Lesen Sie meine Einlassung zur damaligen Ungeheuerlichkeit:Hier klicken
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Die „Kolumne“ von Frau H.Y. …
…unterliegt also nach Meinung der Berliner Staatsanwaltschaft der freien Meinungsäußerung und bezog sich eigentlich auf ein gedankliches Experiment, welches Frau H.Y. schreibend angedacht hat.
In diesem Sinne ist die von ihr beschriebene „abgeschaffte Polizei“ zwar fiktiv, jene Polizei, die sie abschaffen möchte, aber durchaus real, denn eine andere Polizei als die derzeit bestehende existiert nicht. Insofern sind all die Schmähungen und Beschimpfungen gegen Polizeibeamte nicht gegen eine fiktive Polizei gerichtet, sondern gegen real existierende Personen und die Polizei als Ganzes. Dass dies auch dem realen Empfinden nicht nur der Polizeibeamten entspricht, zeigte eine Welle der Empörung in anderen Medien und den Kommentarspalten. Alles Menschen, die von Satire offensichtlich nichts verstehen.
Ironie des Schicksals. Kurz nach dem Erscheinen des Textes musste Frau H.Y. die Polizei um Schutz ihrer Person bitten, da einige Leser es wohl bei der blanken Empörung nicht beließen. Welch ein Glück für die Beschuldigte, dass die Polizei zu diesem Zeitpunkt noch existierte und sich der Bitte nicht entziehen konnte.
Für mich und auch viele andere Betroffene ist klar, dass es sich bei dieser Entscheidung um eine politische handelt, die nicht der Staatsanwaltschaft anzulasten ist. Der Innenminister wird es besser wissen und all jene, die immer wieder zwischen rechten und linken Schmutzfinken in diesem Lande differenzieren. Da lässt man dem linken Pöbel schon mal was durchgehen. Ich bringe sogar eine Spur von Verständnis für die Staatsanwaltschaft auf. Niemand will so enden wie Oberstaatsanwalt Roman Reusch, dem sein Mut und sein Hang zur Wahrheit zum Verhängnis wurden.
Frau H.Y hat aus ihrer Ablehnung des Kapitalismus und ihren linken Einstellungen gegenüber dem Rechtsstaat nie einen Hehl gemacht. Insofern reiht sich dieser Text nahtlos in ihr Schaffen ein. Es kommen allerdings Zweifel an der Glaubwürdigkeit ihrer linken Einstellungen auf, wenn man sieht, dass sie jetzt Werbung für das Ka-De-We macht.
Dort wird sie kaum auf die von ihr so verhassten Polizeibeamten als Kunden treffen. Die treten nämlich für ein überschaubares Salär jeden Tag zum Dienst an, vernachlässigen Ihre Gesundheit, das Wohl ihrer Familien und lassen sich von Personen diffamieren, die eine Bachelorarbeit über die Farbe Pink geschrieben haben.
Die Grünen fordern, dass die Bundesregierung sich „umgehend von der Pipeline Nord Stream 2 distanziert und die Fertigstellung über geeignete Maßnahmen verhindert“.
Der AfD zufolge soll sich die Bundesregierung unmissverständlich zur Realisierung von Nord Stream 2 bekennen sowie die zügige Fertigstellung des Projekts mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene unterstützen. (ste/18.09.2020)
Alle Reden und Dokumente, sowie das kursive Zitat oben lesen:Hier klicken
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Allein die Überlegung, der Gedanke, den Bau kurz vor Fertigstellung zu stoppen, ist kompletter Schwachsinn!
Erneuerbare unschlagbar günstig: Frisch behauptet ist schon halb bewiesen. Und dass China bis 2060 klimaneutral ist: Bestenfalls ein Märchen, realiter Verdummung des Westens pur.
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Abbildung 8
Zitat des Haupttextes & kompletten Artikel lesen:Hier klicken
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Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Unfug muss ein Ende haben:
Sofort!
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Mehr 1
Leser Gerald Peschhat am24.9.2020 im WDR 5die Reportage über die das Abschmelzen der Eisschilde gehört:
Daraufhin mailte er sofort die folgenden Zeilen an dasPIK:
Sehr geehrte Damen und Herrn,
erschüttert habe ich diese neue Hiobsbotschaft vernommen. Zu diesem wirklich beeindruckenden Bericht hätte ich noch eine Frage, es wird von einem langfristigen Verlauf des Eisverlustes gesprochen, könnten Sie dazu bitte konkrete Zahlen nennen, damit man sich auf die kommende Klimakatastrophe einstellen kann.
