Einen feinen Einblick in die Mainstream-Berichterstattung …
… des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gewährt die Nachrichtensendung des ZDF heute, vom 11.9.2020:
Schauen Sie bitte mal sich die Minderjährigen im Bericht (Min 1:40) an. Vor allem die Mädchen! Kostennote: Pro Minderjährigem (Oder kommt doch die Kernfamilie – bis zu 4 Frauen pro Mann mit Kindern noch im Heimatland, der Kriegshölle – nach Deutschland) – 72.000 € pro Jahr. Eine Überprüfung des Alters der Minderjährigen findet in aller Regel nicht statt. Geburtstag 1.1.2005 reicht. Die Volksverarsche geht weiter.
Dr. Curio zu Moria im Bundestag am 11.9.2020:
Zum kompletten Tagesordnungspunkt MORIA im Bundestag:Hier klicken
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Die Lage Moria in der ZDF-heute:
Einschätzung Theo Koll:
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Ich schätze und befürworte die Meinung und die Vorschläge von Dr. Curio!
Zum kompletten Tagesordungspunkt im Bundestag mit allen Reden und Dokumenten: Hier klicken
Die Berichterstattung des ZDF zu Moria:Hier klicken
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Brandaktuell: Heute, am 17.9.2020 im Bundestag
Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, fordert in der Debatte zum Zustand der Demokratie in Deutschland einen nachhaltigen Politikwechsel und beklagt: „Die gezielt geschürte Corona-Hysterie wird zur Installierung eines räuberischen EU-Molochs genutzt! Deutschland wird um 133 Milliarden Euro bestohlen. Merkel führt unsere Kinder und Kindeskinder in eine nachhaltige Schuldknechtschaft!“
… als Ehrentitel benutzte und „Unangepasste“ lobte! Es waren freilich die Zeiten, in denen politische Selbstverständlichkeiten noch von jenen geprägt wurden, die man heute als „bürgerlich“ oder „konservativ“ verachtet. Die Querdenker und Unangepassten waren nämlich links oder – später – grün, und dem Querdenken oder Unangepasstsein wurde so etwas wie „machtkritische Lust auf Wahrheit“ zugeschrieben.
Jetzt aber beherrschen Grüne und Linke den öffentlichen, kulturellen und akademischen Diskurs. Erst beim Reden im Privatbereich endet ihre Macht. Was von dort an Querdenken und Unangepasstheit aufsteigt und sich immer wieder auch in Demonstrationen äußert, nennen sie Populismus. Den verachten und bekämpfen sie – etwa so, wie einst meine Elterngeneration die „Langhaarigen und Linken“. Die Zeiten haben sich zwar geändert, und mit ihnen die Vorgaben für längsschnittige Folgsamkeit. Doch die Techniken der Machtsicherung blieben die gleichen. Aus formalpragmatischen Gründen der Wirklichkeitskonstruktion kann das auch gar nicht anders sein. Und so gilt auch unter neuen Machtverhältnissen: Das Imperium schlägt zurück.
… in den letzten Wochen einmal den bundesweiten Lockdown kritisiert, auf die irreparablen Schäden hingewiesen, die dieser verursacht hat oder ganz allgemein am strikten Corona-Schutzkonzept Ihrer Exekutive gezweifelt? Dann gehören Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu den Covidioten. Aber was genau ist das eigentlich, ein Covidiot?
Seit einigen Wochen ist dieses Wort zum Verunglimpfungsbegriff schlechthin mutiert, um jeden, der sich kritisch zu der Corona-Politik seiner Regierung äußert, pauschal in die Ecke der Spinner und Verschwörer zu verbannen.
Dankbar verwendet von allen, die damit ihr infantil-antagonistisches Weltbild in „gut und böse“, „richtig und falsch“ und „obrigkeitshörig oder subversiv“ einteilen. Denn: Das Weltbild der meisten Menschen ist dual; alles andere wäre zu komplex und zu anstrengend.
