Ist das der Islam des netten muslimischen Arbeitskollegen oder der Islam eines Jihadisten?
Wer eine logische Antwort haben will, muss von einer logischen Basis ausgehen. Welche Quellen stehen zur Verfügung? Die Stellungnahmen der Medien mit ihren eigenen apologetischen „Experten“ können wir gleich beiseiteschieben. Gibt es überhaupt einen Experten, dem wir vertrauen können? Ja, es gibt einen. Er heißt Mohammed.
Die grundsätzliche Aussage, die man über den Islam machen kann, lautet: Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist Sein Prophet. Dies ist das Fundament des Islams, der unbezweifelbar auf die beiden Quellen des Islams, Allah und Mohammed hinweist. Allah und Mohammed findet man in der Trilogie des Islams: Allah im Koran, Mohammeds Biografie in der Sira und die Überlieferung mit Geschichten und Sprüchen in der Hadith-Literatur. Die Bezeichnung „Sunna“ umfasst Sira und Hadith. Die einzig sicheren Quellen und somit die Basis des Islams sind die Texte in dieser Trilogie. …
… Diese Grundsatztexte des Islams sind schwer zu lesen, und das ist kein Zufall. Jedem, der sie liest, wird klar, dass die Inhalte nicht ohne Absicht obskur und schwer verständlich gehalten sind. Es gibt dafür zwei Gründe. Der erste: Schwer verständliche Texte sind die Lebensgrundlage von Imamen und Gelehrten, denn wenn jeder sie verstehen kann, braucht man keine Hilfestellung für die Interpretation. Der zweite Grund: Hinter den Wörtern, der obskuren Ausdrucksweise, liegen schreckliche und widersprüchliche Botschaften für die Welt versteckt.
Die Geschichte von Moses und dem Pharao wird 39-mal erzählt
Die übliche Lösung dieses Problems besteht darin, eine redaktionelle Bearbeitung zu überspringen und eine Auswahl an Koran-Versen anzubieten. „Vers“ ist allerdings kein neutral-unbefangenes Wort, es hat einen stark religiösen Beigeschmack. Die Verse sind in beinahe allen Fällen nichts anderes oder mehr als ein Satz. Es gibt kein anderes Studiengebiet, in dem einzelnen Sätzen so viel Gewicht beigemessen wird.
Verse herauszugreifen (ähnlich wie Rosinen aus dem Kuchen zu holen), ist jedoch kein gutes Auswahlverfahren. Wir wollen Sinn und Bedeutung, und die kann man nicht aus einzelnen Sätzen extrahieren. Wir müssen uns mit Ideen und Konzepten beschäftigen, nicht mit Einzelsätzen.
Die beste Methode, um die Bedeutung zu erfassen, ist eine redaktionelle Bearbeitung. Diese ist nicht gleichbedeutend mit einem Verändern der Bedeutung, es geht um Sammeln und Ordnen der Texte, um anschließend die bearbeitete Version als Ausgangspunkt zu verwenden. Nach einer solchen Bearbeitung ist der Koran ein sehr geradliniges Dokument. Der erste Schritt: Die Inhalte des Korans in zeitlicher Reihenfolge zu ordnen, sodass der Leser nach jedem Umblättern gleichzeitig auf der Zeitachse fortschreitet, genauso wie in einem Geschichtsbuch. Die temporale Reihenfolge ist dem Islam seit seinen Anfängen bekannt. Nachfolgend könnte man alle Variationen ein- und derselben Geschichte sammeln. Die Geschichte von Moses und dem Pharao wird 39-mal erzählt.
Wären solche Wiederholungen unter derselben Kategorie zusammengefasst und präsentiert, dann wäre der Koran von langwierigen Wiederholungen befreit.
In zeitlicher Reihenfolge leichter verständlich
Der nächste Schritt: Die Sira sollte in den Koran integriert werden, um ihm den nötigen Kontext zu geben. Es gibt zum Beispiel eine Stelle, die besagt, dass es richtig war, die Palmen zu verbrennen. Wer diesen Vers liest, fragt sich zu recht: Von welchen Palmen ist hier die Rede? Der Koran bietet keinen Kontext. Als diese Stelle entstand, wusste jeder, der den Vers hörte, dass Mohammed die Woche davor ein Paar jüdische Dattelfarmer attackiert und ihre Dattelpalmen vernichtet hatte, was allerdings im Widerspruch zu den arabischen Kriegsgesetzen steht. Integriert man diese Geschichte aus der Sira in den Koran, lässt sich der Vers gleich richtig im Kontext eines Angriffs auf die Juden interpretieren.
