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Es wird der Einduck erweckt, der Parteitag – von dem stammt auch das Foto oben – zu einem Aufschwung geführt habe. Das haben die Leser wohl vielfach moniert. Deshalb dieses:
In einer ersten Version des Artikel hieß es, dass die SPD nach ihrem Parteitag hinzugewinnt. Allerdings wurde die Emnid-Umfrage vom 27. November bis 4. Dezember erhoben. Der SPD-Parteitag hingegen begann am 6. Dezember. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Immerhin!
Der Titel wurde allerdings nicht geändert und war das ganze Wochenende online. Der Eindruck, dass ein Zusammenhang mit dem Parteitag besteht, wurde also aufrechterhalten.
Auch ein Jürgen Resch verliert mittlerweile jegliche Skrupel.
Spricht der doch von kollektiven Verkehren und davon, dass die Autos aus der Stadt verdrängt werden würden. Dass der Mann keine Ahnung hat, wovon er spricht, zeigen seine Ausführungen über die 3 Mü!krogramm. Das ist so wenig, dass ich es nicht mehr beschreiben kann. Und dann auch noch der Durchschnitt. Während ich dies schreibe, überkommt mich Übelkeit. Ob der Dreistigkeit und Unverfrorenheit dieses Mannes.
Der Mann will zurück in´ s China der 60-er Jahre. Wo ein Fahrrad das höchste Maß der Beweglichkeit, ein Mao-Anzug das war, was zur kollektiven Glückseligkeit nötig war.
Leider haben zu Beginn (1957 bis 1962) 45.000.000 Chinesen bei der kollektiven „Industrialisierung“ nicht mitgemacht. Sie verhungerten oder wurden einfach tot gemacht:[…] kostete der Große Sprung mindestens 45 Millionen Menschen das Leben. Die meisten Opfer verhungerten. Hinzu kommen mindestens 2,5 Millionen Menschen, die direkt ermordet wurden. Auch die materiellen Schäden waren enorm: Bis zu 40 Prozent des gesamten chinesischen Wohnraums wurden vernichtet. Quelle: Hier klicken
Leider liegt das Interview des Dlf vom 7.12.2019 nicht verschriftlicht vor. Hören Sie es sich an.
Hier ein Ausschnitt aus der Zusammenfassung:
[…] Für alle Städte in NRW, in denen Klagen liefen, würden wahrscheinlich unterschiedliche Maßnahmenpakete geschnürt, die im Kern einige Gemeinsamkeiten enthielten, führte Resch aus: das Zurückdrängen von zu vielen Verbrennungsmotoren aus den Innenstädten und die Stärkung vom kollektiven Verkehren. […]
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Das Märchen von der Luftverschmutzung in deutschen Städten: Hier klicken
Auf web.de [wurde] rechtzeitig vor der Klimakonferenz …
in Madrid 2019 vor den ominösen Kipp-Punkten unseres Klimas gewarnt, Überschrift, „Vor der UN-Klimakonferenz warnen Wissenschaftler eindringlich davor, dass der Zeitpunkt, an dem die Folgen der Erderwärmung nicht mehr rückgängig zu machen sind, schneller kommen könnte als bisher gedacht.“
Unsere Erde ist 4,6 Milliarden Jahre ohne selbstinduzierte klimatische Kipp-Punkte ausgekommen, und wenn‘s mal geknallt hatte, dann gab es für diese Katastrophen ganz andere Ursachen. Lord Monckton hatte in einer heftig kritisierten Arbeit einen Bezug des Klimageschehens zur Selbsterregung von elektronischen Schaltkreisen hergestellt und ist aus dieser Betrachtung heraus zu einer Begrenzung der Klimasensitivität auf 1,2 Grad Kelvin für die Verdoppelung der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre gekommen. Diese Arbeit von Monckton bietet sich als hervorragender Analogieschluss für die Systemantwort unseres Klimas auf eine Veränderung seiner Einflussfaktoren an; schließlich hat es tatsächlich in erdgeschichtlichen Zeiten niemals eine klimatische Resonanzkatastrophe gegeben. Von irgendwelchen klimatischen Kipp-Punkten in der Erdgeschichte kann daher gar keine Rede sein. Unsere Erde existierte vielmehr 4.600.000.000 Jahre lang ohne jegliche klimatische Kipp-Punkte, bis dann plötzlich Supercomputer und theoretische Physiker auftauchten …