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Machen Sie auch mal den taz-Test „Bin ich ein Rassist?„: Hier klicken
OK, die katastrophalen Zustände in Moria, die unsäglich langen Aufenthaltsdauern dokumentierten das Dauerversagen der EU.
Das, was allerdings jetzt abgehen wird, ist keine Lösung. Ich will diese Leute nicht in Deutschland haben. (Ironie an) Klar, ich bin Nazi und Rassist(Ironie aus). Aber irgendwann ist auch gut. Denn wenn die Goldstücke hier ihren Willen nicht bekommen, dann brennt der Kaufland, das Einfamilienhaus, das Auto usw. .
Das was im Bereich „Rechts“ immer wieder gerne und zum Teil verleumderisch übertrieben wird, wird „Links“ regelmäßig verharmlost. Ein feines Beispiel ist das Interview der FAZ mit einer Frau, Juliane Nagel, des mittlerweile politischen Arms der Linksterroristen, die nur ein Ziel haben:
Den Umsturz in Deutschland.
Dialektisch geschickt wendet Frau Nagel das Gespräch auf irgendwelche Stadtprobleme in Leipzig. Auch das Interview danach mit dem FAZ-Menschen ist eher beschwichtigend.
Hören Sie den Podcast der FAZ vom 8.9.2020:
Am Wochenende geht´ s weiter mit dem „Kampf“ . ´Wir freuen uns`.
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Ebenfalls eine Farce:
Die Entschuldigung der Polizei
[…] Die Polizei Sachsen ist im Zusammenhang mit den Krawallnächten in Leipzig wegen eines sogenannten Retweets heftig in die Kritik geraten – und hat sich entschuldigt.
Auf dem offiziellen Twitter-Account der Polizei war demnach am Sonntag ein Tweet eines anderen Nutzers geteilt worden, in dem es zu den Hausbesetzungen und Protesten in der Stadt hieß: „Gestohlene Räume von Leuten, die sich das erarbeitet haben. Davon hat das linke Pack natürlich keine Ahnung.“
Die Polizei löschte den geteilten Beitrag wenig später und schrieb zu zahlreichen kritischen Beiträgen: „Bei dem Retweet handelte es sich um eine unbeabsichtigte Handlung. Dieser Tweet entspricht keineswegs unserer Sichtweise, weshalb wir den Retweet sofort zurückgenommen haben. Wir bitten dies zu entschuldigen.“ Zahlreiche Nutzer kritisierten unter dem Hashtag #Mausgerutscht die Polizei heftig für das Teilen des Beitrags.
Aggressive Vermummte hatten in Leipzig drei Nächte in Folge randaliert und waren auch auf die Polizei losgegangen. Auslöser der Krawalle im Osten der Stadt und in Connewitz waren Hausbesetzungen, die von der Polizei beendet worden waren. Leipzigs Polizeipräsident Torsten Schultze nennt die Randalierer „augenscheinliche Linksextremisten“.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte die Gewalt am Samstag „auf das Schärfste“. Er kritisierte, dass die Debatte um bezahlbaren Wohnraum „mit den Besetzungen und gewalttätigen Ausschreitungen einen schweren Rückschlag erlitten“ habe. „Man schafft keinen Wohnraum, indem man Polizisten angreift und Barrikaden anzündet“, erklärte Jung.
Für Kritik sorgte derweil auch ein mittlerweile gelöschter Tweet der Linksjugend Leipzig. Auf einem Foto war ein Stand der Jugendorganisation in Leipzig-Connewitz zu sehen. Darauf ein Sticker mit den Worten „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ – eine mögliche Anspielung auf einen Text der Punkband Harlekins, in dem es heißt: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.“ Sachsens Justizministerin Katja Meier (Grüne) spielte in den Neunzigerjahren Bass in der Band und geriet wegen der aufgetauchten Aufnahmen heftig in die Kritik.
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