Der Koran, in zeitlicher Reihenfolge geordnet, mit kategorisierten Inhalten und der darin integrierten Lebensgeschichte Mohammeds, ist ein geradliniges, leicht verständliches Buch. CSPII bietet zwei Koran-Publikationen an, die in dieser Weise bearbeitet wurden („A Simple Koran“, „An Abridged Koran“).
Wir sollten in der Lage sein, auch mit jenen Menschen über den Koran zu diskutieren, die keinen Zugang zu redaktionell bearbeiteten Koran-Versionen haben oder eine solche gar nicht erst lesen würden. Es müsste möglich sein, auf sinnvolle zusammenfassende Aussagen zurückzugreifen, denn den Lieblingsvers zu zitieren, ist keine sinnvolle zusammenfassende Aussage.
Wir brauchen Methoden für eine Makro-Analyse, nicht für eine Mikro-Analyse. Wir müssen über das große Bild reden, über die Gesamtbedeutung des Islams. Wie sollen aber zusammenfassende Aussagen möglich sein bei all den Widersprüchen, die im Koran enthalten sind? Was machen wir mit den Widersprüchen, während wir das große Bild betrachten wollen.
… Autogipfel bei der Kanzlerin. Die versteht natürlich nichts von Motoren, Blech und Bremsen. Aber darum geht es auch nicht – es geht um Hilfen für eine Industrie, die man grün-populistisch hilfsbedürftig regiert hat. Nicht als einzige.
Am Anfang seiner Amtszeit hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier ein paar Erhard-Bilder im Wirtschaftsministerium aufgehängt und einen Saal nach ihm benannt. Es sollte nach Aufbruch ausschauen, mehr Marktwirtschaft, „Wohlstand für Alle“ nach dem Vorbild des großen Designers der Marktwirtschaft und so. Geblieben ist davon das glatte Gegenteil:
Noch mehr Subventionen gegen Subventionen
Beim Autogipfel soll morgen über „Hilfen“ für die Autoindustrie geredet werden; noch mehr Hilfen. Schon heute erhält 10.000 Euro Subvention, wer ein ungeliebtes Elektroauto kauft. Diese Subvention kommt: vom Steuerzahler.
Jetzt geht es um noch viel mehr.
CSU-Chef Markus Söder forderte im vorhinein bereits zusätzliche „Hilfen“ für das „Herz der Industrie“. Er will die Autoindustrie mit weiteren zehn Milliarden Euro für Batteriezellforschung und -produktion in Deutschland anschieben und fordert „Hilfen“ auch für Verbrenner. Das ist echte Söder-Logik. Erst spendiert man Subventionen, damit sich E-Autos gegen Verbrenner durchsetzen, und dann Subventionen für Verbrenner, damit keine E-Autos gekauft werden. Vermutlich kommt bald die Forderung nach noch höheren Subventionen für E-Autos, weil mit Subventionen für Verbrenner jeder Verbrenner kauft. Das ist die Logik der Staatswirtschaftler: Teurer wird’s immer, helfen tut’s nimmer.
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Auch dieser Gipfel war nur virtuell – wie in der Corona-Zeit üblich wurde per Videokonferenz über Wege aus der Krise beraten, in diesem Fall über Maßnahmen für die kriselnde Autoindustrie. Unter der Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nahmen weitere Mitglieder der Bundesregierung und Ministerpräsidenten von Bundesländern mit großen Automobilstandorten sowie Vertreter der Hersteller und der Gewerkschaften teil. „Deutschland soll ein technologieoffener, global führender Standort für die Automobilwirtschaft der Zukunft bleiben“, hieß es anschließend.
Der sogenannte „Autogipfel“ fasste allerdings keine Beschlüsse. Arbeitsgruppen sollen nun weitere Hilfen für die angeschlagene Schlüsselindustrie prüfen. Bis zum nächsten Treffen im November solle untersucht werden, wie ein marktwirtschaftliches Konzept zur Kapitalstärkung von Zulieferern entwickelt werden könne, teilte das Kanzleramt mit.
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Die ZEIT – Virtueller Totengräber der Autoindustrie
… der PCR-Tests nicht nur die Wirtschaft – weiterhin – vor die Wand gefahren wird, sondern auch Grundrechte massiv eingeschränkt bleiben (z. B. Maskenpflicht, Quarantäneregelungen), wird erhebliche juristische Konsequenzen haben.
