wind ist kein Selbstzweck, sondern Folge und Motor des Ausgleichs zwischen verschiedenen Druckverhältnissen in der Atmosphäre. Wird Windkraft in erheblichem Umfang zwecks Stromerzeugung geerntet, weht dahinter weniger Wind. Der Druckausgleich wird verlangsamt, was zum Beispiel eine längere Verweildauer eines Tief- oder Hochdruckgebietes über einer Region zur Folge haben kann. Darüber hinaus können Windkraftanlagen selbst Veränderungen der Atmosphärenstruktur und damit im weitesten Sinne des Wetters bewirken:
[…] Bei einzelnen Windrädern sei der Windschatten egal, die heutigen Windparks würden auch so angelegt, dessen Auswirkungen zu minimieren, aber wenn die Kapazitäten gesteigert und die Windparks auf 4-10 km vergrößert werden, würden auch die Folgen des Windschattens zunehmen. Sie haben nach den Autoren vor allem mit dem Zusammenwirken der Turbinen mit der Atmosphäre zu tun. Besonders in der Nacht steigen deswegen die Oberflächentemperaturen, weil die Turbinen die Luft vom Boden mit der weiter oben vermischen und zudem die Luftbewegung verlangsamen. Es kommt aber darauf an, wo die Windparks sich befinden. In Polarregionen würden sie nach anderen Studien abkühlend wirken. Überdies kommt noch ein zeitlicher Aspekt zur Geltung. Die Temperaturerwärmung durch Windparks erfolge, weil lokal, sofort, während die Vorteile der reduzierten Emissionen sich nur langsam steigern: „Wenn die Perspektive die nächsten 10 Jahre ist, hat die Windenergie in manchen Hinsichten einen größeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas“, sagt Keith. „Mit einer Perspektive auf die nächsten tausend Jahre hat die Windenergie einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas.“ Quelle: Hier klicken
Die Vorteile der reduzierten Emissionen kommen ohnehin erst dann zum Tragen, wenn der CO2-Rucksack, der bei der Herstellung der Windkraftanlagen und natürlich Solarpaneelen mit dem Spurengas (0,04 Prozent CO2 ist in der Luft enthalten) gefüllt wurde, wieder geleert ist. Das dauert Jahre. Ähnlich wie bei den Akkus, die für unsere E-Mobilität benötigt werden. Apropos Solarpaneelen. Da möchte ich Dipl.-Ing. Volkmar Schneider zu Wort kommen lassen:
Solarpaneelen haben Auswirkungen auf das Mikroklima, die Vegetation und das Tierleben in unmittelbarer Umgebung der Anlagen. Was für ein Hype wird um die Versieglung der Oberfläche beim Anlegen eines Spielplatzes gemacht. Die Oberflächenversiegelung durch großflächige Solarparks spielt keine Rolle! Grüne Phantasten schützen jeden Schmetterling, jede Biene und jeden Vogel. Ich frage mich, was die Bienen und Schmetterlinge unter den abschattenden Solarflächen an Blumen vorfinden sollen, und ob Vögel wirklich da brüten, wo sie keinen Ausblick auf nahende Feinde haben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Summe aus den vielen Veränderungen im unmittelbaren Umfeld der Solaranlagen, dass sich dadurch keine negativen Effekte im Großraum drum herum ergeben!“
Dies ist ein Auszug aus einem Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? Quelle: Hier klicken
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Jeden Dienstag erscheint auf der Achse des Gutenum 10:00 Uhr ein neuer Artikel zur Frage Woher kommt der Strom? mit Tagesanalysen zur vorvergangenen Woche und vielfältigen Informationen rund um Strom, Erneuerbare, Klimawandel usw. Bisher erschienen:Hier klicken
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Ich bin fest davon überzeugt,dass sich Klima wandelt. Wurden vor einigen Jahrzehnten noch Eiszeiten prognostiziert, sind es heute Dürren und Apokalypse. Soviel zur Forschung.
Dass der Mensch indirekt – ohne es nachhaltig beeinflussen zu können – Einfluss auf das Wetter und damit auf das Klima als statistische Größe, die über mindestens 30 Jahre ermittelt wird, hat, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Vor allem die Tatsache, dass mittlerweile weit über 7 Milliarden die Ressourcen der Erde nutzen, um überleben zu können, hat Auswirkungen auf den gesamten Planeten. CO2 hingegen spielt garantiert nur eine untergeordnete Rolle. Denken Sie bitte an das Glasscheiben-Modell oben.
Hinzu kommt als begleitende Maßnahme die Konfrontation eines jeden Menschen, der sich nicht daran hält, mit seinem Fehlverhalten durch die Menschen, die bereits begriffen haben, worum es geht. Wahrscheinlich solche Menschen, wie die, die im Hambacher Forst in Baumhäusern leben. Die setzen das Konzept vom Nico Paech bereits vorbildlich um.
Sie glauben nicht, was ich schreibe?
