Grund genug für den Dlf einen Hintergrundbericht (Hören: Unten) zu den bösen Verschwörern, Rechten, Rechtsextremen (AfD), den Coronaleugnern und Aluhutträgern zu bringen. Selbstverständlich mit den Aussagen und Erkenntnissen der üblichen Verdächtigen:
Ich persönlich leugne weder Corona, noch verweigere ich das Tragen der Maske im Sinn eines Bußgeld- und Stressvermeidungsinstruments. Ich bin gleichwohl der Meinung, dass Maskentragen keinen Sinn und keinerlei Effekt hat. Beweis:Hier klicken
Es sei denn der Träger ist hoch symptomatisch. Dann fängt auch ein selbstgehäkelter Merkel-Lappen den Auswurf auf. Solche Leute sollten allerdings zu Hause bleiben. Freiwillig, weil sie eben auch mit Maske hoch ansteckend sind. Ansonsten halte ich es mit dem RKI:Hier klicken
Jetzt zu behaupten, dass der Sinneswandel des RKI in den letzten Monaten etwas mit Verschwörung zu tun habe, ist Unsinn. Das RKI ist schlicht der Büttel der Bundesregierung. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse in Sachen Virengröße und Maskendurchlässigkeit wird es kaum gegeben haben.
Weil ich nicht in den Kategorien des links-grünen Mainstreams denke, bin ich selbstverständlich Nazi, Rassist und generell ein ***-Leugner.
Sozusagen ein Drei-Sterne-Leugner.
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Echte Influencer und Impfgegner sammeln sich bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Viele von ihnen glauben an Verschwörungsideologien. Und: Studien zeigen, dass bei Menschen mit einer starken Verschwörungsmentalität eine höhere Gewaltbereitschaft vorliegt. Was aber kann man dagegen tun? […]
Gar nichts!
Oder soll die Meinungsfreiheit abgeschafft werden?
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Den „Hintergrund“ des Dlf komplett hören:
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Auch WELTonline bringt die „Warnungen“:
[…] Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat vor einer Unterwanderung der Corona-Proteste durch Rechtextremisten gewarnt.
„Hier geht es eindeutig um die Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, sagte Geisel dem „Tagesspiegel“ (Dienstag). „Es geht längst nicht mehr um Kritik an Entscheidungen, die die Regierung in Pandemie-Zeiten treffen musste.“
Wer Seite an Seite mit Rechtsextremisten marschiere, verspiele jede Legitimation im demokratischen Meinungsaustausch, sagte der SPD-Politiker.
[…]
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Auch das gibt es, wird vom Mainstream allerdings nicht kommuniziert:
[…] In der Antwort auf eine Anfrage des Berliner FDP-Abgeordneten Marcel
Luthe räumt der Berliner Senat ein, dass er keine Anhaltspunkte dafür besitzt, dass in der Demonstration am 1. August 2020 „Tag der Freiheit“ gegen Corona-Maßnahmen extremistische beziehungsweise verfassungsfeindliche Kräfte eine Rolle gespielt hätten.„Sind dem Senat Tatsachen bekannt, die die Annahme rechtfertigen, der Anmelder der oben genannten Demonstrationsveranstaltung sei einem Teilfeld des politischen Extremismus im Sinne einer Verfassungsfeindlichkeit zuzurechnen? Falls ja, welchem Teilfeld aufgrund welcher Tatsachen?“, hatte Luthe gefragt.
Die Antwort des Senats: „Nein.“
Etliche Medien und Politiker erweckten den Eindruck, es habe sich überwiegend um eine rechtsradikale und extremistische Demonstration gehandelt. Die quasi-staatliche Tagesschau behauptete in ihrem Bericht: „Zehntausende Menschen – darunter Corona-Leugner, Verschwörungsideologen, rechte Esoteriker und Rechtsextremisten aus dem ganzen Bundesgebiet – waren am Mittag durch die Berliner Innenstadt gezogen.“ […]
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Manfred Thöne kommentiert:
Das „Politische Personal“!
