Habeck & Bauern aktuell: So ist das, wenn man Bauern Einkommen in hohem Umfang wegnehmen will

Habeck & Konsorten sind einfach nur Dummbatzen*

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Tichys Einblick mit Video auf X

Protestierende Bauern blockieren Fähre mit Robert Habeck

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*Meine Meinung

Strom & Energie & Kontrafunk & Toufars Technikcheck aktuell: Wärmepumpe Teil 1 & 2

Sind Wärmepumpen gut für die Umwelt?

Es gibt Fälle, da ist die Lage relativ eindeutig. In Gegenden, wo man relativ viel heizt und dies ohnehin elektrisch tun würde, weil Strom preisgünstig und CO₂-arm zur Verfügung steht, da ist der Umstieg auf die Wärmepumpe eine Selbstverständlichkeit – man bleibt bei der gleichen Energiequelle, braucht aber nur einen Bruchteil davon und erreicht damit eine Einsparung, die die höheren Investitionskosten rechtfertigt, spätestens wenn die Neu- oder Ersatzinvestition ohnehin nötig wird. …

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Quelle Zitat & Audio

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… Typisch ist das für Länder in hohen und mittleren Breiten, die mit viel Platz und natürlichen Ressourcen für relativ wenige Einwohner gesegnet sind. Beispiele sind Norwegen (62 von 100 Haushalten haben Wärmepumpe) und Dänemark (mit 30 Prozent). Noch leichter fällt die Entscheidung, wenn in der dunklen Polarnacht Atomkraftwerke zusätzlich für stabile, preisgünstige und CO₂-arme Stromversorgung sorgen, wie in Schweden (39 Prozent) und Finnland (70 Prozent). Atomkraft macht Wärmepumpen auch dort sinnvoll, wo Strom selbst in dichtbesiedelten Ländern ohne CO₂-Emission produziert werden kann, wie in Frankreich (mit 15 Wärmepumpen-Haushalten von 100). Damit haben wir die Plätze 1 bis 4 und 6 unter den Einsatzländern benannt.

Auf Platz Nummer 5 liegt Italien mit 20 Wärmepumpen je 100 Haushalten. Hier ist keine der oben genannten Bedingungen erfüllt, aber es wird auch nur gelegentlich und insgesamt relativ wenig geheizt. Deshalb lohnt sich der Aufbau großräumiger Infrastruktur wie Gas- oder Fernwärmenetze definitiv nicht, und bei relativ geringen absoluten Verbrauchskosten ist der Komfort einer elektrischen Heizung gegenüber einem Kamin oder einer Öl- und Flüssiggasheizung sicher ein Vorteil. Für unser deutsches Energiewendewunderland wären solche idealen Bedingungen ein milder Winter mit einem Luftreservoir von 0 °C und ein gut gedämmtes Haus mit Fußbodenheizung, das mit 35 °C Vorlauftemperatur auskommt. 

Island verwendet übrigens kaum Wärmepumpen, denn Island heizt zu über 90 Prozent mit Erdwärme. Mancher Träumer sieht das als Modell für Deutschland, aber das ist surreal. In Island sitzen knapp 400.000 Menschen, also die Einwohnerschaft von Bochum oder Chemnitz, auf der Fläche der fünf ostdeutschen Bundesländer, und zwar mitten auf dem mittelatlantischen Rücken, mit direktem Draht zum glühenden Erdmantel. In Deutschland muss Erdwärme aus geologischen, geografischen und demografischen Gründen eine Marginalie bleiben.

Konzentrieren wir uns also auf die CO₂-Bilanz der Wärmepumpe, denn den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis für 2024 oder später können auch die Weisesten von uns nicht vorhersagen, und so lässt sich über die Ökonomie letztlich nur spekulieren. 

Wärmepumpen heizen mit Umgebungswärme, das heißt sie kühlen die Umgebungsluft, den Boden oder das Grundwasser ab und übertragen die entzogene Wärme und die Wärme, die durch den Pumpaufwand selbst entsteht, auf den Wärmeträger unseres Heizungssystems oder direkt auf unsere Raumluft. Das allerdings geht nicht von allein, das würde den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verletzen. Der sagt sinngemäß: „Die Unordnung der Welt nimmt niemals ab, wenn sich irgendwas tut, nimmt sie unter dem Strich zu.“ Wasser fließt immer bergab und mischt sich dann mit anderen Wassern. Es kann sich nicht spontan in ein oberes und ein unteres Wasserreservoir aufteilen. Ein Ball fällt auf den Boden und erwärmt sich dabei ein wenig – nie würde er sich spontan abkühlen und mit der gewonnenen Energie von allein wieder hochspringen.