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Der Originalausschnitt, der oben in das Grundbild eingefügt wurde, wird hier generiert:
Weil es sehr wichtig ist, hier noch mal die Aussage von PIK-Prof. Levermann zur Temperatur um 1850:
Die Aussage von Prof. Levermann ist recht eindeutig:
Die Temperatur… , die Temperatur ist die mittlere Temperatur um 1850, die wissen wir relativ genau, ist im Bereich von 15 Grad, aber es geht natürlich um die Änderung …
… am 2.12.2019 (Komplette Sendung: Hier klicken) den angeblichen Klimawandel, den damit verbundenen Weltuntergang und das, was dagegen getan werden sollte. Dabei stellte sich glasklar heraus, dass die Klimapaniker eine andere Republik wollen. Eine Art Räterepublik. Alles etwas verschwurbelt formuliert – da fehlt wohl die gute alte Moskauer Kaderausbildung – in der Sache aber klar erkennbar.
Die Teilnehmer:
Hans von Storch (Klimaforscher; war bis Ende 2015 Direktor am Institut für Klimaforschung des Helmholtz Zentrums in Geesthacht und Professor an der Universität Hamburg)
Nina Kronjäger (Schauspielerin; bemüht sich um eine klimabewusste Lebensweise)
Tino Pfaff (Sprecher von Extinction Rebellion Deutschland)
Bärbel Höhn (B’90/Grüne, ehemalige NRW-Umweltministerin, Energiebeauftragte des Bundesentwicklungsministeriums in Afrika)
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Abbildung 2
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Abbildung 3
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Abbildung 4
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Abbildung 5
Probleme über Probleme, oder?
Fazit:
Da hat Frank Plasberg 3 Vertreter des neuen Weges in eine Räterepublik (Die alte weiße Frau Höhn: Lasst die jungen Leute doch mal machen!) eingeladen, die intellektuell und wahrscheinlich auch klimafachlich Rainer Hank und Hans von Storch nicht annähernd das Wasser reichen können.
Auffällig ist die taktische Halbherzigkeit – ich nenne es Hinterfotzigkeit -, welche die Vertreter der neuen Zeit an den Tag legen. Sie glauben tatsächlich, dass die Zuschauer so blöd sind und glauben, dass ein Vorgehen demokratisch und gewaltfrei sei, wenn man nur sagt „Natürlich vollkommen demokratisch und gewaltfrei“. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die einzige Partei, die Volksbeteiligung an den politischen Prozessen nach Schweizer Modell im Programm festgeschrieben hat, die AfD ist.
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Abbildung 6
Energie ist das Lebenselixier moderner Gesellschaften und der Energiesektor das Herzstück jeder entwickelten Volkswirtschaft. Aufgrund der grossen strategischen Bedeutung steht Energie damit immer im engsten Umfeld des Politischen. Die Sowjetunion verschrieb sich bereits früh einem energiepolitischen Imperativ, der an einen Machtgedanken geknüpft war. Lenin brachte dies 1920 mit seinem berühmten Satz auf den Punkt: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes.“ Die Losung Lenins drückte aber auch einen zutiefst sozialutopischen Gedanken des bolschewistischen Modernisierungsprojektes aus, der den Appell enthielt, das rückständige Russland, seine Gesellschaften wie auch seine Landschaften und die Natur nach rationalen Gesichtspunkten der Technik und Naturwissenschaften umzugestalten. […]
Nehmen Sie sich die Zeit, hören Sie zunächst die Rede von Alexander Gauland, auf die sich Martin Schulz bezieht. Johannes Kahrs legt später noch mal nach. Die AfD-Abgeordneten verlassen den Plenarsaal. Der Parlamentspräsiden reagiert. Er ruft Herrn Kahrs nach seiner „Rede“ zur Mäßigung auf. Was an diesem abperlt.
