Dürfen sich Mitglieder einer örtlichen Jugendorganisation der AfD …
Höcke-Jugend
… nennen?
Warum denn nicht?
Oder glaubt irgendjemand,Björn Höcke wäre auch nur in irgendeiner Weise mit Adolf Hitler zu vergleichen? Denn da liegt ja angeblich der Skandal:
Da baut ein Björn Höcke so etwas wie „seine“ Jugend, die HJ, auf. Wirklich?
Das ist sowas von absurd, sowas zu zu denken, zeugt von einer Ahnungslosigkeit in Sachen neuerer Geschichte, die mich nur erschüttert!
Eins aber hat´ s gebracht: Man ist in der überregionalen Presse.
[…] Eine örtliche Jugendorganisation der AfD nennt sich im Internet selbst „Höckejugend“. Später spricht die Junge Alternative von einer „ironischen Überspitzung“, die nicht jeder verstanden habe. Wir haben sehr wohl verstanden, kontern Internet-User.
Über 1400 Tweets am Donnerstagmorgen, der Hashtag #Hoeckejugend trendet zudem hoch in den Twitter-Charts: Eine Aktion der AfD-Nachwuchsorganisation in Sachsen-Anhalt sorgt nicht zuletzt im Internet für Aufregung.
Gepostet wurde der strittige Internet-Eintrag bereits am vergangenen Wochenende von der Jungen Alternative (JA) Altmark (Sachsen-Anhalt) auf ihrer Facebook-Seite. Zu sehen war ein Foto von einem Treffen mit Vertretern des rechtsnationalen „Flügels“, in der Bildunterschrift war „#Höckejugend“ zu lesen. […]
Der Deutschlandfunk zu den Siegern und Verlierern:
Der Deutschlandfunk zu den anstehenden Verhandlungen mit der EU:
Der Deutschlandfunk zur künftigen Außenpolitik Großbritanniens:
Großbritannien geht eigene Wege …
… und verlässt die Europäische Union. Sowohl in der EU als auch in Großbritannien gibt es dazu gemischte Gefühle. Manche freuen sich auf neue Perspektiven, andere dagegen fürchten sich vor einer ungewissen Zukunft. Denn die Details der künftigen Beziehungen müssen in den nächsten Monaten noch verhandelt werden. Wir haben darüber mit Sir Sebastian Wood gesprochen, der seit 2015 britischer Botschafter in Deutschland ist. […]
Der Brexit: Auswirkungen auf Arbeitsplätze in Deutschland
Von allen Wirtschaftszweigen in Deutschland wird die die Kfz-Branche am stärksten unter den Folgen des Brexits leiden. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis eines aktuellen Berichts des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. So sind im Bereich der Herstellung von Kraftfahrzeugen 4,2 Prozent der Arbeitsplätze in dieser Branche direkt von Exporten nach Großbritannien abhängig. Weitere 1,3 Prozent sind indirekt von Exporten nach UK abhängig. Weitere betroffene Branchen sind Metallerzeugung, die Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen und der Maschinenbau.
Die direkt abhängigen Arbeitsplätze sind unmittelbar mit Exporten ins Vereinigte Königreich verbunden. Bei den indirekt abhängigen Arbeitsplätzen besteht diese Verbindung zum Beispiel durch einen Auftraggeber, der seinerseits Produkte nach UK exportiert. Laut IAB waren im Jahr 2017 die meisten Arbeitsplätze, die mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden sind, in den bevölkerungsreichsten Bundesländern zu verzeichnen: gut 90.000 in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit rund 80.000 und Baden-Württemberg mit 70.000 Arbeitsplätzen.
Die Frage nach Stromspeichern, die ´überschüssigen` Wind- und Sonnenstrom für spätere Bedarfe verfügbar machen, kommt immer dann zum Tragen, wenn die Diskussion auf die Unzuverlässigkeit von Wind- und Sonnenkraft zu sprechen kommt.
… ist eine Aussage, die recht schnell daher gesagt ist, die mit der Realität allerdings nicht viel zu tun hat.
Auf golem.de berichtet Wolfgang Kempkens von einer Möglichkeit Strom zu speichern, idem dieser dazu verwendet wird, Luft zu verflüssigen:
[…] Dass Batterien Strom speichern, ist eine Binsenweisheit. Dass flüssige, minus 196 Grad kalte Luft das auch kann, dürfte aber für die meisten eine Überraschung sein. Das Jungunternehmen Highview Power aus London hat es bewiesen. Es betreibt seit 2018 auf der Deponie Pilsworth im Großraum Manchester eine Demonstrationsanlage, die eine Leistung von fünf Megawatt (MW) hat. Jetzt will das Unternehmen in Nordengland auf dem Gelände eines ehemaligen thermischen Kraftwerks eine 50-MW-Anlage installieren. […]
Dass die Anlage funktioniert steht außer Frage. Das Problem ist wie bei all´ diesen innovativen Stromspeichern die Größenordnung. Die 50 MW-Anlage kann 5 Stunden lang jeweils 50 MWh Strom liefern. Insgesamt also die im Artikel erwähnten 250 MWh.
