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MEILENSTEIN
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E-Auto bei MEDIAGNOSE
https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe
Daily-Spezial: Das AfD- und Orbán-Verblödungssyndrom in der deutschen Politik
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WELTonline meint: Unsere Top-Diplomatin im Krisengebiet – öffentlichkeitshungrig und ahnungslos
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Zahlen zeigen: Fliegen ist so sicher wie noch nie zuvor – und wird immer sicherer
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100 Jahre Praesens-Film: Wehmütiger Blick zurück, als der Schweizer Film noch Hollywood-Niveau hatte
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Alle Texte/Grafiken/Videos usw. rund um die verlinkten WELTWOCHE–Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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**Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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Erstausstrahlung: Samstag, 13. Januar 2024, 5:05 Uhr
Robert Meier präsentiert eine Zusammenfassung ausgewählter Interviews der vergangenen Woche. Sie hören Ausschnitte aus Interviews mit Moritz Müller, Markus Vahlefeld, Aris Christides, Gerhard Papke, Brigitte Meier, Alexander Eisenkopf, Alex Baur, Thomas Mayer und Jonas Greindberg
Quelle Zitat & Wochenrückblick 13.1.2024 hören
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Die Bauernproteste als vorderste Front im Kampf gegen den strukturellen Umbruch
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Lange Kolonnen von Traktoren und LKW blockieren Deutschland – TE-Wecker am 12. Januar 2024
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Tausend sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer pro Jahr seit 2015
Frank Wahlig im Kontrafunk aktuell-Interview am 6.1.2023
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Kontrafunk aktuell zitiert am 12.1.2024 …
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Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
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Kontrafunk aktuell zitiert am 12.1.2024 …
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Ampelproteste: Bauern legen heute Schippe drauf – TE-Wecker am 10. Januar 2024
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Erinnerungen an die DDR ’89: plumpe ARD-Propaganda gegen Bauernproteste
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Deutsche können auch protestieren – TE-Wecker am 9. Januar 2024
Rechtsradikal oder rechtsextrem ist, wer den Rotgrünen widerspricht
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Oder ist es gar der Auftakt zu weiteren, …
Der Landwirt unterscheidet sich vom Rest der Beladenen in diesem Lande durch einen nicht ganz unwichtigen Umstand: Er ist gut organisiert. Und er hat einen Traktor. Dies macht ihn zum Hoffnungsträger weiter bürgerlicher Kreise. Und zum Schreckgespenst von Scholz, Habeck & Co.
Die „Grüne Woche“ findet traditionell ab Mitte Januar in Berlin statt und gilt als internationale Leistungsschau der Landwirtschaft. Politiker nutzten die Fressmesse gerne, um ein Käse-Häppchen hier und ein Schnäpschen dort zu nehmen und sich gemeinsam mit beflissenen Vertretern der Landwirte im Glanze der Öffentlichkeit zu sonnen. Unter zwei Kilo Zusatz-Speck verlässt kein guter Futterverwerter die Hallen, aber nicht so in diesem Jahr. Die Leistungsschau der deutschen Landwirtschaft wurde außerplanmäßig vorgezogen und unbürokratisch auf die Straße verlegt. Serviert wird frische politische Schlachtplatte ohne Petersilie, denn die Bauern haben keine Lust, dem amtlich verordneten Staatsbegräbnis ihrer Branche beizuwohnen.
Politiker meiden die Traktorentreffen wie der Scholz sein Erinnerungsvermögen, statt dessen steht der gemeine Bürger Spalier, reckt den Daumen nach oben und applaudiert. Und genau dieses spürbare Fraternisieren des alleingelassenen Staatsbürgers mit den gut organisierten Bauern-Heerscharen ist es, was der regierenden Ampel-Koalition auf die Zehen fallen könnte wie eine Tonne Zuckerrüben.