Der Satz vom Innensenator Geisel„Wir müssen deshalb zwischen dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit und dem der Unversehrtheit des Lebens abwägen. Wir haben uns für das Leben entschieden“ ist höchst bemerkenswert. An diesem Satz hat er vermutlich wochenlang gefeilt, um ihn dann salbungsvoll zu verkünden.
Die Entscheidung, diese Großdemo zu kippen, stand schon viel früher fest. Es darf an die Aussagen von Herrn Müller (SPD) und Herrn Brinkhaus (CDU) erinnert werden, die schon im Vorfeld wegen der Hygieneregeln, und weil es noch keine Medikamente und Impfstoffe gegen Corona gibt, die Demo platzen lassen wollten. Es ist festzustellen, daß dieses Politpersonal Partei übergreifend, die Grundrechteschleifen will. Diese vorgeschobenen Gründe sind nichts als Worthülsen ohne Sinn und Verstand. Sie dienen lediglich dazu, Ihren anmaßenden, unverschämten und demagogischen Vorstößen Legalität zu verleihen.
Seit der Demo am 1.8. stand und steht das „Politische Personal“ unter Schockstarre.
Sie haben die Bürgerschaft unterschätzt! Ihre Vorgaben, daß diese Demonstranten alles „Rechtsradikale, Covidioten, Reichsbürger u.a.“ sind, können sie nicht mehr aufrecht erhalten. Ihre lächerlichen Angaben von 17-20.000 Teilnehmern hat sie zur Lachnummer gemacht. Jeder, der an diesen Vorgängen geistig teilgenommen hat, weiß nun, daß das politische Personal lügt und betrügt. Diese Schmach sitzt tief!
Eine erneute Großdemo mit internationaler Beteiligung kann man sich nicht leisten. Hier entsteht eine ernst zu nehmende Gegenbewegung, wie das vom Verfassungsschutz richtig festgestellt und auch kommuniziert wurde.
Was ist zu tun? Eine weitere Demo darf nicht stattfinden!
Im Vorfeld gab es zwischen Demoveranstalter und Polizei einvernehmliche und kooperative Zusammenarbeit, wie die Veranstaltung durchzuführen und abzuwickeln ist. Es gab keinerlei Schwierigkeiten, da beide an einer „ruhigen und friedlichen Veranstaltung“ interessiert sind. Hier gab es keinen Hebel, um die Demo zu verhindern. Also müssen andere Gründe herhalten, diese absolut unerwünschte Veranstaltung zu verhindern. Wer jetzt glaubt, daß da nur das Bundesland Berlin verantwortlich ist, der irrt gewaltig! Das Land Berlin ist nur die zuständige Behörde. Wie ja schon ausgeführt, hat sich Herr Brinkhaus schon im Vorfeld mit dümmlichen Aussagen hervorgetan. Wir können uns sicher sein, daß alle „Großkopferten“ der Regierungsparteien mitgewirkt haben. Hier steht die gesamte Politik der letzten 6 Monate auf dem Spiel mit und vor allem wegen des Lockdowns. Das ganze unrühmliche Wirken und deren unsägliche Folgen haben sie, das politische Personal, zu verantworten. Sie können es sich nicht leisten, daß noch mehr Zweifel an der Politik hochkommt und die Bewegung weiter wächst. Das ist ab einem bestimmten Punkt irreparabel.
Wie sie nun mal so ist, diese politische Klasse, ist sie bei der Wortwahl schwülstig, heroisch und heuchlerisch! Ihre Taten hingegen sind die „unterste Schublade“! Es fiel ihnen nichts anderes ein, wie mit lächerlichen Aussagen hinsichtlich der Hygieneregeln, die zudem noch als „Konjunktiv“ vorgetragen wurden, die Veranstaltung zu unterbinden.
Kommen wir zur Judikative. Im Normalfall kann man davon ausgehen, daß so eine Begründung niemals ausreicht, die Demo zu unterbinden. Jetzt zeigt sich, was dieser Staat insgesamt noch wert ist. Sollte das Gericht die Ansicht der Behörde teilen, und die Demo nicht stattfinden lassen, stellt sich die Frage nach der Unterwanderung der Judikative durch die Politik. Dann sind wir an einem Punkt angekommen, der katastrophale Auswirkungen hätte.
