Bundestagswahl – Wahlrecht ab16?

Das Motiv ist klar:

Je jünger die Wähler, desto mehr Stimmen für Grüne, Linke, SPD. 

Deshalb wundert es kaum, dass diese Gruppen das Wahlrecht ab 16 generell fordern. Doch auch m. E. verblendete CDU-Leutchen wie Ruprecht Polenz sind dafür.

Meine Meinung:

Für Verbrechen von Menschen ab 18 generelle Anwendung des Erwachsenenstrafrechts. Strafmündigkeit ab 10 Jahren plus Mitbestrafung der Eltern. Danach kann über das Wahlrecht diskutiert werden.

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Es gebe in Deutschland künftig 21 Millionen Menschen über 60 Jahre und neun Millionen unter 30 Jahre. Die 16- bis 18-Jährigen würde 2,2 Millionen Menschen ausmachen. Dieser Gruppe gelte es mehr Gewicht zu verleihen, sagte Polenz. Dem Argument, dass unter 18-Jährigen die Geschäftsfähigkeit fehle, sie dann aber schon wählen dürften, hielt der frühere CDU-Generalsekretär entgegen, dass jungen Menschen in Deutschland bereits andere weitreichende Erlaubnisse zugestanden werden. So dürften 14-Jährige über ihre Konfession entscheiden und 16-Jährige Bier und Wein trinken.

 Die Maßnahme der Absenkung sei auch eine große Chance für den Politikunterricht in den Schulen, meinte Polenz. Wer erst mit 18 Jahren wählen dürfe und die Schule dann schon verlassen habe, würde eine ganz andere Motivation im Unterricht zeigen, sagte der CDU-Politiker.

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Immer wieder gerne – Dr. Thilo Sarrazin

Es ist wieder mal so weit:

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Heute, ab 17:00 Uhr im „Artikel zum Sonntag“:

Zahlenverhältnisse: Corona – Sterben – Schwere Krankheiten

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  • Heute, 11:00 Uhr: Sarrazin – Immer wieder gerne
  • Heute, 14:00 Uhr: Wahlrecht ab 16
  • Heute, 17:00 Uhr: Zahlenverhältnisse: Corona – Sterben – Schwere Krankheiten

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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Corona: Tests unter Zwang?

Er rechne mit Klagen …

… gegen angeordnete Corona-Tests für Reiserückkehrer aus Risikogebieten, sagte Christian Waldhoff, Professor für öffentliches Recht, im Dlf. Die rechtlichen Grundlagen seien dafür aber durch das Infektionsschutzgesetz und die Feststellung einer „epidemische Lage nationaler Tragweite“ gegeben.

Eingedenk der Zahlen, die aktuell vorliegen, ist eine epidemische Lage nationaler Tragweite nicht (mehr) gegeben. Es ist also ein reiner Formalismus. 

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Die Angst – Das Risiko – Die Panikmacher

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  • Heute, 11:00 Uhr: Die Gasmaske – Nur diese hülfe wirklich
  • Heute, 14:00 Uhr: Die Angst – Das Risiko – Die Panikmacher
  • Heute, 17:00 Uhr: Corona – Tests unter Zwang

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

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Die Grünen und der Fusionsreaktor

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Der Bau des Fusionsreaktors ITER geht in die finale Phase. Das Projekt könnte das Energieproblem der Menschheit lösen. Der stärkste Widerstand kommt von den Grünen. Er ist so schlecht begründet, dass ein Verdacht naheliegt.
Der Fusionsreaktor ITER geht in die Endmontage. Das größte energietechnische Projekt der Geschichte ist auf der Zielgeraden. Die Fusion von Wasserstoff-Isotopen verheißt der Menschheit unbegrenzte Energie ohne Rohstoffkriege, ohne Klimaschäden, ohne strahlenden Müll, ohne Explosionsgefahr. Der ITER ist noch kein Kraftwerk. Er ist ein Experiment. Es kann scheitern.

Falls er sich jedoch Ende 2025 als Erfolg erweist – und derzeit glauben die besten Plasmaphysiker der 35 beteiligten Staaten daran – rückt die Erfüllung eines Menschheitstraums mit immenser transformativer Kraft näher. Dann war jeder Cent des 20-Milliarden-Euro-Projekts gut investiertes Geld. Dann hätte sich der 20 Jahre dauernde Kampf gegen technische Probleme und politische Widerstände gelohnt.

Die stärksten Widerstände gegen ITER gibt es in Deutschland von den Grünen. Ihnen galt der Reaktor stets als „Geldvernichtungsmaschine“. Dass seine Gesamtkosten gerade einmal so hoch sind wie die deutschen Ökostrom-Subventionen eines einzigen Jahres, ficht die Grünen nicht an. Dass sich diese Kosten auch noch auf die sieben Großmächte EU, USA, China, Russland, Indien, Japan und Korea verteilen, auch nicht.

Die Grünen forderten den Austritt aus dem ITER-Projekt. Sie verlangten einen Baustopp. Sie stellten regelmäßig die ungefährliche, atommüllfreie Kernfusion assoziativ mit Kernspaltung gleich, um sie so diffamierend in die Nähe der Atomkraft zu rücken. Ende letzten Jahres gaben die Grünen ein Gutachten über „Verzögerungen“ und „Kostensteigerungen“ des ITER in Auftrag, ganz so, als seien Rückschläge bei einem nie dagewesenen Menschheitsprojekt ein Grund zum Aufgeben. Einen Vertrauensvorschuss, wie ihn Wind- und Solarkraft genossen hatten, mögen die Grünen der Fusionstechnik nicht gewähren.

Sicher, der Fusionsreaktor kommt zu spät, um bei der Erfüllung der Klimaschutzziele bis 2050 zu helfen. Doch das spricht nicht gegen seine Entwicklung, insbesondere in Anbetracht der Kollateralschäden vieler klassischer Ökostrom-Quellen. Der Widerstand der Grünen gegen die Kernfusion ist so schlecht begründet, dass ein Verdacht naheliegt.

Es geht ihnen nicht um saubere Energie: Es geht um den Kampf gegen Großtechnologie und damit Großkonzerne, es geht um Nebenziele wie die oft geforderte „Demokratisierung“ der Energieversorgung. Eine energiehungrige Weltbevölkerung von bald zehn Milliarden Menschen braucht allerdings nicht zwingend „demokratisierte“ und kleinteilige Stromquellen – sondern verlässliche und ergiebige.

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Frei atmen – Schweden

Schweden …

… ist eines der wenigen europäischen Länder, die ohne Lockdown und Maskenpflicht durch die Corona-Krise manövrierten. Die halbe Welt redet über die Schweden, aber nur wenige mit den Schweden. Orit Arfa hat das nachgeholt und ist nach Schweden gefahren. Sie hat das „Swedish Fairy Tale“ mitgebracht. Ab morgen auf Achgut.com. Hier eine kleine Vorschau.

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Henneschen-Theater in München

Die Münchner SPD war „entsetzt“ …

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