Die AfD hat mit prognostizierten 27% der Stimmen weit mehr Sitze erobert, als ihr nach dem skandalösen 30 Sitze-Entscheid des Sächsischen Verfassungsgerichtshof zusteht. Formale Regeln zur Landeslistenerstellung, die in erster Linie dazu dienen Kungeleien bei der Besetzung der Listenplätze zu verhindern, werden so ausgelegt, dass nun etliche Sitze zunächst überhaupt nich besetzt werden können.
Das ist eine Farce und wird die AfD-Wähler zu Recht an den Gepflogenheiten der parlamentarischen Demokratie zweifeln lassen. Hier wird eine Partei klar benachteiligt. Sie ist das Opfer zweifelhafter Machenschaften von Menschen, die meinen, „Das Gute“ mit Löffeln gefressen zu haben. Dabei sind sie der Teil von jener Kraft, die stets „Das Gute“ will, und dann das Böse schafft.
Dazu gehört auch die Redaktion des Deutschlandfunks, die den klaren Gewinner der Wahlen in Sachsen und Brandenburg einfach gar nicht erwähnt:
Pfui Teufel!
Im Übrigen würde ich gerne mal wissen, wieviele AfD-Stimmen im Namen des Guten und zwecks Verhinderung von Konzentrationslagern, Fremdenverfolgung und Anzettelung Weltkrieg 3 der CDU oder den Grünenzugeschoben wurden.
Da geht eine CDU lieber mit der Linken und den Grünen ein Bündnis ein!
Mal sehen, wie es heute Abend aussehen wird. Eines ist sicher:
Einfach wird es nicht! Für niemanden.
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Bei den letzten Bundestagswahlen 2017 und den Europawahlen im Mai wurde die AfD in Sachsen stärkste Kraft. Um auch bei den kommenden Landtagswahlen bei ihren Anhängern zu punkten, holte sich die Partei Unterstützung von Thüringens AfD-Chef Björn Höcke. Eine realistische Machtoption hat sie trotzdem nicht.
Es ist heiß und stickig im Grimmaer Rathaus, einem prächtigen Renaissancebau im Zentrum des Städtchens bei Leipzig. Der Saal in der ersten Etage ist mit gut 200 Menschen gefüllt. Der Anteil der meist älteren Männer liegt bei über 80 Prozent. Auch junge Männer in T-Shirts einschlägiger Marken der extremen Rechten sind da. 28 Prozent der Stimmen holte die AfD in Grimma bei der Europawahl.
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke malt ein düsteres Untergangsszenario für Deutschland und die Welt, spricht von der sogenannten „One-World Elite“, einer auch antisemitisch auslegbaren Verschwörungstheorie. Höckes Rede ist geprägt von völkischem Nationalismus. Die Deutschen, so sagt er, drohten zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Die Bemühungen zum Klimaschutz zieht er ins Lächerliche, lobt stattdessen die Kohle. Den Kampf gegen rechts will Höcke, der im Oktober bei der Wahl in Thüringen antritt, einstellen.
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Die Rede komplett:
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„Also es ist ein Erlebnis einmal mit Björn Höcke in einem Saal zu sein und ihm zuzuhören. Ich weiß nicht, wie Sie das hier empfunden haben, aber ich habe mich hier sehr wohlgefühlt.“
Begeisterter Beifall für Höcke
Seinetwegen sind sie an diesem Abend nach Grimma gekommen. Wegen des Anführers des AfD-Flügels, den der Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ führt. Der sich rassistisch geäußert hat und eine andere Erinnerungspolitik an die NS-Zeit fordert. Es dauert, jemanden zu finden, der ins Mikrofon sagen will, welche Eindrücke er vom Abend mitnimmt.
„Positive Eindrücke. Für Deutschland.“ – „Was überzeugt Sie davon?“ – „Schauen Sie mal ins Programm, lesen Sie das Programm. Und dann wissen Sie die Antwort.“ – „Alles hat mir gefallen, die Reden waren sensationell wie immer. Wir sind AfD-Mitglieder.“ – „Was überzeugt Sie an der Partei?“ – „Oh Gott, das wäre jetzt so viel, was ich Ihnen jetzt erzählen müsste. “ – „Was sind vielleicht die drei wichtigsten Dinge, die Sie überzeugen?“ – „Helf mir mal jetzt, die drei wichtigen drei Dinge.“ – „Ja vor allen Dingen, dass es wieder so wird wie es früher war, was auch die CDU früher gefordert hat.“
Und Höcke? Sei weder Rassist noch rechtsextrem:
„Also ich stehe zu Höcke. Und gerade auch die sächsische AfD sowieso auch.“
[…]
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Der komplette Bericht des Deutschlandfunks:Hier klicken
… und seine Frau, die Anthropologin Miki Sakamoto, haben sich der Tier- und Pflanzenwelt in Wald und Auen verschrieben. Gemeinsam sehen sie viel – und das meiste ganz anders als Greta Thunberg und andere Klimaaktivisten.