Die beiden Hauptsätze der Thermodynamik erscheinen uns als eherne Grundpfeiler unseres Wissenschaftsgebäudes. Es sind aber tatsächlich nur qualifizierte Mutmaßungen, entstanden aus alltäglichen Beobachtungen, sozusagen wissenschaftliches Gewohnheitsrecht. Sie wurden immer wieder anekdotisch experimentell betätigt und niemals widerlegt, obwohl das im Zuge der Jagd nach dem Perpetuum mobile erster und zweiter Art oft genug versucht wurde. Sie erscheinen plausibel, es gelang bisher nicht, sie zu falsifizieren, aber ebenso gibt es keinen Weg, sie eindeutig zu verifizieren oder aus anderen, bereits verifizierten Grundlagen des Wissenschaftsgebäudes zwingend herzuleiten. 

Immerhin gibt es außerhalb des öffentlich-rechtlichen Rundfunks praktisch niemanden mehr, der diese Hauptsätze in Frage stellt. Man kann sie – zumindest in bestimmten Bereichen – sogar quantifizieren und dafür heranziehen, die maximale mögliche Effizienz einer Wärmekraftmaschine – und nichts anderes ist eine Wärmepumpe – zu berechnen. Die wird ausgedrückt als COP, eine Arbeitszahl AZ, das Verhältnis der für die Heizung bereitgestellten Wärme in Kilowattstunden zur dafür aufgewandten elektrischen (bzw. mechanischen) Arbeit, ebenfalls in Kilowattstunden.

Die AZ hängt recht simpel von den Temperaturen der Wärmequelle (das Außenreservoir) und des Wärmeziels, zum Beispiel die Vorlauftemperatur einer Fußbodenheizung, ab. Nehmen wir also unser Idealbeispiel von vorhin: ein milder Winter mit einem Luftreservoir von 0 °C und ein gut gedämmtes Haus mit Fußbodenheizung, das mit 35 °C Vorlauftemperatur auskommt. Das ergibt eine AZ von 8,8 Kilowattstunden Wärme je Kilowattstunde Strom – allerdings unter der Voraussetzung einer perfekten Maschine, die wir noch nicht haben. Handelsübliche Wärmepumpen schaffen etwa die Hälfte des theoretischen Wertes, also um die 4,4. Der Anreiz, in eine Wärmepumpe anstelle der billigeren Infrarotheizung oder Heizlüfter zu investieren, ist dadurch natürlich auch geringer, aber hier greift der Staat mit Subventionen hilfreich ein.

Ende Teil 1

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Anfang Teil 2

[Oben] haben wir gelernt, …

… dass bei der Berechnung der Effizienz einer Wärmekraftmaschine der Wert der Arbeitszahl entscheidend ist. Diese variiert je nach vorhandener Außen- und gewünschter Innentemperatur und beträgt bei handelsüblichen Wärmepumpen im Durchschnitt 4,4. Eine knackige „Russenpeitsche“ mit −25 °C des Nachts drückt die AZ in der Praxis auf 2,5. Muss man wegen mangelnder Dämmung und/oder zu kleiner Heizkörper die Vorlauftemperatur auf 75 statt 35 °C anheben, dann sinkt die AZ weiter auf 1,75. Es gibt keine echte physikalische Grenze für den Einsatz einer Wärmepumpe; sie kann Wärme noch aus −250 °C hinaufpumpen und gleichwohl eine Dampfheizung mit 150 °C betreiben, nur sinkt dann die Effizienz auf nahe 1, das heißt, die meiste Heizenergie kommt unter diesen Umständen aus der Steckdose. …

