… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Mit Deutschlands Handel, mit Deutschland geht` s bachab
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass der etablierte stationäre Einzelhandel die gleichen Usätze mittels schnell gefrickelter Online-Plattformen generiert, wie im „Normalverkauf“. Die Konkurrenz von Amazon & Co. ist praktisch uneinholbar. Zumindest nicht innerhalb von ein, zwei oder drei Jahren. Wenn überhaupt. Es gibt m. E. nur eine Möglichkeit: siehe oben.
Hören Sie das kompetent-ehrliche Interview, das der Dlf mit Frau Prof. Schramm-Klein am 27.11.2020 im Journal vor Mitternacht führte und in den Informationen am Morgen des 28.11.2020 wiederholte:
Kompletten Chart ab 1.1.2020 als Exceldatei herunterladen: Hier klicken
1 = Strom reicht zur Bedarfsdeckung aus
Graue Linie = Überschüssiger Strom
Braune Linie = Zusätzlich benötigter Strom / Werte in Terawattstunden (TWh)
_______________
Abbildung 5
_______________
Abbildung 6
_______________
Abbildung 7
Wie wirkt sich der bis 2030 geplante Ausbau der Windkraftanlagen Offshore im Hinblick auf die bis 2022 abgeschalteten Kern- und Braunkohlekraftwerke aus? Kann der wegfallende Strom ausgeglichen werden?
Was wieder versäumt wurde ist die Einführung einer Systemdienstleistung (Speicherung) bei den Wind- und Sonnenstromanlagen. Damit wäre z.B. bei PV-Anlagen eine Reduzierung der Stromspitze und zugleich eine Verschiebung der Einspeisung möglich.
Südquote für Biomasseanlagen in Höhe von 50 Prozent
Zudem wurde der konkrete Ausstieg aus der Förderung der „Erneuerbaren Energien“ wieder vertagt:Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll künftig so weit wie möglich marktgetrieben voranschreiten. Die Bundesregierung wird daher in ihren Erfahrungsberichten künftig regelmäßig untersuchen, ob und inwieweit die für die Erreichung der mittel- und langfristigen Ausbauziele erforderlichen Ausbaumengen auch marktgetrieben realisiert werden. In diesem Fall legt die Bundesregierung bis spätestens 2027 einen Vorschlag für einen Umstieg von der finanziellen Förderung auf einen marktgetriebenen Ausbau vor.
Für Peter Hager heißt das, dass die EEG-Förderung frühestestens 2048 wegfallen wird.
_______________
Mehr
Eine Leser will den Blog MEDIAGNOSE nicht weiterempfehlen, weil ich doch tatsächlich empfehle, die AfD zu wählen. Das habe ich ich zum Anlass genommen, den folgenden Artikel in eigener Sache zu schreiben:
Das Corona-Quartett im österreichischen Fernsehen Servus-TV
Jeden Sonntag treffen die Kritiker der Corona-Maßnahmen auf ihre Kritiker. Beim Corona-Quartett begrüßen der Infektionsepidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi und der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg gemeinsam mit der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky jede Woche einen neuen Fachexperten. Zusammen blicken sie auf das Corona-Geschehen und bewerten die getroffenen politischen Entscheidungen. Das Besondere: Das Gespräch wird nicht moderiert.
Basiswissen Mikrobiologie (englisch): Hier klicken
Es steht fest, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann. Ggf. können molekulare Situationen festgestellt werden, die alle möglichen Ursachen haben können aber nicht auf Sars.Cov 2 festgelegt sind. Herr Dr. Reiner Fuellmich, der auch Mitglied des Coronaausschusses ist, bereitet mit Kollegen eine gigantische Klage vor, die auch gegen Dr. Drosten, Herrn Dr. Wieler u.a. zum Gegenstand hat.
Genaugenommen basieren alle Entscheidungen des Lockdowns auf den PCR-Test.
IM KLARTEXT HEISST DAS; DASS ALLE MAßNAHMEN HINFÄLLIG SIND, DA KEINERLEI GÜLTIGEN NACHWEISE FÜR DIE PANDEMIE EXISTIEREN!!!
Somit haben wir das gleiche Ergebnis wie bei der Schweinegrippe. Prof. Drosten phantasiert und propagiert eine Coronapandemie, die im Ergebnis genauso ergebnisarm ist wie bei der Schweinegrippe. Unterstützt wird er dabei vom RKI und der WHO, die den PCR-Test unterstützten.
ES HANDELT SICH UM EINEN CORONAFEHLALARM!!!
Alle derzeitigen Aktionen, die wieder mittels PCR-Tests herbeigetestet werden sind schlicht „nicht das Papier wert“ auf dem sie festgehalten wurden.