Rufe nach „Neuwahlen“ lassen ahnen, dass sich der Protest zusehends vom ursprünglichen Anlass (der Agrardiesel-Verteuerung) loslöst und auch beim städtischen Publikum und anderen Wirtschaftszweigen Anklang findet, die genauso wie die Bauern mit irrsinnigen Vorhaben traktiert werden, aber nicht die Möglichkeit haben, mit ein paar tausend Schleppern das Land zum Stillstand zu bringen. Auch Bauern sprechen längst vom „Fachkräftemangel in der Politik“. Die Regierung in Berlin habe völlig aus den Augen verloren, was für die Bürger gut sei. Deshalb sollten sich auch Spediteure, Gastronomen oder andere Berufsgruppen den Protesten anschließen – „alle, denen in den letzten Jahren so übel mitgespielt worden ist.“
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Sonntagsfahrer von Dirk Maxeiner
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Ab Montag Proteste und Demonstrationen – TE-Wecker am 7. Januar 2024
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Schon wieder ein Höchstwert: Die AfD kommt laut Umfrage auf 24 Prozent Wähleranteil
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Alle Texte/Grafiken/Videos usw. rund um die verlinkten WELTWOCHE–Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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Franz Beckenbauer prägt den deutschen Fußball wie kein Zweiter. Noch im Frühjahr 2022 wird er als deutscher Fußballbotschafter ausgezeichnet. In diesem Rahmen entsteht eines der letzten Interviews, die der „Kaiser“ vor seinem Tod gibt. Er erzählt, was ihn noch immer erstaunt und blickt auf Triumphe und Märchen.
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Nachruf von Rüdiger Stobbe
Mit der SPD geht es abwärts. Bundesweit liegt sie bei 14 bis 15 Prozent, in den Ost-Ländern noch tiefer, in Sachsen ist sie auf drei Prozent abgestürzt. Olaf Scholz scheint das nichts auszumachen, Saskia Esken hält tapfer Kurs in Richtung Konkurs.
Die SPD hat es derzeit schwer. Der wortkarge Bundeskanzler Olaf Scholz ist aktuell unbeliebter als jeder Bundeskanzler vor ihm, in den bundesweiten Umfragen liegt seine Partei derzeit bei 14–15 Prozent. Mit 32 Prozent ist ihr die CDU/CSU unter Friedrich Merz gegenwärtig weit enteilt. Die Wirtschaft stagniert, die Arbeitslosigkeit steigt, der Bundeshaushalt für 2024 ist noch nicht wirksam beschlossen, und bei den geplanten Einsparungen zur Einhaltung der Schuldenbremse hat sich die Regierung gehörig verheddert: Kaufprämien für E-Autos wird es nicht mehr geben, die Finanzierung der Schieneninfrastruktur hängt in der Luft, und die Bauern machen mit Traktoren vor dem Brandenburger Tor mobil gegen die Kürzung der Dieselbeihilfen. Das alles könnte man mit viel gutem Willen noch als halbwegs normales Regierungsgeschäft in schwieriger Zeit betrachten.
Der eigentliche Albtraum, der die SPD stärker bedroht als jede andere Partei, ist dagegen der anscheinend unaufhaltsame und nach der Bundestagswahl 2021 auch ganz unerwartete Aufstieg der AfD. Sie bleibt nicht in einem Zehn-Prozent-Turm eingesperrt, wie viele erhofft hatten, auch eine Haltelinie bei rund 20 Prozent der Wählerstimmen scheint es nicht ohne Weiteres zu geben. In nahezu allen bundesweiten Umfragen liegt sie gegenwärtig bei 21 bis 23 Prozent, und für die drei ostdeutschen Landtagswahlen, die im Herbst 2024 anstehen, pendeln die aktuellen Wahlabsichten zwischen 27 Prozent (Brandenburg) und 35 Prozent (Sachsen).
Es ist zwar bis jetzt weitgehend gelungen, eine politisch-moralische Brandmauer rund um die AfD zu ziehen. So wird der AfD-Fraktion immer noch ein Vizepräsidentenamt im Deutschen Bundestag verweigert, während die jüngst aufgelöste Fraktion der Linkspartei weiterhin durch Petra Pau im Bundestagspräsidium vertreten ist. Das sind aber kleinliche Pyrrhussiege der politischen Korrektheit. Es gelingt nämlich immer weniger, auch eine politische Brandmauer um jene Themen zu ziehen, mit denen die AfD Zustimmung gewinnt. Das sind vor allem die Fragen von Migration, Asyl, Islam, Überdehnung des Sozialstaats und Kriminalität unter Zuwanderern.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Meinung
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