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Quelle Zitat & Audio

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… Wichtig ist allerdings, dass die Wärmepumpe für die Aufgabe ausreichend dimensioniert wird. Eine Kompressionswärmepumpe, die weitaus häufigste Ausführung, braucht ein Wärmeübertragungsmedium, das sich bei Quelltemperatur und niedrigem Druck verdampfen und bei Zieltemperatur durch hohen Druck kondensieren lässt, und einen Kompressor, der diese Arbeit auch schafft. Allzu großzügige Auslegung der Wärmepumpe geht jedoch schnell ins Geld, das heißt, sie treibt die Investitionskosten in die Höhe. Schließlich verdoppelt eine Verdoppelung der auslegungsgemäßen Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außentemperaturen die benötigte Wärmeleistung, während die Effizienz der Wärmepumpe deutlich sinkt, so dass die Leistung des Kompressors mehr als verdreifacht werden muss. In der Praxis hilft man sich damit, dass man nur bis zu häufig auftretenden Frostgraden auslegt und für die seltenen Härtefälle noch eine konventionelle elektrische Widerstandsheizung einbaut. Die ist billig, hier kann – und sollte – man also klotzen. An solchen Kältetagen ist die Arbeitszahl dann natürlich nur 1 und das Heizen mit Strom entsprechend teurer, aber solange die Zahl solcher Tage gering bleibt, ist das verschmerzbar. Wie sieht es aber nun mit der CO₂-Bilanz aus? Dazu schauen wir uns zunächst das Referenzsystem an. Eine moderne Erdgas-Brennwertheizung setzt den Energiegehalt des Gases nahezu hundertprozentig in Heizwärme um, der geringfügige Rest geht über den Schornstein in die Umgebung. Aus 1 Kilogramm Methan entstehen in der Verbrennung mit 4 Kilogramm Luftsauerstoff genau 2750 Gramm CO₂ und 2250 Gramm H₂O. Der Brennwert dieses Methans beträgt 15,42 Kilowattstunden pro Kilogramm. Daraus ergibt sich rein rechnerisch eine spezifische CO₂-Emission von 178 Gramm pro Kilowattstunde. Wir müssen aber damit rechnen, dass sich ein wenig CO₂ schon im Gas befindet und der Wirkungsgrad eben doch nicht ganz 100 Prozent entspricht, so dass wir uns auf 200 Gramm pro Kilowattstunde als realistischen Kompromiss einigen. 

Bei den Wärmepumpen stellt sich zuerst die Frage der Effizienz. Die schwankt, wie wir oben gesehen haben, mit den Temperaturen über den Jahreslauf und mit dem energetischen Zustand des zu beheizenden Gebäudes ganz erheblich. Am besten ist es hier, empirisch Daten zusammeln. Genau das hat die Helmholtz-Gesellschaft getan und eine mittlere Jahresarbeitszahl von 3,1 für einen breiten Bestand an Wohngebäuden über einen mehrjährigen Zeitraum ermittelt. In Einzelfällen wird der Wert sicher übertroffen, aber im Allgemeinen beschreibt er gut, was wir bekommen, wenn Wärmepumpen in der Breite in den Wohnungsmarkt gedrückt werden. Das bedeutet, dass wir für eine Kilowattstunde Wärme nur eine Drittelkilowattstunde Energie benötigen. Nun kommen wir zur interessantesten aller Glaubensfragen: Welche spezifische CO₂-Emission pro Kilowattstunde ist für den deutschen Strom zugrunde zu legen? Bei dem aktuellen Strommix aus Erneuerbaren, Kohle und Erdgas dürfte der CO₂-Ausstoß bei 310 Gramm liegen. Dazu tragen allerdings auch die Sommermonate bei, in denen ja nicht geheizt wird. Schaut man nur auf die Winterquartale, landet man bei etwa 420 Gramm je Kilowattstunde. In beiden Fällen läge man mit 100 Gramm beziehungsweise 135 Gramm CO₂ je Kilowattstunde Wärme deutlich besser als die Gasheizung. Das Problem ist nur: So kann man nicht rechnen. Es kommt nicht bloß auf den aktuellen Strommix an, sondern auf die künftige Entwicklung. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren läuft per Gesetz mit maximaler Geschwindigkeit bis zum Ende des Jahres 2038, der Pfad des Mixes ist also gesetzt. Jeder zusätzliche Verbraucher, der zwischen heute und 2038 ans Netz geht, kann daher nur von a) zusätzlichen Produzenten oder b) von Produzenten, deren Abschaltung unplanmäßig verschoben wird, bedient werden. Beides kann bei Lage der Dinge nur Braunkohle sein. 

