Die absoluten Zahlen der im Zusammenhang mit Corona bestätigten Infektionen und Gestorbenen wurden in der Öffentlichkeit stets gehandelt, als würden sie an und für sich schon etwas bedeuten, gar die Ausrufung eines Katastrophenfalls beziehungsweise gesundheitspolitischen Notstands nationaler Tragweite rechtfertigen, der zugleich auch jede Maßnahme – den zum Wirtschaftslockdown und zur Ausgangssperre eskalierten Imperativ der Kontaktreduktion oder auch die spätere Maskenpflicht – aus sich selbst heraus als alternativlos, zielführend und verhältnismäßig erscheinen ließ.
Wer diese Zahlen dagegen in Relation zu anderen Daten setzte, um sie zu interpretieren und zu beurteilen, geriet unter den Verdacht, in zynischer Absicht Tote ver- oder wegrechnen zu wollen, gar statistisch schönzureden. Ein Vorwurf, der zutrifft, wenn jemand etwa die 20 Opfer eines Terroranschlags mit Verweis auf tausende Verkehrstote relativiert, weil der Unterschied zwischen Mord und Unfall qualitativ ist und nichts mit der Anzahl von Gestorbenen zu tun hat. Warum es aber unmoralisch sein soll, die Opferzahlen von virenbedingten Atemwegserkrankungswellen über die Jahre hinweg zu vergleichen, um die der Gegenwart historisch und sachlich einzuordnen, ist wenig überzeugend. Umgekehrt bezeugt, wer den Grippevergleich von Vornherein zur Verharmlosung erklärt, nur, dass er es ist, der die Grippe verharmlost.
Als virenbedingte Atemwegserkrankung, die für einen gewissen Anteil einer bestimmten Personengruppe tödlich enden kann, hat Corona eine Vorgeschichte, die zu verdrängen schon deshalb nichts nützt, weil die beschworene Gefahr in ihrer Abstraktheit jedes Jahr gedroht hat und künftig drohen wird, die allgemein bleibenden Argumente der Maßnahmenbefürworter in Konsequenz also darauf hinausliefen, die Gesellschaft alljährlich aus Gründen der Prävention in einen mehrmonatigen Ausnahmezustand versetzen zu müssen.
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Die Zerstörung des Corona Hypes
Unter diesem Thema hat ein Student ganz systematisch den Coronaverlauf beschrieben und detailliert alle politischen Geschehen um das Thema aufgearbeitet. In der zweiten Hälfte dieses Youtube-Videos
kommen alle namhaften Persönlichkeiten zu Wort, die sich zum Coronathema äußern. Man braucht etwas Geduld aber es lohnt sich!
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