Corona und Energiewende: Wackelt das Energie-Wenden?

Na hoffentlich!

Wie bereits mehrfach in meinen Artikeln der Kolumne „Woher kommt der Strom? nachgewiesen, ist es mit der Energiewwende in Deutschland ohnehin nicht weit her. Es werden zwar immer wieder und gerne Erfolgsmeldungen und Rekorde vermeldet. Viel mehr als sehr teure heiße Luft steckt allerdings nicht dahinter.

Und jetzt auch noch das:
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Guten Morgen, liebe Leser!

Ein Monat im Corona-Notstand (1)

Wie sehr hat sich in einem Monat die Lage in Deutschland und vielen anderen Ländern verändert. Nichts ist mehr so wie vorher, scheint es. Auch wenn es für die meisten keine totale Ausgangssperre gibt, so ist das öffentliche Leben doch weitgehend lahmgelegt, insbesondere dort, wo es nicht aus einer anonymen, abstrakten „Gesellschaft“ besteht, sondern aus konkreten Zugehörigkeiten mit gemeinsamen Tätigkeiten, Bindungen, Interessen, Leidenschaften. Vielleicht haben Sie in den vergangenen Tagen auch des Öfteren dieses bittere, melancholische Gefühl verspürt, wenn sie im Fernsehen einen älteren Bericht, eine Reportage, eine Dokumentation, einen Spielfilm gesehen haben: Wie selbstverständlich wurde da das Leben über körperliche Nähe zwischen Menschen vollzogen. Nicht, dass es immer bewusst eingesetzt wurde. Vielmehr war es wie ein unsichtbares und blindes Band, das nicht nur das biologische Leben, sondern auch das wirtschaftliche, kulturelle und politische Leben verband. Oder wie eine vertraute Plattform, von der sich alle tragen ließen. Oder wie eine Art großer „Handschlag“, dem alle vertrauten. Und nun wirkt es so, als habe man aus den alltäglichsten Verrichtungen  die Farbe, den Duft und den Geschmack entfernt. Ein Glück, dass man noch spazieren gehen kann – und dass das Klima in diesem Frühling zeigt, dass es verlässlich ist und auch keine Quarantäne braucht.      […]

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  • Heute, 11:00 Uhr: Wackelt die Energiewende? Na hoffentlich!
  • Heute, 14:00 Uhr: „Ruhe bewahren“ …  war schom immer gut, oder?
  • Heute, 17:00 Uhr: Corona-Maßnahmen – Dürfen die das überhaupt?

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Der Firnis der Zivilisation ist …

dünn

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Artikel zum Sonntag 12.4.2020: Meilenstein – Virologe Streeck bei Lanz plus Pressekonferenz 9.4.2020

Lanz – 1.4.2020:

Wesentliche Aspekte des Lanz-Streeck-Ausschnitts oben vom 1.4.2020:

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Corona: Gender & Gender & Gender …

Es gibt in Deutschland offenbar mehr Gender-Professuren …
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Guten Morgen, liebe Leser!

Kompletten Artikel lesen: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Kirchen – Alle Flüchtlingskinder nach Deutschland!
  • Heute, 14:00 Uhr: Vergesst Corona – Studiert Gender
  • Heute, 17:00 Uhr: Meilenstein – Virologe Streek bei Lanz

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Der Firnis der Zivilisation ist …

dünn

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Unverschämtheit pur: Das Interview von Dlf-Heinemann mit …

… Beatrix von Storch (AfD).

Die AfD – Bundestagsfraktion hat zur Corona-Krise ein aktuelles Positionspapier erarbeitet und veröffentlicht.

Auch wenn ich persönlich und gut begründet in Sachen Corona-Krise  weitgehend anderer Meinung bin, als die AfD, handelt es sich um ein absolut beachtenswertes Papier.

Leider wird das Positionspapier nicht diskutiert, weil es halt von der AfD kommt. Es enthält viele wichtige Fragestellungen und Aussagen, sowie Forderungen, die gut begründet sind. 

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Wirtschaftsminister Altmaier zu Corona-Wirtschaftslage

[…] Der Bundeswirtschaftsminister …

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Corona: Tod durch künstliche Beatmung

Beatmungsmaschinen gelten in der Bevölkerung …

als DER Lebensretter, wenn eine schwere Covid-19 Erkrankung vorliegt. 

Die schlechte Nachricht …

… überbringt Dr. Thomas Voshaar auf faz.net hinter der Bezahlschranke:

Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken plus PDF

[…]  Die Beatmung der Covid-19-Patienten, das frühe, vorschnelle Intubieren also, ist häufig medizinisch nicht gerechtfertigt. Vor der Corona-Krise gab es darüber unter den Kollegen keine Kontroverse. Jetzt führte die Ausbreitung der Pandemie in China sowie in Italien und Frankreich zu chaotischen Zuständen in den Kliniken. Die medizinischen Ressourcen waren begrenzt, und die Zahl der Covid-19-Patienten, die schnell versorgt werden mussten, war sehr groß. Chaotische Situationen sind in der Medizin immer schlecht. Für die längere Beobachtung eines Patienten und die Diskussion der Therapie ist im Chaos keine Zeit, deshalb ist häufig vorschnell intubiert, also invasiv beatmet worden. Wir Pneumologen hoffen, dass die Situation in Deutschland in den kommenden drei bis vier Wochen eine andere sein wird: Wir haben uns gut vorbereitet, wir wollen die Patienten geordnet aufnehmen und dann überlegt die Therapie einleiten

Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. Selbst wenn das Beatmungsgerät optimal eingestellt und die Pflege perfekt ist, bringt die Behandlung viele Komplikationen mit sich. Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren – Sie nehmen ihn aus der Welt. Er kann nicht mehr essen, trinken und selbständig atmen. Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. Bei der Spontanatmung passiert das Gegenteil, die Luft gelangt durch Unterdruck in die Lunge. Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. Es ist also immer besser, selbst zu atmen, deshalb schauen wir so kritisch auf die Beatmung.

Was heißt das für die klinische Therapie?

Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen. […]