Mut, Vernunft und Klarheit!
Prof. Dr. Ulrike Ackermann ist Freiheitsforscherin.
MehrIn der kommenden Woche eröffnet die Frankfurter Automobilausstellung IAA ihre Garagentore. Und es wird in mancher Halle so einsam werden wie in einem Plattenhotel am Strand von Rimini im Dezember. Das Motto „Driving tomorrow“ der „internationalen Plattform für die Mobilitätswende“ scheint nicht so richtig zu funzen, gefällt aber bestimmt der bereits voll elektrifizierten talkenden Klasse (12 Volt).
Andere ziehen im Angesicht der Mobilitätswende lieber den Stecker. „Driving ohne uns“ heißt das alternative Motto von gut zwei Dutzend Autoherstellern – von Alfa Romeo bis Suzuki, von Aston Martin bis Rolls-Royce – die dem einstmals geheiligten Auto-Gottesdienst fernbleiben (die Italiener werde ich besonders vermissen, weil sich bei denen immer die Foto-Modelle mit den längsten Beinen vor den Kühlergrill schoben). Die abwesenden Hersteller decken etwa zwei Drittel der automobilen Weltproduktion ab, respektive nicht ab, jedenfalls nicht in Frankfurt. Das hat viele Gründe, etwa die mieser werdende wirtschaftliche Lage der Autoindustrie oder die größenwahnsinnigen Stand- und Hotelpreise in Frankfurt. […]
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[…] Das liegt auch am Format dieser Tour, bei dem diejenigen, die nichts zu verlieren und zu verantworten haben, fröhlich auftrumpfen können mit Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit, weniger Kinderarmut, einer Bürgerversicherung für alle oder einem noch höheren Mindestlohn, als Olaf Scholz ihn ohnehin bereits vorgeschlagen hat. […]
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Diese Haltung ist sein gutes Recht. Er darf seine Haltung auch in Form
MehrDie gesamte Waldfläche beträgt in Deutschland 11.400.000 Hektar.
Also gut: Sagen wir, es wären 1%, denn es sind ja GUT 100.000 Hektar abgestorben.
Die Panik in Politik und Medien steht in keinem Verhältnis zu diesen Zahlen. Auch Bäume sterben. Vor allem die schwachen.
Das Interesse der Waldbesitzer ist ein rein wirtschaftliches. Sie wollen möglichst viel Kohle abziehen. Was in Zeiten des „Klimawandels“ nicht schwer ist.
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Lesen Sie auch zum Baumsterben: Hier klicken
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… in Rheinland-Pfalz ruft ihre Mitglieder auf, am „internationalen Klimastreik“ teilzunehmen, der von der Bewegung „Fridays for Future“ für den 20. September terminiert wurde. Denn: „Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation, deren Bewältigung die zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist.“
Für die „Bildungsgewerkschaft“ und die in ihr organisierten „Pädagogen und Pädagoginnen“ bedeute das: „Wir können den Kampf um die Zukunft der menschlichen Zivilisation nicht den Schülerinnen und Schülern alleine überlassen und selbst dabei nur zuschauen. Auch wir müssen unsere Stimme erheben und uns einsetzen, damit es endlich zu deutlichen Verbesserungen des Klimaschutzes kommt.“
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