Dann hören Sie sich das Originalinterview des Dlf (knapp 10 Minuten) an und erleben Sie, wie sogar die Moderatorin zum Schluss sprachlos bleibt:
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Auszug aus dem Interview:
[…] Wenn eine Mehrheit in Deutschland wirklich dafür wäre, eine Klimasteuer oder CO2-Steuer einzuführen, die wirklich hoch genug wäre, um unser Handeln zu verändern, dann könnten doch diese Menschen schon jetzt einfach damit anfangen, ihre Handlungsmuster so zu verändern, dass wir uns endlich einer klimafreundlichen Lebenssituation annähern. Und das ist gerade nicht der Fall.
Alles, was in Deutschland das Klima schädigt, erreicht jedes Jahr einen neuen Rekord. Wenn wir beispielsweise heute die Nachrichtensendung einschalten, da ist die erste Meldung oft: Wir haben Wohnraummangel. Und es wird dann behauptet, wir müssten noch mehr Wohngebiete erschließen, dabei weiß jedes Kind, dass jeder Quadratmeter Wohnraum, den wir neu erschließen, eine ökologische Katastrophe ist.
Überall wird propagiert, dass Menschen auf Basis offener Grenzen den Planeten erkunden, das heißt, die Flugreisen verzeichnen jedes Jahr neue Rekorde, die Urlaubsbranche wird gepflegt wie ein Goldschatz, das heißt, alles wird getan, um den Menschen noch mehr noch billigeren Urlaub zu ermöglichen. Und dann gleichzeitig zu sagen, wir wollen aber jetzt klimafreundlich leben oder über eine CO2-Steuer etwas verändern – das ist eine Paradoxie.
Eine solche CO2-Steuer müsste, wenn sie wirksam wäre, uns die Urlaubsflüge, den Fleischkonsum, den Wohnraum, das Autofahren und den übermäßigen Konsum madig machen.
[…]
Also die Wirtschaft muss dann nicht kollabieren, wenn wir langsam, aber sicher den Rückbau der Industrie gestalten können. Ich spreche von einer sogenannten Postwachstumsökonomie, und die würde damit ihren Anfang nehmen können, dass wir uns verabschieden vom 40-Stunden-Arbeitswochenmodell. Würden wir die wöchentliche Arbeitszeit und damit auch das Einkommen – das muss ich ganz klar sagen, alles andere wäre Scharlatanerie –, wenn wir also diese beiden Größen leicht senken, dann könnten wir langsam aber sicher die Mobilitäts- und vor allem die Konsum- und Wohnraum- und Digitalisierungsnachfrage senken und damit eine wirklich prägnanten Klimaschutzeffekt erzielen und könnten dies unter Einhaltung von Zielen der globalen Gerechtigkeit auch hinbekommen, weil wir sagen könnten, okay, Arbeitszeitverkürzung beispielsweise in einzelnen Ländern bedeutet, dass wir keine Arbeitslosigkeit haben, sondern dass wir einfach sozusagen ein geringeres Arbeitsniveau haben, auf dem aber dann sozusagen alle Menschen auch ein Auskommen haben. […]
An der Tatsache, dass die Krim jetzt wieder zu Russland gehört, ändert der Westen nichts. Dennoch handelt er wie ein trotziges kleines Kind, welches seine Förmchen wieder haben will. Die Sanktionen gegen Russland schaden dem Westen mehr, als den Menschen in Russland. Die sind Entbehrungen gewohnt. Dafür wird die Aversion gegen den Westen geschürt. Ein hoher Preis für Sanktionen, die bezogen auf die Sache „Krimrückgabe“ nichts bewirken.
Sitzen in Deutschland eigentlich nur politisch Minderfähige (unter 40 Watt) in der Regierung?
Uschi von der Leyen wurde nach Brüssel ent ….., ähh, geschickt. Sie darf sich nach dem Abriss der Bundeswehr nun an der EU versuchen. Vielleicht klappt wenigstens das.
Von Angela Merkel will ich hier gar nicht erst anfangen.
Aus Selbstschutzgründen.
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Heute, 11:00 Uhr: Ich kann es nicht mehr hören!
Heute, 14:00 Uhr: Dr. Curio – ein echter Nazi!? – äußert sich zu grundsätzlichen Fragen
… tut nicht genug für den Klimaschutz, das sagen zumindest 66 Prozent der Befragten in Deutschland. Aber wie sieht es vor der eigenen Haustür aus? Wir selbst können einiges erreichen, wenn wir unser Verhalten anpassen.
[…]
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Falls Sie die Serie „Strom in Deutschland“ auf diesem Platz vermissen: Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Inhaltsverzeichnis der Kolumne „Woher kommt der Strom?“. Die Artikel mit ausführlichen Analysen und Berichten erscheinen immer Dienstags, 10:00 Uhr auf der Achse des Guten.
… müssen sich Lehrkräfte häufiger mit politisierten Schülern auseinandersetzen.
Diese werden dabei immer uneinsichtiger gegenüber Fakten. Schuld ist die moralische Überhöhung der Politik, schreibt unser Gastautor.