Die Klage, die derzeit vorbereitet wird geht von der Schadenseite in die Milliarden/Billionen!
Der Lockdown, der von der Bundesregierung durchgeführt wurde, hat nur eine Basis, nämlich den PCR-Test des Herrn Drosten.
DIESE ARMSELIGKEIT ZEIGT AUF, WAS WIR FÜR EINE REGIERUNG HABEN. ES GIBT KEINE ANDEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN!!!
… Chemietransportmodellierung des Instituts für Küstenforschung am renommierten Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Eine so starke Veränderung der Verkehrsemissionen über einen so langen Zeitraum wie während des sogenannten Shutdowns von Mitte März an hat es in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, da sind sich die Forscher nach Auswertung der Datenlage sicher. Endlich konnte mal nicht nur am Modell geforscht werden, sondern an der Realität.
[…]
[…] einige Ergebnisse zeichnen sich schon jetzt ab. So liegt die Konzentration von Stickstoffdioxid im April 2020 zwar weit unter den April-Werten der vergangenen fünf Jahre. So weit, so erwartbar. Bei Feinstaub und Ozon sehen die Ergebnisse aber anders aus. Stickstoffdioxid ist ein Schadstoff, der vor allem aus den Auspuffrohren der Autos kommt. Blickt Volker Matthias zum Beispiel auf das Liniendiagramm der Messstelle des Hamburger Luftmessnetzes an der Stresemannstraße, bewegt sich die rote Kurve von April 2020 deutlich unter den blauen, braunen und grauen Kurven in den Vergleichsmonaten der Vorjahre.
Ganz anders ist es bei der Feinstaub-Kurve. Feinstaub wird einerseits direkt emittiert, zum Beispiel als Ruß aus Dieselabgasen. Er entsteht aber auch durch chemische Umwandlung: etwa, wenn Stickstoffdioxide aus dem Verkehr und Schwefeldioxide aus der Schifffahrt auf das Ammoniak aus der Landwirtschaft treffen. Und diese Kurve liegt im April 2020 nicht wesentlich unter den Kurven der vergangenen April-Monate. „Als wir das sahen, waren wir wirklich überrascht“, sagt Volker Matthias. „Wir hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet“, so der 54-Jährige.
Albanien und die Niederlande sind die am meisten vom Klimawandel und damit einhergehenden Naturkatastrophen bedrohten Länder Europas. Das Bündnis Entwicklung Hilft zeigt im aktuellen Weltrisikobericht 2020, der in Zusammenarbeit mit der Ruhr Universität Bochum und dem IFHV entstanden ist, die Vulnerabilität der europäischen Nationen.
Der Median in Europa liegt bei etwa 3,41 – damit hat Europa von allen Kontinenten mit Abstand das geringste Risiko. Länder wie die Niederlande, Albanien und Griechenland sind jedoch aufgrund ihrer hohen Exposition anfällig für Katastrophen wie Erdbeben und Überflutungen. Auch die soziologische Belastung durch Vertriebene spielt eine Rolle.
Insgesamt sind selbst die Werte der anfälligsten Länder in Europa im Vergleich zu Staaten im Rest der Welt gering. Afrika beispielsweise ist der Brennpunkt der Vulnerabilität. Mehr als zwei Drittel der vulnerabelsten Länder der Welt befinden sich dort. Das am stärksten vom Klimawandel bedrohte Land weltweit ist der ozeanische Inselstaat Vanuatu, dessen Weltrisikoindex bei knapp 50 Punkten liegt.
Der Weltrisikoindex ist ein statistisches Modell zur Bewertung des globalen Katastrophenrisikos infolge extremer Naturereignisse wie Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder dem Anstieg des Meeresspiegels.
Höcke ist doch so böse! Schließlich ist jeder, der heute nicht stramm links und grün ist und glühender Merkel-Fan ja fast schon ein Nazi!
Und was macht eigentlich das Drei-Liter-Auto? Warum wollen die grünen Weltenretter davon so nichts wissen? Weil die Grünen die schlimmsten und auf jeden Fall die dümmsten Kapitalistenzuträger sind! Für das Drei-Liter-Auto brauchte man keine komplett neue Infrastruktur aus dem Boden stampfen wie für das überhaupt nicht wettbewerbsfähige, ökologisch fragwürdige teure E-Auto und würde dennoch sehr viel für die Umwelt- und Naturschonung tun. Aber letztlich muss man doch zugeben, dass das E-Auto wohl ein echter Öko-Paradies-Clou mit Null-Immissionen sein wird, weil der nötige Strom, der natürlich aus der Steckdose kommt, leider nicht oder zumindest nicht immer vorhanden sein wird!