Hinweis für den Leseweg: Deutschland stellt in gut 1 % der Weltbevölkerung. Tendenz fallend. Der CO2-Ausstoß liegt 2018 mit 866.000.000 Tonnen CO2-Äquivalenten bei etwa 2,3 % der weltweiten CO2-Emissionen weltweit (37.100.000.000 Tonnen CO2 im Jahr 2018). Was würde es bewirken, wenn Deutschland 0,00 Tonnen CO2 emittieren würde
Reichholfs Naturbegriff unterscheidet sich radikal von dem geläufigen, besonders dem der Grünen. Für ihn ist Natur „das, was selbstständig existiert. Existenz und Wirken der Menschen schließt dies nicht aus. Insofern bin ich anderer Meinung als viele Naturschützer. Natur in der Stadt ist daher für mich kein Widerspruch“. Die Tiere und viele Pflanzen hätten sich in den Städten selbst angesiedelt. Warum sollten Wanderfalke oder Amsel in der Stadt weniger Natur verkörpern als im Wald oder in einer Gebirgsschlucht? Das gelte für die Stadtfüchse genauso. „Im strengen Sinne existiert nichts mehr auf der Erde, das nicht die Signatur der Menschen trägt, auch nicht auf den Eispolen oder in dichten tropischen Regenwäldern.“
Was sich daraus ableitet: Es gibt keine Reinform, keine Unschuld, kein „natürliches Gleichgewicht“, sondern da sind immer Ungleichgewichte, die in moderater Form erträglich sind, weil alles, Menschen, Tiere, Pflanzen im Werden sind und alles im Fluss ist. Die Globalisierung verheißt eben nicht nur Warenströme, sondern auch Völker-, Pflanzen- und Tierwanderungen, und kann dann Anpassung, so wie im Falle der beiden beschriebenen Grenzflüsse bedeuten, oder aber Verdrängung, was Artensterben meint.
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„Wenn Deutschland mit einem Schlag aufhörte zu existieren, würde es die Welt nicht einmal merken. Aber nein, wir müssen Vorreiter sein.“ Werden sich die Amerikaner, die Chinesen, Inder oder die Afrikaner Deutschland als Vorbild nehmen? „Ich habe den Eindruck, dass es für die deutsche Mentalität schwerer ist als für andere, ein vernünftiges Maß zu finden.“
[…]
Letztlich seien wir alle Säugetiere, ob Mensch oder Elefant, ob Eichhörnchen oder Ratte.
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Aber Mensch und Eichhörnchen leben länger als die beiden anderen Genannten. Während die Ratte innerhalb eines Jahres schon Urgroßmutter sein kann, erlebt das Eichhörnchen-Junge eine regelrechte Pubertät und kann bis zu zehn Jahre alt werden. Mensch und Eichhörnchen sind sich in ihrer enormen Energie ähnlich – und in ihrer Verspieltheit. Über dieses „Kleinmodell Mensch“ sollte man durchaus nachdenken, wenn man das Tier am Baum eines Stadtparkes entlangflitzen sieht.
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Eine interaktive Karte zum weltweiten CO2-Ausstoß:Hier klicken
Vor genau 80 Jahren überschritt (überfiel) Deutschland die Grenze zu Polen.
Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs. … Am 3. September 1939 erklärte Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg und wenige Stunden später auch Frankreich. Das Deutsche Reich hatte sich geweigert, das Ultimatum, die Truppen aus Polen zurückzuziehen, zu erfüllen. Damit begann der Zweite Weltkrieg. Quelle: Hier klicken
Am 17.9.1939 betrat (überfiel) die Rote Armee der Sowjetunion Polen und besetzte das halbe Land. Dieses Verbrechen blieb ungesühnt. Warum?Hier klicken
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Genau heute finden die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg statt. Morgen ist Deutschland ein anderes Land: Wetten?
WELTplus führt ein Interview mitProfessor Robert Schlögl, Direktor am Berliner Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, in dem dieser davor warnt, dass die bisherigen Weichenstellungen die Energiewende scheitern lassen werden.
Die wichtigsten Fragen und Antworten:
WELT:Kann die deutsche Energiewende gelingen?