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Abbildung 10
Hören Sie den Bericht des Dlf vom 6.6.2019:
Lesen Sie den Bericht. Klicken Sie auf das Bild unten:
… soll heute ein neuer Anlauf für Frieden in der Ostukraine genommen werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe bei der Entmilitarisierung „eindeutig vorgelegt“, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) im Dlf. Nun müsse auch Russland seinen Beitrag leisten.
Der Schutz des Klimas war stets als entscheidender Grund für den großangelegten Umbau der deutschen Energieversorgung angeführt. In den nächsten Jahrzehnten sollen daher die fossilen Energien möglichst vollständig durch regenerative Energien ersetzt werden. Die Energieerzeugung aus Wasser und Biomasse lässt sich allerdings nicht mehr wesentlich steigern. Somit stehen als Ersatz für die bisherigen Energieträger im wesentlichen nur Solar- und Windenergie zur Verfügung.
Im Sommer lässt sich der Energiebedarf dann vielleicht mit Solarenergie decken. Dabei gibt es immer noch das Problem, dass Erzeugung und Verbrauch zeitlich nicht übereinstimmen. Zu dieser Jahreszeit müssten Energiespeicher aber diese Abweichungen nur über wenige Stunden und Tage ausgleichen. Wobei selbst dieser kurzzeitige Ausgleich bereits eine gewaltige Herausforderung darstellt. Im Winter ist die Sonneneinstrahlung jedoch etwa um 90 Prozent niedriger als im Sommer. Zusätzlich wird im Winterquartal wesentlich mehr der Energie benötigt. Dies einfach aufgrund des winterlichen Heizbedarfs und der kürzeren Tageslänge. Daher lässt sich der Energiebedarf im Winter nicht annähernd mit Solarenergie decken. Auch (saisonale) Energiespeicher können daran kaum etwas ändern. Abgesehen von möglichen Speicherverlusten, sind die benötigten Energiemengen für einen solchen Ausgleich einfach viel zu groß.
Daher müsste im Winter der Wind einen wesentlichen Teil der benötigten Energie liefern. Üblicherweise geht man davon aus, dass man dafür nur genügend Windkraftanlagen errichten sowie die entsprechenden Stromleitungen bauen muss. Kritiker wenden an dieser Stelle meist ein, dass dafür flächendeckend in ganz Deutschland große Windkraftanlagen mit wenigen Kilometern Abstand gebaut werden müssten. Diese würden aber die Anwohner belasten und die Landschaft verschandeln. Deswegen wäre dies in diesem dicht besiedelten Land nicht umsetzbar. Allerdings gibt es bei diesen Vorhaben noch schwerwiegendere Probleme. Es gibt dafür einfach nicht genügend Wind im Land, und ein solcher Ausbau würde zusätzlich das Klima verändern.
[…]
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*Peter Adelist promovierter Physiker und in der Laserentwicklung tätig. Er war ein Jahr in der Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Professor Theodor Wolfgang Hänsch am Max-Planck Institut für Quantenoptik tätig. Er arbeitet er als Laserentwickler in der Nähe von München.
Peter Adelist promovierter Physiker und in der Laserentwicklung tätig. Er war ein Jahr in der Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Professor Theodor Wolfgang Hänsch am Max-Planck Institut für Quantenoptik tätig. Er arbeitet er als Laserentwickler in der Nähe von München.
Ein wichtiger Artikel, der um 11:00 Uhr vorgestellt wird!
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Heute, 11:00 Uhr: Peter Adel – Schaden Windkraftanlagen dem Klima?
Heute, 14:00 Uhr: Ukraine Gipfel – Maas Interview
Heute, 17:00 Uhr: Abbildungen & Mehr zu „Woher kommt der Strom?“ 48. Woche