Braunkohle schlägt mit 1150 Gramm je Kilowattstunde Strom zu Buche, das ergibt eine Emission von 370 Gramm CO₂ je Kilowattstunde Wärme, also fast doppelt so viel wie bei Erdgas. Eine Erdgasheizung im normalen Häuschen mit 20.000 Kilowattstunden Jahreswärmebedarf verursacht 4 Tonnen CO₂-Emissionen im Jahr, die entsprechende Wärmepumpenheizung, Stand heute, 7,4 Tonnen CO₂. Die Situation bessert sich erst, wenn der von den Braunkohlekraftwerken im Winter produzierte Strom nur noch für weniger als die Hälfte des Verbrauches der Wärmepumpen reicht. Die entscheidende Schlussfolgerung ist: Wärmepumpen können ein guter Beitrag zur effizienten und CO₂-armen Versorgung mit Heizenergie sein – aber erst, wenn die Stromgewinnung weitgehend umgestellt ist. Bis dahin sollte man die begrenzten Ressourcen, die für die Umgestaltung der Energiewirtschaft verfügbar sind, auf andere Projekte mit einem positiven Hebel konzentrieren. 

Ende Teil 2

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Dr. Helge Toufar bei MEDIAGNOSE

Strom & Energie & Kernkraft & Fortschritt aktuell: Kernfusion

Mit Lasern …

… eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle anzapfen – das klingt nach Science-Fiction. Vor gut einem Jahr schaffte es diese Verheißung weltweit in die Schlagzeilen. US-Forscher hatten am 5. Dezember 2022 Atomkerne verschmolzen und dabei mehr Energie erzeugt als sie per Laser direkt hineingesteckt hatten. „Eine der beeindruckendsten wissenschaftlichen Leistungen des 21. Jahrhunderts“ nannte das US-Energieministerin Jennifer Granholm. …

… Plötzlich redeten Politiker auch in Deutschland vermehrt über Kernfusion. Bundesforschungsministerium Bettina Stark-Watzinger (FDP) kündigte zuletzt Investitionen von mehr als einer Milliarde Euro für die kommenden fünf Jahre an.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Kernfusion bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 5.1.2024 aktuell

Best-of Roger Köppel im Parlament: Der Weltwoche-Verleger und -Chefredaktor über das Schweizer Asylchaos, die EU und das hohle Geschwätz im Bundeshaus

WELTWOCHE – Berichte

Da denke ich sofort an Heino*:

Deindustrialisieren fürs Klima: Klimaminister Robert Habeck freut sich über den niedrigsten Treibhausgas-Ausstoss seit siebzig Jahren. Den Wirtschaftsminister Robert Habeck sollte dies alarmieren

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Lange Zeit galten die Grünen als die unantastbaren Stars der Politbranche. Vorbei. Wo früher Ehrerbietung herrschte, wird nun Kritik formuliert. Ausdruck eines Gesinnungswandels oder doch nur Opportunismus?

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Abo-Artikel

AfDVerbotsdebatte

Hilfe, jetzt wollen sie auch noch unsere Demokratie schützen

Friedrich Merz bei WELTonline:  Es ist eine Scheindebatte –  AfDVerbotsverfahren

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Abo-Artikel

2024: Jahr des Politikwechsels

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Schulden, so weit das Auge reicht: Alles deutet darauf hin, dass Frankreich nach Griechenland und Italien der dritte Sanierungsfall der EU wird

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ARD-«Tagesschau»: Ukraine hindert wehrpflichtige Männer, das Land zu verlassen. Den Flüchtlingen drohen Geldstrafen. Dem Fluchthelfer eine Gefängnisstrafe von bis zu neun Jahren

Die deutschen Leopard-Panzer in der Ukraine bleiben ohne Effekt. Nur vereinzelte sind überhaupt noch in Betrieb. Der Rest ist zerstört – oder kam aufgrund von Defekten gar nicht zum Einsatz

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Der Deutschlandfunk meldet sich von Elon Musks X ab. Nach über dreizehn Jahren verzichtet damit einer der wichtigsten Radiosender Deutschlands auf das ehemalige Twitter. Eine echte Begründung bleibt aus

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Kabarettistin Monika Gruber lehnt sich gegen die Regierung auf und macht sich lustig über Gender-verschandelte Sprache. Wer ist die vermeintliche «Rechte», die nun im links-woken Fegefeuer lodert?