Robert Schlögl:So, wie wir die Dinge momentan angehen – sicher nicht. Hierzulande stellt man sich die Energiewende noch immer so vor, als könne man konventionelle Kraftwerke einfach nach und nach durch Wind- und Solaranlagen ersetzen. Doch so einfach ist es leider nicht. Weil Strom aus Sonne und Wind nicht beständig und planbar zur Verfügung steht, sondern wetterbedingt hohen Schwankungen unterliegt, sind große Änderungen im System der elektrischen Energieversorgung erforderlich.
WELT:Bei einem Überangebot von erneuerbarer Energie müsste man sie doch nur speichern und könnte sie zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, wenn die Nachfrage größer als das aktuelle Angebot ist.
Schlögl:In der Theorie klingt das gut. Doch in der Praxis ist das Speichern von elektrischer Energie alles andere als einfach. Batterien haben bezogen auf ihr Gewicht noch immer eine sehr kleine Kapazität. Zudem sind sie teuer und haben eine recht begrenzte Lebensdauer.
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WELT:Ich entnehme Ihren Worten, dass Sie kein Befürworter von elektrisch angetriebenen Autos sind?
Schlögl:Nein, so kann man das nicht sagen. Ich bin durchaus dafür, dass Fahrzeuge aller Art elektrisch angetrieben werden. Denn Elektromotoren arbeiten sehr viel effizienter als Verbrennungsmotoren. Der Strom für diese Motoren sollte allerdings nicht aus einer Batterie kommen, sondern von einem besonderen Verbrennungsmotor geliefert werden, in dem synthetische Kraftstoffe verbrannt werden. Die Turbine versorgt eine kleine Batterie mit der Energie, die zum Betrieb des Elektromotors benötigt wird. Diese verglichen mit reinen Elektrofahrzeugen kleine Batterie kann überdies die beim Bremsen zurückgewonnene Energie aufnehmen.
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WELT:Auch Wasserstoff wird bereits seit Jahren als Energieträger für eine nachhaltige Zukunft diskutiert. Wie sehen Sie das? Wäre Wasserstoff nicht eine gute Alternative zu den synthetischen Treibstoffen?
Schlögl:Wasserstoff hat den großen Vorteil, dass er nicht in einem Kreislauf geführt werden muss. Überall gibt es Wasser, aus dem Wasserstoff gewonnen werden kann. Und überall gibt es Sauerstoff, den man zum Verbrennen von Wasserstoff braucht. Der große Nachteil ist indes seine niedrige Energiedichte. Es muss viel Energie aufgewendet werden, um Wasserstoff hinreichend zu verdichten. Der Transport und die Speicherung von Hochdruck-Wasserstoff ist mithin keine ganz einfache Sache, zumal der Umgang mit diesem Gas trotz wunderbarer Sicherheitstechnik nicht ganz ungefährlich ist. Wenn man dennoch bei bestimmten Anwendungen Wasserstoff als Energieträger nutzen will, dann sollte man ihn besser an ein Trägeratom oder -molekül binden. Wasserstoff ist immer der erste molekulare Speicherstoff für erneuerbare Energie. Die Natur macht uns das vor. Lebende Zellen nutzen Wasserstoff als Energieträger, doch eben nicht pur in molekularer freier Form, sondern an organische Moleküle gebunden. Diese biologischen Wasserstoffspeicher sind für technische Anwendungen zu komplex. Doch bereits vor rund 20 Jahren ist es Forschern der Firma Toyota gelungen, dieses Prinzip in die Welt der Technik zu übertragen. Die Flüssigkeit Dibenzyltoluol kann Wasserstoff mit einer großen Energiedichte speichern, für die man sonst einen Druck von 700 bar benötigen würde.
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… Im Straßen- oder Flugverkehr halte ich jedoch synthetische Kraftstoffe für überlegen.
WELT:Ein synthetischer Kraftstoff ist im Prinzip also Benzin, das nicht aus Rohöl hergestellt, sondern unter Verwendung von CO2 synthetisiert wird?
Schlögl: Ja und nein. Wenn man schon die Möglichkeit hat, einen Kraftstoff zu designen, dann wird man dafür Moleküle auswählen, die rückstandslos verbrennen. Das ist ja bei Benzin bekanntlich nicht so. Neben Kohlendioxid entsteht immer auch Ruß. Das ist unvermeidlich. Damit ein synthetischer Treibstoff ohne Rußbildung verbrennt, müssen in das betreffende Molekül bereits Sauerstoffatome eingebaut sein. Methanol ist so ein Beispiel. Es verbrennt rückstandslos mit einer farblosen Flamme. Brennendes Benzin hat die gelbe Farbe einer Kerzenflamme. Und die stammt von Rußpartikeln.
