Dieser sogenannte zivile Ungehorsam, diese Blockaden, …
… das Behindern von Demonstrationen Andersdenkender, das ist ganz bestimmt nicht friedlich.
Ich ertrage es fast nicht mehr!
Vor allem, mit welche Chuzpe und ohne Gegenfragen dieser Unsinn von der Friedfertigkeit von unseren Mainstream-Medien quasi zustimmend verbreitet wird:
[…] Für die an diesem Freitag anstehenden Demonstrationen für mehr Klimaschutz hat „Extinction Rebellion“ denn auch tatsächlich bereits Blockaden an „strategisch wichtigen Punkten“ in der Hauptstadt Berlin angekündigt. Geplant seien friedliche und kreative Aktionen unter dem Motto „Ungehorsam für alle“, erklärte die Gruppe am Montag.
[…]
Die „Extinction Rebellion“ – zu Deutsch „Rebellion gegen das Aussterben“ – macht seit Ende 2018 immer wieder mit Protestaktionen auf sich aufmerksam. Sie will damit Regierungen zum Umdenken in ihrer Klimapolitik bringen. Für den 7. Oktober hat die Bewegung zu einem einwöchigen globalen Aufstand aufgerufen.
Angesprochen auf die Kapitalismuskritik aus den Reihen von „Fridays for Future“, aber auch „Extinction Rebellion“ stimmt Neubauer der These zu, dass das System gewinnbasierten Wirtschaftens infrage gestellt werden müsse. „Durch die Art, wie wir wirtschaften, wird global gesehen die Hälfte der Menschheit ausgebeutet. Ich finde es alles andere als radikal, zu sagen, diese Art zu leben kann nicht Bestand haben.“ Der fossile Kapitalismus könne in seiner jetzigen Form das 21. Jahrhundert nicht überleben. […]
Diesen angeblich friedlichen Störern der zivilisierten, kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Ordnung wird früher oder später massive Gegenwehr entgegengebracht werden.
retten. Unsere FfF-Klimahüpfer ´streiken` für die Rettung der Welt.
Das muss doch klappen.
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Gleichzeitig werden Schüler, die nicht mitmachen möchten, sanft in die richtige Richtung bewegt. Motiviert sozusagen.
[…] So fragte der elfjährige Sohn eines Freundes seine Lehrerin kürzlich, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen müsse. Denn der Junge hat am kommenden Freitag Klavierunterricht und möchte eigentlich lieber dort hingehen.
Moralisch unter Druck gesetzt
Hier beginnt der verstörende Teil der Geschichte. Denn obwohl es den Kindern offiziell freigestellt wird, ob sie klimastreiken möchten oder nicht, führte die Frau den Elfjährigen vor versammelter Mannschaft, sprich seiner Schulkasse, vor.
Und sagte ihm ins Gesicht: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal“. Ganz ehrlich – geht’s noch? Was erlaubt sich diese Lehrerin, einen Jungen moralisch derart unter Druck zu setzen? Und ihm vor versammelter Klassengemeinschaft sinngemäß zu drohen: Mach mit beim Klimastreik, oder Du bist ein Außenseiter! […]
Irgendwie schon bemerkenswert. Aber nicht ungewöhnlich.
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 8/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Annähernd 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
… Tarek Al-Wazir und Priska Hinz das Regierungspräsidium in Darmstadt massiv unter Druck gesetzt, um möglichst viele Genehmigungen für Windräder zu erwirken. Es liegt also nicht an ihnen, dass der Ausbau der Windenergie ins Stocken geraten ist. Die Ursache scheint vor allem das Auslaufen der finanziellen Förderung durch das nationale Erneuerbare-Energien-Gesetz zu sein. […]
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Wenn die Kohle nicht mehr fließt, wird der Drang, das Klima und die Welt zu retten für gewöhnlich immer geringer. Zum Glück.
Im Jahr 2001 hatte der Weltklimarat (IPCC) noch vergleichsweise seriös zugegeben, dass die recht junge Disziplin der Klimaforschung im Sinne einer traditionell empirisch orientierten, positivistischen Naturwissenschaft überhaupt keine Ahnung von ihrem Gegenstand hat, außer der, dass sie ihn mit den herkömmlichen Mitteln nicht gebändigt bekommt.
Alles in seiner Summe muss eine Strategie erkennen, was möglich ist. In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben und dass daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist. (Dritter IPCC Report, 2001, S. 774, bzw. hier)
Damit war ausgesprochen, dass es eine der Prävention verpflichtete Klimapolitik, die sich rational an Forschungsergebnissen orientieren würde, kategorisch nicht geben kann. Sind Vorhersagen unmöglich, ist eine Politik, die künftige Klimazustände abwehren oder mildern soll, vollkommen sinnfrei. […]