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Darum finden wir nicht den «Richtigen»

Schweiz

Abo-Artikel

Mit Vollgas in Richtung Nato

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Der Bundesrat will die Witwenrenten kürzen. Sich selber gewährt er eine Ausnahme

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Sprungbrett Schweizer Fernsehen: SP-Bundesrat Beat Jans holt SRF-Bundeshausredaktor Oliver Washington als Kommunikationschef. Das hat Tradition

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SRF cancelt Obelix: Das welsche Fernsehen hat die Filme mit Gérard Depardieu aus dem Programm genommen. Warum?

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Die privilegierten Bewohner der Sozialwohnungen im Hornbach bedanken sich bei den Steuerzahlern: mit Deponien ihres Abfalls vor dem Gebäude

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Kontrafunk aktuell 5.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 5.1.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 5.1.2024 – 6:00 Uhr

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Kontrafunk aktuell vom 5. Januar 2024

Erstausstrahlung: Freitag, 5. Januar 2024, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Stephan Karl Sander-FaesPaul Ingendaay und Gudula Walterskirchen

Die Zuwanderung ins liberale Schweden wurde in den vergangenen Jahren immer strenger geregelt. Auch Norwegen, Finnland und Dänemark sind resoluter in der Migrationsfrage. Über die Migrationspolitik in Skandinavien spricht Benjamin Gollme mit dem Historiker Dr. Stephan Sander-Faes [Mikro 3]. Mit dem Schriftsteller Paul Ingendaay [Mikro 2] geht es um die Fußball Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Kann die Nagelsmann-Elf ein neues Sommermärchen entfachen, oder wird doch wieder nur Rumpelfußball geboten? Und mit der Historikerin und Journalistin Dr. Gudula Walterskirchen [Mikro 1] blicken wir auf Österreich 2024. Welche Themen bewegen die Republik? Schafft Kanzler Nehammer vor den Wahlen die Wende, oder wird die FPÖ um Spitzenmann Herbert Kickl strahlender Wahlsieger?

Dr. Helge Toufar [Kommentar]: Wärmepumpen – Teil 2

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Deutschland & Migration & Kriminalität aktuell: Es sind halt „Goldstücke“ …

Video im Bericht von Tichys Einblick anschauen:

Arzt und Pfleger in der Notaufnahme bewusstlos geprügelt

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Nochmal Tichys Einblick: Passt halt, oder?

Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Einer der Täter hat 10 Alias-Identitäten

Klimawandel & Energiewende aktuell: Es wird kälter – Ursache ist der Klimawandel …

Stell dir vor, es herrscht Klimawandel, aber die Gletscher schmelzen nicht mehr wie erwartet. Am Mount Everest wird es derzeit kühler statt wärmer. Forscher suchen nach einer Erklärung. Sie lautet wieder: Klimawandel

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«Dekarbonisierung ist keine Wachstumsstory»

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Deutschland & Habeck & Sozialstaat & Gesellschaft aktuell: BILD – Wer bekommt Bürgergeld?

Knapp 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger gab es Ende 2023 – doch wer bekommt die Stütze eigentlich?

BILD liegt eine exklusive Erhebung der Arbeitsagentur vor, die darüber aufklärt, wie viele Menschen wie lange die Leistungen kassieren („Verweildauer“), welche Nationalitäten die Stütze-Empfänger haben und wie groß die Familien sind.

Schon 2023 kostete das Bürgergeld den Steuerzahler 3,58 Milliarden Euro im Monat. Und zum 1. Januar steigen die Bezüge um 61 Euro auf 563 Euro pro Monat.

Arbeitsminister Hubertus Heil (51, SPD) hatte kürzlich eine Verschärfung der Sanktionen für Job-Verweigerer angekündigt.

Doch wie viele davon gibt es überhaupt?

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht plus PDF*

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2 x Tichys Einblick

Bürgergeld – Wer arbeitet, ist der Dumme

Die Ampel unterliegt im Kampf gegen die Realität

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Bürgergeld bei MEDIAGNOSE

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*Danke BILDplus: Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Gesellschaft, Sozialstaat u.v.m.“  ist, zitieren wir den   Bildplus-Artikel komplett als PDF. Verweise lesen Sie komplett, wenn Sie Bildplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Bildplus ausdrücklich.