Wenn nicht umgehend der Umgang mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, wird der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Unfug muss ein Ende haben!
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[…] Unter den ersten Zeitungen, …
… die den Harvard-Epidemiologen Dr. Michael Mina Ende August zu Wort kommen ließen, war die „New York Times“ (NYT). Die USA hatten mit ihrer offensiven Test-Strategie hinter Dänemark Platz 2 auf der weltweiten Liste jener Länder erklommen, in denen die meisten Corona-Tests pro Kopf durchgeführt wurden.
Zur Anwendung kamen dabei PCR-Tests, wie sie auch in Deutschland den Standard markieren. Mina deutete nun jedoch an, dass diese Tests möglicherweise zu sensibel und gleichzeitig zu wenig aussagekräftig bezüglich des tatsächlichen Verbreitungsrisikos wären.
[…]
Möglicherweise hat die Verwendung des PCR-Testverfahrens, das weltweit das am weitesten verbreitete Diagnoseverfahren ist, vor allem zur Folge, dass die Zahl der diagnostizierten Neuinfektionen sehr hoch ausfällt und entsprechend Unruhe schürt.
In ärmeren Ländern verhindert es demgegenüber, dass mehr getestet wird, weil die Verfahren teuer sind und mehrere Stunden vergehen, bis es Ergebnisse gibt. Gleichzeitig liefern die Tests lediglich ein Ja/Nein-Ergebnis zur Frage, ob eine Person das SARS-CoV-2-Virus in sich trägt, nicht aber, in welchem Umfang.
Viele positiv auf das Virus getestete Person trügen lediglich ein unbedeutendes Quantum davon in sich, erläutert Mina. Von den meisten davon gehe keinerlei Ansteckungsgefahr aus.
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Prof. Drostens Panikmache
Mit Blick auf die verschärfte Corona-Lage in manchen anderen europäischen Ländern hat der Virologe Christian Drosten vor einer ähnlichen Entwicklung hierzulande gewarnt.
Angesichts der derzeit in Deutschland gemeldeten Neuinfektionen müsse man sich klarmachen, „dass wir, wenn wir die Kurven übereinanderlegen, etwas hinterherhinken hinter Spanien und Frankreich und England“, sagte der Leiter der Charité-Virologie in Berlin.
Er betonte, „dass wir uns aber auch nicht vormachen sollten, dass sich das bei uns alles ganz anders entwickelt. Wir machen auch jetzt nicht sehr viele Sachen sehr anders“.
„Es gibt ein paar Details, die vielleicht bei uns anders sind als in Südeuropa. Unsere Haushalte sind häufig kleiner, wir haben mehr Einpersonenhaushalte“, sagte Drosten.
Es gebe weniger Mehr-Generationen-Familien, in denen das Virus über die Altersgrenzen sehr leicht verbreitet werde.
„Das sind sicher Unterschiede. Aber ansonsten ist Deutschland nicht viel anders als diese europäischen Nachbarländer. Darum müssen wir da sehr vorsichtig sein und sehr genau beobachten, wie es jetzt weitergeht.“
Basiswissen Mikrobiologie PCR-Test (englisch): Hier klicken
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Manfred Thöne meint weiter:
Es steht fest, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann. Ggf. können molekulare Situationen festgestellt werden, die alle möglichen Ursachen haben können aber nicht auf Sars.Cov 2 festgelegt sind. Herr Dr. Reiner Fuellmich, der auch Mitglied des Coronaausschusses ist, bereitet mit Kollegen eine gigantische Klage vor, die auch gegen Dr. Drosten, Herrn Dr. Wieler u.a. zum Gegenstand hat.
Genaugenommen basieren alle Entscheidungen des Lockdowns auf den PCR-Test.
IM KLARTEXT HEISST DAS, DASS ALLE MAßNAHMEN HINFÄLLIG SIND, DA KEINERLEI GÜLTIGEN NACHWEISE FÜR DIE PANDEMIE EXISTIEREN!!!
Somit haben wir das gleiche Ergebnis wie bei der Schweinegrippe. Prof. Drosten phantasiert und propagiert eine Coronapandemie, die im Ergebnis genauso ergebnisarm ist wie bei der Schweinegrippe. Unterstützt wird er dabei vom RKI und der WHO, die den PCR-Test unterstützten.