Fazit
Wir können nur hoffen, daß unsere Judikative sich Ihrer Rolle bewußt ist und nach rechtlichen Gründen urteilt und nicht der „Steigbügelhalter“ der Politik ist. Wäre dem so, würden wir uns kaum von „Weißrußland“ und anderen autokratisch geführten Ländern unterscheiden. Wir werden es in Kürze wissen.
… für permanenten Mund-Nase-Schutz im Job auf viel Kritik. Nicht nur der
Koalitionspartner lehnt den Vorstoß ab. Auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer halten eine solche Vorgabe für überflüssig – aus unterschiedlichen Gründen.
Der Vorschlag der scheidenden CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer, auch am Arbeitsplatz eine generelle Maskenpflicht einzuführen, stößt auf breite Ablehnung – sowohl in der Bundesregierung, als auch bei den Arbeitgebern und Gewerkschaften.
„Es ist gut und richtig, dass Abstands- und Hygieneregeln überall gelten – natürlich auch in den Büros“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, WELT. Es sei zwar sicherlich empfehlenswert, dort, wo Abstände nicht eingehalten werden können, auch zusätzlich einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Aber: „Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes allgemein vorzuschreiben, mutet wenig überzeugend an. Generelle Vorschriften halten wir für wenig zielführend“, so Kampeter. Die Unternehmen seien sehr engagiert, ihre Abläufe umzustrukturieren und gezielte Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten so umzusetzen, dass sie ein sicheres Arbeiten am Arbeitsplatz ermöglichen.
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 07/2020. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
Corona macht Europa & vor allem Deutschland unattraktiver. Klarer Beleg dafür, dass es bei der Zuwanderung um Wirtschaft und nicht um Flucht vor Verfolgung geht!
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2020 :
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017, 2018 & 2019 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Mehr als 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 5 Jahren 1.982.714 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Das sind etwa 1.000.000 Personen!
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Zu allen anderen Analysen seit 3/2016:Hier klicken
Eigentlich, so hieß es in den ersten Monaten, sei eine Corona-Infektion ja wie eine Erkältung. Eine Krankheit, die Rachen, Atemwege und Lungen befällt; mal mehr, mal weniger stark. Inzwischen ist jedoch klar: Covid-19 ist auch eine neurologische Erkrankung – sie wütet ebenso im Gehirn.
Hunderte weltweit durchgeführte Studien belegen, dass ungefähr jeder zweite Covid-19-Patient unter Störungen des zentralen Nervensystems leidet. Die ersten Hinweise darauf hatten chinesische Forscher bereits am 10. April im „Journal of the American Medical Association“ publiziert. Demnach zeigten in einem Krankenhaus in Wuhan 36 Prozent von 214 Covid-19-Patienten neurologische Symptome.
Das Spektrum der Probleme reicht vom Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns über Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit bis hin zu Hirnhautentzündungen und Schlaganfällen. […]
Nach langem Rumgeschwurbel ist das Ergebnis zum Schluss:
[…] Auch wenn bislang noch nicht bewiesen ist, dass ins Gehirn gelangte Sars-CoV-2-Viren zu ernsten neurologischen Erkrankungen oder Spätfolgen führen können, mahnt Hartung gleichwohl zur Vorsicht – insbesondere bei Schwangeren. „Zum einen ist bei Embryonen die Blut-Hirn-Schranke noch nicht aufgebaut“, erklärt der Forscher, „zum anderen finden insbesondere in den ersten drei bis vier Monaten der Schwangerschaft hochempfindliche und komplexe Prozesse der Gehirnbildung statt.“
[…]
„Es gibt bislang keinerlei Hinweise für Spätschäden“, stellt Berlit fest, „das ist reine Spekulation.“ Auch das erhöhte Risiko für Thrombosen und Schlaganfälle verschwinde wieder nach überstandener Covid-19-Erkrankung. Das zeigten die Daten aus den Reha-Kliniken. Allerdings kann ein Schlaganfall natürlich irreparable Langzeitschäden zur Folge haben.