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WELTWOCHE daily 4.1.2024 aktuell

Das faktische „AUS“ der FDP*

Finanzminister Lindner sieht das FDP-Ja zur Katastrophen-Ampel als «klaren Auftrag» zum Weitermachen. Man fragt sich, welche Drogen Politiker genommen haben, um zu solchen Äusserungen zu kommen

Nein zum Ampel-Austritt: Finanzminister Lindners FDP hat mit dem Verbleib in der Regierung ihren Gang in die Überflüssigkeit besiegelt
Münchner Merkur zum Umfrageergebnis: „Wir machen schlechte Politik“

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WELTWOCHE – Berichte

Trump, FPÖ, AfD: 2024 könnte zum Jahr der «Rechten» werden. Die Mainstream-Medien machen daraus eine Bewährungsprobe für die Demokratie. Wie gefährlich wird das neue Jahr wirklich?

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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann macht Wahlkampf mit Merkel. Da freut sich die AfD

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Umfrage zeigt: Mehrheit der Deutschen rechnet 2024 mit einem AfD-Ministerpräsidenten in Ostdeutschland

WELTonline: Bericht mit über 1.000 Leserkommentaren

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Umfrage zeigt: Jeder zweite Deutsche macht sich Sorgen wegen der Migration. Das grössere Problem ist nur die Inflation

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Umfrage zeigt: Annalena Baerbock wird im Volk immer unbeliebter. Auch Kanzler Olaf Scholz steht im Ranking weit hinten

BILD salopp: Baerbock schmiert ab!

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7000 Frauen sind Opfer eines sexuellen Übergriffs durch Asylbewerber: Während der feministische Kampf darin besteht, Männer in Frauenkleidern Zugang zu Frauenräumen zu erstreiten, verwandelt unsere Regierung den öffentlichen Raum zu einer No-go-Area für Frauen

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Saudi-Arabien tritt offiziell Brics bei. Ebenfalls neu dabei: Ägypten, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und Äthiopien

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Schwarze, woke Harvard-Präsidentin tritt zurück: Ein Lehrstück, dass Quote nie Qualifikation ersetzt

SCHWEIZ

Gute Nachrichten zum neuen Jahr

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Best of «Hubis Bundeshaus»: Weltwoche-Redaktor Hubert Mooser über die gefährlichsten Politiker der Schweiz, das Schweizer Staatsfernsehen und Männer, die Miss-Wahlen gewinnen

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Die privilegierten Bewohner der Sozialwohnungen im Hornbach bedanken sich bei den Steuerzahlern: mit Deponien ihres Abfalls vor dem Gebäude

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SRF cancelt Obelix: Das welsche Fernsehen hat die Filme mit Gérard Depardieu aus dem Programm genommen. Warum?

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 4.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 4.1.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 4.1.2024 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 4. Januar 2024

Erstausstrahlung: Donnerstag, 4. Januar 2024, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Kristian BearaClaudio Zanetti und Sabine Beppler-Spahl , mit einem Beitrag von Helge Toufar

Das Messer sitzt locker in Deutschland und ist Tatwaffe bei Tausenden Gewalttaten jährlich. Mit dem Polizisten Kristian Beara [Mikro 1] von der Deutschen Polizeigewerkschaft sprechen wir über Messerangriffe und blicken auf Opfer, Täter und Ursachen. Sabine Beppler-Spahl [Mikro 2] ist Autorin beim britischen Onlinemagazin „Spiked“. Mit ihr analysieren wir die Migrationsproblematik im Vereinigten Königreich. Die Briten kämpfen ebenfalls mit illegalen Einreisen und wollen nach Afrika abschieben. So könnten auch Europäer in Ruanda statt in London landen. Und der SVP-Politiker Claudio Zanetti [Mikro 3] gibt seinen Ausblick auf die Politik der Schweiz im Jahr 2024. Zanetti fürchtet eine weitere Aufgabe von nationaler Souveränität und eine fortschreitende Abkehr von der schweizerischen Neutralität.

Helge Toufar [Beitrag]: Wärmepumpen – Teil 1

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