ES HANDELT SICH UM EINEN CORONAFEHLALARM!!!
Alle derzeitigen Aktionen, die wieder mittels PCR-Tests herbeigetestet werden sind schlicht „nicht das Papier wert“ auf dem sie festgehalten wurden.
Die Klage, die derzeit vorbereitet wird geht von der Schadenseite in die Milliarden/Billionen!
Der Lockdown, der von der Bundesregierung durchgeführt wurde, hat nur eine Basis, nämlich den PCR-Test des Herrn Drosten.
DIESE ARMSELIGKEIT ZEIGT AUF, WAS WIR FÜR EINE REGIERUNG HABEN. ES GIBT KEINE ANDEREN ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN!!!
… Journalistenrummel- und getummel– und der wohl einzige Flüchtling vor Ort: Katrin Eckard-Göring, die hinter der Kulisse des Geschehens sitzt und vor mir flüchtet.
Frontbericht und Video von Rebecca Sommer
Gestern und vorgestern kam es zu schwerwiegenden Zwischenfällen zwischen den eingesammelten Migranten aus dem Moria-Camp, von denen einige das Moria-Camp in Brand setzten und gewollt komplett vernichteten, und griechischen Spezialeinheiten (MAT).
Das Camp wurde über die Tage und Nächte von immer wieder zurückkehrenden Migranten erneut in Brand gesetzt. Den ersten Tag danach hatte ich per Video dokumentiert (anzusehen hier). Nun ist das Camp dementsprechend abgebrannt, und zwar komplett.
Laut Berichten der Presse sind bereits um die 30 Afghanen, junge Männer die allein ohne Familie nach Griechenland gereist sind, wie fast alle hier, deren „Aktivitäten mit Straftaten verbunden sind“, als mitverantwortliche Brandstifter identifiziert worden.
… in der Bundespressekonferenz vom 2. März 2020 (anzuschauen hier) „Corona“ und seine Gefährlichkeit charakterisiert hat:
„Wir haben viele milde Fälle. Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung; es ist eine Erkältung in erster Linie, eine Erkältung, die mehr so die unteren Atemwege betrifft. Die ist im Prinzip für den einzelnen gar kein Problem.“(Minute 3:50–4:10)
Und eine Woche später erklärte Jens Spahn amtlich als Gesundheitsminister (siehe hier):
„Nach jetzigem Wissensstand verläuft eine Infektion mit dem Coronavirus für 80 Prozent der Infizierten milde oder sogar symptomfrei. Für Menschen unter 50 ist das Risiko vergleichsweise sehr gering. Alle bisher bekannten Symptome – Schnupfen, Niesen, Fieber, Husten, Atemnot – werden jeden Tag vielfach im deutschen Gesundheitswesen behandelt. […] Die Erkrankung verläuft in seltenen Fällen schwer, mit einer Lungenentzündung, die eine Behandlung auf der Intensivstation erforderlich macht. Das größte Risiko für diese schwereren Verläufe haben Menschen über 65 Jahre und chronisch Kranke.“
Es spricht nichts für eine Beibehaltung der Maskenpflicht
Im September 2020 klingen diese im März geäußerten Sätze wie das längst fällige Fazit der „Corona-Pandemie“: Am Ende sind wir so klug, wie wir am Anfang schon waren. Und das heißt, dass wir in dem sich ankündigenden gesellschaftlichen Massenkater, verursacht vom billigen Panik-Fusel, wie ihn vor allem die staatlich administrierten Massenmedien lieferten, wieder mit einer Welt zurechtkommen müssen, in der die neuen Infektionskrankheiten exakt so aussehen wie die alten, Impfungen wie früher schon als ultimatives Heilsversprechen gehandelt werden und alle auf das nächste Panik-Event warten.
Die Welt, so scheint es, hat sich insgesamt gar nicht verändert. Aber so scheint es nur. Denn zwei Veränderungen lassen sich auch bei allerbester Veränderungsresilienz nicht übersehen: Zum einen haben vor allem die westlichen Industriestaaten ihre Wirtschaft an die Wand gefahren, und zum anderen trägt alle Welt jetzt „Masken“. In ihnen verdichtet sich symbolisch, wohin die Reise in den vergangenen Monaten gegangen ist und wohin sie weiter gehen wird, wenn wir uns jetzt, am Ende des massenpsychotischen Katers, nicht endlich Rechenschaft darüber ablegen, warum wir begonnen haben, Masken zu tragen.