Damit gehen 11 TWh/Jahr (= Ø Strom aus 1.666 Windkraftanlagen à 3 MW) CO2-freie Strommenge vom Netz. Da ist bezogen auf die Gesamtstrommenge, die Deutschland pro Jahr netto (etwa 550 TWh) benötigt, nicht sonderlich viel. Auf den Tag umgerechnet macht das etwa 0,03 TWh von 1, 5 TWh. Dennoch bleibt die Frage, woher der wegfallende Strom denn kommen soll? Nein, die Frage ist gelöst: Aus dem Rheinischen Braunkohlerevier, aus Frankreich und ab Mitte 2020 auf dem hochmodernen Kohlekraftwerk Datteln 4, welches dann hoffentlich wesentlich schadstoffreichere Braunkohleverstromung ersetzt.
Angesichts dieses Szenarios, eingedenk der Tatsache, dass bis Ende 2022 weitere 65 TWh Strom aus Kernenergie wegfallen sollen, verwundert es nicht, dass es wenigstens einen Mann – immerhin der energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag -, Joachim Pfeiffer, öffentlich darüber nachdenkt, den Atomausstieg zwecks Erreichung gesteckter ´Klimaziele` zu verschieben. Allerdings – aufgemerkt ob der Wahrnehmung politischer Verantwortung und Durchsetzungskraft – sollen die Grünen und/oder Linke den entsprechenden Vorstoß wagen.
In Deutschland ist illegale Migration mittlerweile quasi legalisiert. Deshalb wurden in Deutschland insgesamt mehr Asylanträge gestellt, als in der gesamten restlichen EU zusammen. Rückführungen finden kaum statt. Die allermeisten Migranten kommen aus fremden Kulturkreisen. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Migranten – ich schätze 80 bis 90 % – sind islamgläubige Menschen. Ich habe mich bereits sehr früh (2015) mit den Problemen beschäftigt, die diese Menschen mit einer offenen, freizügigen und säkularen Gesellschaft wie Deutschland haben: Hier klicken.
Ein Beispiel aus dem Buch sei hier hervorgehoben, welches auch der Rezensent bringt:
„Ahmed H. hatte eine Kindheit voller väterlicher Grausamkeiten hinter sich gebracht. Die Mutter wurde vom Vater wegen unbegründeter Eifersucht regelmäßig körperlich misshandelt. Schon als kleiner Junge wurde er mit seinen jüngeren Schwestern Zeuge dieser seelischen und körperlichen Gewalt. Auch durch den Einfluss der Therapie konnte er, als der hochbetagte Vater die ebenso hochbetagte Mutter mit dem Gehstock wieder einmal grausig zugerichtet hatte, nicht mehr an sich halten. Nach sechzig Jahren Selbstkontrolle explodierte er, und all die ungesagten Sätze brachen sich Bahn. Dies geschah unter den Augen der Mutter und der herbei geeilten Schwester. Dass er keine Minute seiner Gegenwart als Kind genossen habe, rief er, dass er nur noch ein Ende dieses Martyriums herbeigesehnt habe und dass er nur wünschte, dass der Vater zurück zu den Verwandten nach Persien zöge.
Ahmed fühlte sich danach erst einmal erleichtert. Hatte er doch all diese Sätze in sich behalten müssen, um ein ‚guter Junge‘ zu sein. Schon während er den Vater anschrie, bat die Mutter ihn flehentlich, von ihm abzulassen. Anschließend brach ein Sturm der Entrüstung und Beschämung los. Allen voran vonseiten der Mutter, gefolgt vom Onkel und der restlichen Verwandtschaft, wurde Ahmed vorgehalten, er verhalte sich ungebührlich, habe dem Vater keinen Respekt gezollt und solle sich dringend entschuldigen. Die Taten des Vaters waren gar kein Thema mehr. Im Kern wurde ihm vorgeworfen, gegen die Gesetze des Islams verstoßen zu haben. In Sure 17 Al-Isra (Die Nachtreise) stehe doch, dass man gegen die Eltern, besonders, wenn sie alt geworden seien, noch nicht einmal den Seufzer ‚Uff‘ vorbringen solle. […]
Von den Eltern über die Familie zieht sich der rote Faden bis hin zum Staat und zur Religion: Der mangelnde Wunsch nach Auseinandersetzung ist frappierend, bis man versteht, dass der Akt der Auseinandersetzung an sich das Problem ist. Für eine Betrachtung meiner selbst und meiner Situation muss ich mich von mir selbst loslösen, mich wie von außen betrachten können. Dies gelingt nicht. Es wäre ein Akt der Freiheit. Dann könnte ich auch alles andere so betrachten. Dabei könnten aber Distanz und Entfremdung entstehen. Beides ist innerlich mit Strafe bewehrt.“
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese absurd – spezielle Form des Denkens praktisch von der vom Guten wissenden rot-grünen Medien- und Politikelite übernommen wurde. Nicht anders ist zu erklären, dass immer dann, wenn Islamgläubige ein Verbrechen begehen, nicht der/die Verbrecher in den Fokus der Kritik geraten, sondern diejenigen, die auf die Verbrechen aufmerksam machen, diese verurteilen und womöglich dagegen demonstrieren.