MfG Gerald Pesch
Das PIK antwortete folgendermaßen:
Sehr geehrter Herr Pesch,
der Eisverlust in der Antarktis geschieht nur „langfristig“, wie in der Pressemitteilung etwa auch in der Zwischenüberschrift so erklärt wird: „Langfristiger Eisverlust: nicht schnell, aber für immer“. Es handelt sich insofern nicht um eine – wie Sie schreiben – „Katastrophe“, denn unter einer solchen stellt man sich meist etwas plötzlich Eintretendes vor. Allerdings sind die Folgen der langsamen Veränderung durchaus drastisch.
Wie langfristig hier „langfristig“ ist, hat die Studie nicht untersucht, wie in ebenfalls in der Pressemitteilung steht: „In der Studie geht es allerdings ausdrücklich nicht um die Zeitskalen, sondern vielmehr darum, die kritischen Temperaturschwellen zu quantifizieren, bei denen Teile des antarktischen Eisschildes instabil werden. Winkelmann erläutert zu diesem Ansatz: „Letztlich ist es das Verfeuern von Kohle und Öl, das die heutigen und zukünftigen Treibhausgasmengen bestimmt – und damit auch, ob und wann kritische Temperaturwerte in der Antarktis überschritten werden. Auch wenn der Eisverlust langfristig passiert, die entsprechende Menge von CO2 in unserer Atmosphäre, die diesen Eisverlust auslöst, könnten wir schon in naher Zukunft erreichen.“
Sprich: Wenn wir 2030 eine Erwärmung von 2°C erreichen, dann löst das – mit Verzögerung – den entsprechenden in der Studie berechneten Eisverlust und Meeresspiegelanstieg aus. Wenn wir diese Temperatur erst 2100 erreichen, dann entsprechend später. Oder bei 4 Grad: Wir können diese bereits Ende unseres Jahrhunderts erreichen. Oder, bei entschlossener Reduzierung unseres Ausstoßes an Treibhausgasen, es kommt nie zu einer solchen Erwärmung.
Für Angaben zu den Zeiträumen müssten explizit bestimmte Erwärmungsszenarien angenommen werden, so genannte RCP, und dahinter auch sozio-ökonomische Emissionsszenarien, so genannte SSP. Die vorliegende Studie hat aber etwas anderes gemacht, nämlich die Veränderungen in der Antarktis abhängig von der Temperatur ermittelt. Und welche Temperatur wann erreicht wird, haben wir selbst in der Hand.
Auch insofern ist es keine „Katastrophe“, weil man sich hier meist etwas Schicksalhaft-Unabwendbares vorstellt. Die weitere Erwärmung ist aber abwendbar.
Herzlich, Jonas Viering
Gerald Pesch kommentiert:
Unglaublicher Blödsinn was die produzieren, Szenarien zu berechnen ohne sie in einen Zeitrahmen zu setzen ist totaler Irrsinn. Es passiert was, laut Computer, aber keiner weiß wann. Das erinnert eher an die Wiederkunft des Messias als an Wissenschaft. Und die Pfeifen vom WDR machen sofort einen aufrüttelnden Beitrag daraus, natürlich ohne sich selbst die Frage zu stellen was das Ganze ohne Zeitrahmen überhaupt wert ist….
Es ist der komplette Irrsinn was da abgeht.
Mehr ist dazu nicht zu sagen!
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Mehr 2
Weil es so wichtig ist
Das Interview mit RA Fuellmich (ab Minute 3:30) mit den rechtlichen Konsequenzen für Bund, Länder und Gemeinden wegen der Corona-Maßnahmen:
… will die Klimaschutzbewegung Fridays for Future am Freitag (25.09.2020) wieder bundesweit in größerer Zahl auf die Straßen gehen. Die Aktivistinnen und Aktivisten haben zum sechsten globalen Klimastreik aufgerufen. In Deutschland soll an mindestens 400 Orten demonstriert werden.