Ein 18-jähriger Gymnasiast aus Köln rechtfertigt sich gegenüber dem Reporter eines Nachrichtenmagazins für seine Teilnahme an den Freitagsdemonstrationen der Klimaaktivisten mit den Worten: „Wieso sollte ich in die Schule gehen, wenn ich weiß, dass es in ein paar Jahrzehnten keine Schule mehr geben wird, wenn wir jetzt nicht auf die Straße gehen.“ – Die Motive seiner Mitstreiter klingen ähnlich: Die Welt gehe unter, wenn sie sich jetzt nicht für das Klima ins Zeug legten.
In Geografie und Biologie haben die Freitagsaktivisten solche Untergangsszenarien sicher nicht gelernt. Selbst die Umweltorganisation Greenpeace, nicht eben für Untertreibungen bekannt, kennt kein Klimamodell, das auch nur annähernd die Weltuntergangsängste der demonstrierenden Schüler rechtfertigen würde. […]
Dass die Leutchen von Fridays-for-Future trefflich subtil manipuliert werden (vor allem mittels gezielt eingesetzter moralischer Überhöhung), belegt dieser Bericht.
Gute Gedanken beim Hüpfen während des Schuleschwänzens haben, ist das eine. Das andere ist halt die Komplexität der Welt, das Gewaltige in den Zahlen – im Großen, wie im Kleinen -, die Detailprobleme. Seit ich mich intensiv mit dem Thema „Strom“ beschäftige, weiß ich um die Tatsache, dass die Beantwortung von Fragen zu neuen Fragen führt. Nichts geht einfach mal so:
Patentrezepte gibt es nicht. Von nichts kommt nichts. Aussteigen, Wenden, Abschalten: Alles schön und fein. Aber: Wo liegen die Alternativen, um ausreichend Strom für den Industriestandort Deutschlands zu gewinnen? Jede Stunde, jede Minute?
Ganz unten:Zum 20.Juli 1944 – Infos und Kommentare
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Das Aufatmen währte nur kurz:
Flinten-Uschi geht, AKK kommt!
Kameraden, ihr tut mir aufrichtig leid.
Ja, ja, das ist radikal-extrem-rechtsextremradikalrassihomo-fremdentralala.
Weiß ich, stört mich nicht.
Deutschland schafft sich dynamisiert ab.
Ein wichtiges Ministerium wird als Sprungbrett für „höhere Aufgaben“ eine Frau geopfert, die vielleicht klug rumschwätzen kann, ansonsten eher mit Ahnungslosigkeit – davon recht viel – gesegnet ist.
Uwe Junge, AfD, ruft angeblich zum Militärputsch auf:
FDP-Vizefraktionschef Alexander Graf Lambsdorff nannte die Entscheidung für die CDU-Vorsitzende etwa „eine Zumutung für die Truppe und für unsere Nato-Partner“. Doch Junge, der auch deutscher Stabsoffizier (Oberstleutnant a. D) ist, bewege sich mit seiner Kritik auf einem ganz anderen Level, befinden mehrere Politiker auf Twitter: „Wann kommt endlich der Aufstand der Generäle?“, fragte Junge in seinem Tweet zu AKK – und überschritt damit für viele eine rote Linie.
Es ist nicht das erste Mal, dass Junge mit einem Tweet provoziert: Unter anderem schrieb er im Dezember 2017 mit Bezug auf die Morde an Maria L. und Mia V. in Freiburg und Kandel: „Der Tag wird kommen, an dem wir alle … Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden.“
So erleben wir angeblich Rechtsradikalismus pur. Unsere Menschen mit Guten Gedanken merken gar nicht, wie lächerlich sie sich machen.
Natürlich ist zu erwarten, dass die Generäle der Bundeswehr sich ihre Gedanken machen, ob der nochmaligen Entscheidung der Kanzlerin, eine vollkommen ahnungslose Frau in das wichtige Ministerium zu berufen.
Ihren Unmut werden sie hoffentlich massiv äußern. Das übrigens genau meint Uwe Junge. Keinen Putsch. Der wäre mit dem Material und den paar Männeken und Fräuchen, genannt Soldaten, ohnehin nicht bewerkstelligen.
Massive Kritik – u.U. auch mit der Bitte um Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand –, weil man mit einer solchen „Führung“ nicht seinen Auftrag erfüllen kann. Massive Kritik, wenn auch hinter verschlossenen Türen. Käme es nicht dazu, wie oben beschrieben, wären die Bundeswehr-Generäle genau so hörige Büttel, wie die Mehrheit (Kreis um Graf Schenk von Stauffenberg ausgenommen) der Generäle der Wehrmacht, die Adolf Hitler Speichel leckend zu Füßen lagen und seine z. T. aberwitzigen Befehle umsetzen ließen.
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Zum 75. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats
Lesen Sie Kommentare zum Jahrestag:Hier & hier klicken
Hören Sie das Kalenderblatt des Dlf vom 20. Juli 2019:
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Warum wurde AKK Verteidigungsministerin?Hier klicken