Der Link zur Rezension, in der Sie auch das grün-kursive Zitat finden: Hier klicken
Die Debatte um Noten als Weg der Leistungsbeurteilung ist ein Streitthema der Bildungspolitik. Seit Jahrzehnten wird dazu geforscht und ebenso alt ist die Kritik, dass die Vergabe von Noten nicht gerecht ist, dass sie Beurteilungsfehlern unterliegt und dass sie sich negativ auf die Lernförderung von Schülerinnen und Schülern auswirkt. Das neue Buch „Lernen ohne Noten“ von Silvia-Iris Beutel und Hans Anand Pant zeigt Lehrerinnen und Lehrern Möglichkeiten auf, wie eine Leistungsbeurteilung ohne Noten begründet und in der Praxis gestaltet werden kann. Ein Auszug aus dem Einleitungskapitel: Hier klicken
Die Mitgliedsstaaten der Weltklimarates IPCC haben immerhin geschafft, was sie vorhatten: sich auf der Klimakonferenz in Katowice zu einigen, wie die Beschlüsse des Pariser Abkommens umgesetzt werden könnten. Doch das Schriftstück dazu bleibt vage. Ein klares Bekenntnis auf das von Forscherinnen und Forschern dringend empfohlene 1,5-Grad-Ziel enthält das Regelwerk nicht. Lesen Sie hier noch einmal, was nach Ansicht führender Wissenschaftler droht, falls sich die Erde bis Ende dieses Jahrhunderts im Durchschnitt um mehr als diese 1,5 Grad Celsius erwärmt.
Die Erde könne sich über längere Zeit um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen, die Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen, berichteten die Klimawissenschaftlerinnen und Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Dies drohe selbst dann, wenn das in Paris beschlossene Zwei-Grad-Ziel noch eingehalten würde. […]
… befindet sich hingegen ein Ort, den die Alliierten im Verlauf der Ardennenoffensive als strategisch wichtig ansahen. St. Vith, der Straßenknotenpunkt entlang der Bahnstrecke Aachen-Luxemburg sollte den Deutschen wieder entrissen werden. Bombardements an den beiden Weihnachtsfeiertagen legten die Stadt fast vollständig in Schutt und Asche, was sich nachhaltig in die Erinnerung der deutschsprachigen Bewohner einbrannte. […]
Den kompletten Bericht des Dlf vom 16.12.2019 hören:
… vorgesehen statt wie bisher zehn Euro. Der Preis soll dann schrittweise bis 2025 auf 55 Euro steigen, wie aus einem Papier hervorgeht, welches den Nachrichtenagenturen dpa und AFP vorliegt. Bisher war für 2025 ein Preis von 35 Euro vorgesehen.
2026 soll ein Preiskorridor mit einem Mindestpreis von 55 Euro pro Emissionszertifikat und einem Höchstpreis von 65 Euro pro Emissionszertifikat festgelegt werden. Der CO2-Preis soll fossile Heiz- und Kraftstoffe verteuern, damit Bürger und Industrie klimafreundliche Technologien kaufen und entwickeln. Die Bundesregierung werde bis zum Frühjahr 2020 einen Entwurf zur Änderung des Gesetzes einbringen, heißt es im Papier. […]
Übrigens soll die EEG-Umlage gesenkt werden. So wie letztens?Hier klicken