WELT:Dann wäre also Methanol der Kraftstoff der Zukunft?
Schlögl:Nein, nicht ganz. Das Methanol bereitet ein paar technische Schwierigkeiten. Besser wären verwandte Moleküle, diverse Oligomere oder Dimethylcarbonate. Aber das sind Details. Wir Chemiker wissen genau, wie ein idealer synthetischer Kraftstoff aussehen muss. Das ist kein Problem.
WELT:Angenommen, wir würden in Deutschland den gesamten Straßen- und Flugverkehr mit synthetischen Treibstoffen abwickeln – könnten wir die dafür benötigten Mengen hierzulande überhaupt aus erneuerbaren Energiequellen produzieren?
Schlögl:Auf gar keinen Fall. In Deutschland und ganz Mitteleuropa gibt es einfach nicht genug erneuerbare Energien, um den Bedarf an synthetischen Kraftstoffen zu decken. Die Grundidee der Energiewende, dass wir in Deutschland energieautark sein wollen, ist absolut unsinnig. Das ist allein von den Größenordnungen her schlicht unmöglich. Wir importieren heute 80 Prozent unserer Energie aus dem Ausland und das wird sich voraussichtlich in Zukunft nicht wesentlich ändern. Also müssen wir erneuerbare Energien in eine transportierbare Form bringen. Sie müssen global handelbar sein, damit es hierzulande und weltweit eine CO2-neutrale Zukunft geben kann. Neue Stromtrassen sind alleine jedenfalls nicht die Lösung.
WELT:Die Länder, die heute Erdöl und -gas exportieren, könnten also künftig zu Lieferanten von synthetischen Treibstoffen werden?
Schlögl:Absolut. …
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WELT:Dann läuft die Sache wohl darauf hinaus, dass wir bei Staaten, von denen wir heute Erdöl beziehen, künftig klimaneutrale Kraftstoffe einkaufen. Unsere Klimawende wird dann gleichsam von fernen Drittländern getriggert, aber sie findet statt. Ist das nicht die Hauptsache? Und Sie haben ja selber gesagt, dass wir nicht energieautark werden können.
Schlögl:Deutschland kann nicht energieautark werden. Europa insgesamt könnte es aber schon eher. In Südeuropa gibt es genug Sonnenenergie, die nicht lokal gebraucht wird, um ausreichende erhebliche Mengen an synthetischen Kraftstoffen zu produzieren.
[…]
WELT:Wir haben bislang über elektrische Energie und Kraftstoffe für die Mobilität gesprochen. Doch auch beim Heizen von Wohnungen wird viel CO2 freigesetzt. Warum ist darüber bislang kaum debattiert worden?
Schlögl:Das Erzeugen von Wärme ist tatsächlich die größte Quelle für Kohlendioxid – sowohl bei den Haushalten als auch in der Industrie. Insofern ist dies ein sehr wichtiges Thema. Warum dennoch in den vergangenen Jahren kaum darüber gesprochen wurde, liegt an einem Verdrängungsmechanismus, der im Jahr 2011 in Gang gesetzt wurde. Die deutsche Politik hat damals postuliert, dass es in Deutschland nur noch Null-Energiehäuser geben solle. Diese Vision ist wenig realitätsnah. Eine bis heute spürbare Folge ist die Wärmeschutzverordnung, die auch zur einer deutlichen Steigerung der Baukosten geführt hat, ansonsten aber wenig sinnvoll ist. Ich bin davon überzeugt, dass sich eine klimaneutrale Gebäudeheizung ebenfalls nur mit synthetischen Treibstoffen erreichen lässt. In diesem Fall wäre wohl synthetisches Erdgas, also Methan, die beste Lösung. Man könnte es über existierende Leitungen transportieren und in Blockheizkraftwerken verbrennen. Ohne Blockheizkraftwerke wird es nicht gehen, wenn wir CO2-neutral werden wollen. In diesen Kraftwerken lässt sich das entstehende Kohlendioxid abfangen und dann wieder zu den Produktionsanlagen von synthetischem Erdgas bringen. Das ist nicht individuell in jedem Wohnhaus leistbar.
Soweit wesentliche Aussagen aus dem WELTplus-Interview. Wir empfehlen ausdrücklich das Abonnement WELTplus. 2,49 € pro Woche, die bestens investiert sind!
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Morgen, am Sonntag ab 11:00 Uhr lesen Sie, welche Rolle Deutschland weltweit in Sachen Klimawandel mit seiner Energiewende spielt. Ich verrate nicht zu viel: Eher eine kleine. Wieso, weshalb, warum? Morgen mehr!