2019 war das Jahr der Fridays for future-Bewegung – dann kam die Coronapandemie. Alle Straßendemonstrationen wurden abgesagt, einiges fand noch im Internet statt. Nun soll es wieder losgehen – mit einem Aktionswochenende.
„Es ist richtig, dass die jungen Menschen ihre Überzeugungen zum Ausdruck bringen“, sagte Peter Altmaier (CDU) im Dlf. Es passiere beim Thema Klimaschutz vieles zu langsam und zu wenig. Die Regierung habe die Aufgabe, Weichen zu stellen – „das haben wir in den letzten Jahren getan“, so der Bundeswirtschaftsminister. …
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Interview des Dlf vom 27.9.2020 mit Peter Altmaier hören:
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… In Deutschland würden die CO2-Emissionen zurückgehen, der Emissionshandel funktioniere, so Altmaier. Dies wolle man auch weiter fördern: „Ich möchte, dass ein Teil des Bruttoinlandsprodukt dafür reserviert wird, Klimamaßnahmen zu fördern, damit CO2-intensive Industrien CO2 neutral werden“. Deutschland müsse außerdem weiter auf grüne Energien setzen.
Mit dem Kohleausstiegsgesetz habe man einen guten Kompromiss gefunden. Man müsse jetzt Verlässlichkeit gewährleisten und könnte die Abmachung nicht „alle vier Wochen“ aufbrechen.
Der Fahrplan bis zum endgültigen Kohleausstieg 2038 steht fest: Ende 2020 wird im rheinischen Braunkohlerevier das erste Kraftwerk abgeschaltet. Die Braunkohleregionen werden sich verändern müssen – in West und Ost.
Stattdessen müsse man den Druck auf alle Mitgliedsstaaten der EU erhöhen. „Wenn die Europäische Union gemeinsam entscheidet, ehrgeizigere Ziele beim Klimaschutz zu verfolgen, dann müssen wir auch ehrgeiziger beim Ausbau der erneuerbaren Energien werden“, sagte Altmaier. Deutschland alleine könne das Thema Klimaschutz nicht stemmen, „aber wir können mit gutem Beispiel vorangehen“.
Das Bundesinnenministerium hatte die Demo für den Verein „Staatenlos“ vor dem Reichstag nicht zugelassen. Berlins Innenstaatssekretär erklärte, der Versammlungsbehörde habe kein Bescheid des Ministeriums vorgelegen. Vor diesem Reichstag sind Demonstrationen per Gesetz grundsätzlich verboten. Laut Gesetz hätte die Demo am Reichstag gar nicht zugelassen werden dürfen und von der Berliner Behörde mit genügend Polizisten vor dem Reichstag verhindert werden können. Denn: In der rechten Szene waren solche Aktionen vorab mehrfach angekündigt worden.
Wir erinnern uns an die politischen Proteste aus den unterschiedlichen Lagern und vor allem an die geschwollenen Reden des Bundespräsidenten Steinmeier und von Bundestagspräsident Schäuble. Alle droschen auf die „Querdenkerdemonstranten“ ein, die sich angeblich mit den Rechtsextremisten, Reichsbürgern etc. verbündeten und gemeinsam den Sturm auf den Reichstag vornahmen. Wochenlang war das Gezeter in allen Medien an der Tagesordnung.
Der friedliche Protest von zig-tausenden Bürgern ging mitsamt seinen Inhalten faktisch unter. Auch der Auftritt von Robert Kennedy jr. ging in dem Getöse der Medien unter. Man kann davon ausgehen, dass dies bewusst eingestieltwurde. Man wollte den „Querdenkern“ keinerlei Plattform bieten, um Ihre Anliegen der Allgemeinheit vorzutragen. Wie schon bei der Demo am 1. August wurde von den Medien der Protest klein geredet und versucht, der Bevölkerung weiß zu machen, dass hier nur Covidioten, Rechtsextremisten, Esoteriker etc. die Demo beherrschten und demzufolge nicht relevant sind.
Bei näherer Betrachtung der Vorgänge muss man unterstellen, dass nach der erfolgreichen Demo der Querdenker in Berlin am 1. August, die Politeliten politisch nicht gewillt waren, den Demonstranten ein weiteres Mal zu gestatten, Ihren Unmut über die Regierung und deren Coronapolitik loszuwerden. Man verbot sie einfach.