Nehmen wir an, ein Haushalt benötigt im Jahr 3.500 kwh Strom. Das wären pro Tag 3.500.000 / 8.760 Jahresstunden = 399,5 Wh Strom, die der Haushalt pro Stunde benötigt. Wenn wir die 50 MW Anlage nehmen, dann könnten mit einer ´Ladung` 50.000.0000 / 399,5 = abgerundet 125.156 Haushalte 5 Stunden mit Strom versorgt werden. In Deutschland gibt es gerundet 41.400.000 Haushalte. Allein um diese Haushalte fünf Stunden mit Strom zu versorgen, müssten 331 dieser 50 MW – Anlagen gebaut werden. Für fünf Stunden Strom. Für einen Tag wären es bereits 4,8 X 331 = 1.589 Anlagen.
Nun macht der Strombedarf der Haushalte lediglich ein ein gutes Drittel des Gesamtstrombedarfs Deutschlands netto (´Strom aus der Steckdose`) aus. Um Deutschland komplett einen Tag mit solchen Anlagen mit Strom zu versorgen, wären also 3 x 1.589 = 4.767 dieser Anlagen zu bauen. Wobei dann immer noch die Frage bleibt, woher der Strom kommen soll, um die Anlagen zu „laden“. Aus Wind- und Sonnenkraftwerken ganz sicher nicht. Der Strom, der aktuell dort erzeugt wird, reicht nicht mal aus, um den Bedarf Deutschlands auch nur eine Stunde zu decken.
Die Rechnung gilt nicht nur für den oben vorgestellten Luftverflüssigungsspeicher. Sie gilt für jeden Speicher. Also auch für die Großbatterie Lausitz, die im Sommer in Betrieb genommen werden soll und die gleiche 50 MW-Primärregelleistung wie das Projekt in England hat. Dazu dienen solche Anlagen. Das Netz muss stabil gehalten werden. Schwankungen müssen umgehend ausgeregelt werden. Zur Sicherstellung von Strom bei einer Dunkelflaute sind sie nicht geeignet.
Leider wird bei der Vorstellung durchaus in dem Bestimmungsrahmen sinnvoller Speicher immer wieder gerne der Eindruck erweckt, dass das Speicherproblem gelöst sei. Was – wie oben gezeigt – eben nicht der Fall ist.
Ich würde mich zu Forschungszwecken absichtlich einer Infektion aussetzen. So sicher bin ich mir, dass es sich um einen für ansonsten gesunde Menschen komplett harmlosen Virus handelt.
Eine normale Virusgrippe, gegen die man sich impfen lassen kann, ist wahrscheinlich gefährlicher, als die „neue Lungenkrankheit“.
Weltweit wird ungeheure Angst medial gepusht, wird Milliardenvermögen vernichtet, werden asiatische Menschen gemieden.
Ich fasse es nicht!
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Aktuell wurde der sogenannte
Internationale Gesundheitsnotstand
von der WHO ausgerufen. Das veranlasste den Deutschlandfunk zu diesem Artikel:
Das neue Virus ist der Gruppe der Coronaviren zuzurechnen. Diese verursachen oft harmlose Erkrankungen wie Erkältungen – allerdings gehören auch Erreger gefährlicher Atemwegskrankheiten dazu. Der neue Erreger ähnelt dem Sarsvirus (Sars = schweres akutes Atemwegssyndrom), doch er scheint weniger gefährlich zu sein. Lebensgefährlich ist das Virus vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen beziehungsweise einem geschwächten Immunsystem.
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 12/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017, 2018 & 2019 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Mehr als 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 5 Jahren 1.982.714 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Genau das machen die Autoren der Studie, die von dem Energiewende-Think-Tank Agora in Auftrag gegeben wurde:
[…] Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass es bei der ökologischenVerkehrswende nicht allein um „Innovation“ gehen kann. Das Gegenteil sei gefragt: „Exnovation“. Mit diesem Begriff beschreiben die Studienautoren das Vorhaben der Klimaschützer, die hoch entwickelte, breit eingeführte und weitgehend akzeptierte Technologie des fossilen Verbrennungsmotors aus dem Markt zu drängen.
Bei ihrer Analyse der verschiedenen Exnovations-Strategien lassen die Wissenschaftler am plumpen Verbot des Motors kaum ein gutes Haar. Denn ein Verbrennerverbot kann wegen des gesetzlichen Bestandsschutzes für den bereits auf den Straßen rollenden Fahrzeugbestand nicht gelten. „Die Effektivität des Instruments ist auf den Bereich von Neuzulassungen beschränkt“, kritisieren die Wissenschaftler. Es wäre demnach zu befürchten, dass die Verbraucher einfach länger an ihrem alten Fahrzeug festhalten, bevor sie auf die noch erlaubten und womöglich in derAnschaffung teureren Antriebstechnologien umschwenken. […]