Erst nach Zulassung durch die Gerichte fand die Demo schließlich unter Auflagen statt. Dieser Tiefschlag ging der Politikerkaste aber sowas von „gegen den Strich“, dass man mit diversen Aktionen die friedliche Demonstration sprengen wollte. Einmal wurden die Demonstranten am Zugang durch Absperrungen gehindert, zum anderen wurden die Demonstranten so eingekesselt, dass sie den Abstand nicht einhalten konnten, was dann schließlich auch zum Abbruch des Zuges führte, da angeblich die Abstände nicht eingehalten wurden. Und dann:
Das politische Glanzstück : ´Sturm auf den Reichstag`
Wie oben beschrieben hätte die Demo vor dem Reichstag allein aus gesetzlichen Gründen nicht genehmigt werden dürfen. Geschickt hat Herr Geisel die Gunst der Stunde genutzt und sie verbotenerweise zugelassen. Polizeieinheiten, wie sie unbedingt zum Schutz des Reichstags vonnöten sind, waren schlicht nicht da, bis auf die drei Einsamen, die dann noch im Anschluss als Helden gefeiert wurden.
INNENSENATOR GEISEL WUSSTE NATÜRLICH GANZ GENAU WAS ER DAMIT PROVOZIERTE!!!
Wie von ihm geplant, vollzog sich dann der Sturm auf den Reichstag und vermutlich waren da noch so ein paar getarnte V-Leute vom Verfassungsschutz mit tätig, die die Initialzündung betrieben. Dies perfide Spiel war dann der Aufhänger, der medial und weltweit für Furore sorgte.
FAZIT
Wenn wir die letzten Monate vor unserem geistigen Auge ablaufen lassen, müssen wir konstatieren, dass es um unsere Freiheit schlecht bestellt ist. Mit unseligen Hygienemaßnahmen werden wir drangsaliert und kontrolliert. Man beschneidet unsere Grundrechte in einer Weise, die einer demokratischen Republik nicht würdig sind. Die von der Regierung getroffenen Lockdown-Maßnahmen sind unnötig, der Situation nicht angemessen und spiegeln die Unfähigkeit der Politik wider.
Politiker, Medien und willfährige Medizinologen halten die
MÄR DER ANGEBLICHEN PANDEMIE AUFRECHT
und tun alles um eine 2. Welle mittels wahnsinniger Testorgien herbeizuführen.
So soll Ihre Unfähigkeit beim Management der Coronakrise kaschiert werden. Das geht einher mit Angst- und Panikmache, welche die Bevölkerung im Zaum halten soll.
EIN SCHULDEINGESTÄNDNIS WERDEN WIR VON DIESEN ZÜNFTEN NIEMALS ERHALTEN
Das bedeutet im Klartext, dass wir mit dieser Willkür weiter leben müssen, die demokratischen Rechte werden weiter beschnitten, und wir werden weiter menschenunwürdig behandelt werden. Ein Ende dieser Katastrophe ist nicht absehbar und wird mindestens bis zum Wahltag im Herbst nächsten Jahres andauern.
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MEDIAGNOSE teilt die Meinung von Manfred Thöne uneingeschränkt.
Das UKE in Hamburg hat sich einer Copsy-Studie bereits im Juli 2020 intensiv mit den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche beschäftigt.
Die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie vermindert, sie berichten vermehrt von psychischen und psychosomatischen Auffälligkeiten. Be-troffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der sogenannten COPSY-Studie, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) die Auswirkungen und Folgen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland untersucht haben. Dafür befragten sie zwischen 26. Mai und 10. Juni über 1000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren und mehr als 1500 Eltern per Online-Fragebogen.
„Die Studie hat gezeigt, dass die Herausforderungen der Pandemie und die damit im sozialen Leben einhergehenden Veränderungen die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen verringern und das Risiko für psychische Auffälligkeiten erhöhen. Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich belastet, machen sich vermehrt Sorgen, achten weniger auf ihre Gesundheit und beklagen häufiger Streit in der Familie. Bei jedem zweiten Kind hat das Verhältnis zu seinen Freunden durch den mangelnden physischen Kontakt gelitten“, sagt Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Leiterin der Studie und der Forschungsgruppe „Child Public Health“ der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des UKE.