Die Psychologin Susanne Bücker sagte im Deutschlandfunk, im Frühjahr 2020 hätten die Menschen vielfach noch über Ressourcen verfügt, die die durch die Kontaktbeschränkungen verursachte Einsamkeit abgepuffert hätten. Inzwischen seien finanzielle Rücklagen aber aufgebraucht und das Stresslevel sei bei vielen so hoch, dass bewährte Strategien nicht mehr wirkten.
Nach Angaben der Forscherin an der Ruhr-Universität Bochum sind vor allem Ältere sowie junge Menschen im Alter zwischen 19 und 29 Jahren betroffen. Junge Erwachsene brauchten zahlreiche soziale Kontakte, betonte Bücker. Für sie sei es wichtig Freundschaften und romantische Beziehungen zu entwickeln, auch um die eigene Identität und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Im hohen Lebensalter sei man dagegen insgesamt weniger mobil, was die Teilhabe am sozialen Leben schwieriger mache. …
… Bücker betonte, überraschenderweise fühlten sich junge Eltern im Schnitt einsamer als Menschen ohne Kinder. Der Grund: Sie könnten durch die Situation mit Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung nicht mehr frei über ihre Zeit verfügen.
Einsamkeit immer noch Tabuthema
Bücker sprach sich außerdem für mehr Aufklärung rund um das Thema Einsamkeit aus. Das Gefühl sei immer noch stark tabuisiert. Viele Menschen empfänden es als persönlichen Makel, dass sie es nicht geschafft hätten, soziale Beziehungen aufzubauen, die sie glücklich machten. Dadurch entstehe ein Schamgefühl. Sie hoffe, dass Einsamkeit nicht mehr nur als privates, sondern auch als gesellschaftliches Problem betrachtet werde.
Diese Nachricht wurde am 21.02.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Grundsätzlich bin ich ein Mensch, von dem generell keine Gefahr für andere Menschen ausgeht.
Wenn ich Symptome einer ansteckenden Infektionskrankheit – das betrifft durchaus nicht nur Corona – habe, verhalte ich mich so, dass eine Ansteckung anderer Menschen vermieden wird. Dieses Verhalten habe ich vor über 60 Jahren bereits in meiner Kindheit gelernt*. Das Wissen um das Verhalten bei ansteckenden Atemwegsinfektionen wurde im Verlauf meiner Sozialisation erweitert und gefestigt.
Wenn ich keine Symptome einer Atemwegsinfektion habe, bin ich nicht krank und scheide keine Krankheitserreger in der Form und Menge aus, dass diese Erreger andere Menschen anstecken könnten. Dafür – zur wirksamen Weiterverbreitung der Erreger – hat die Natur im Bereich der Atemwegsinfektionen das Husten, das Niesen usw. geschaffen.
Wenn ich an einer Atemwegsinfektion erkrankt bin, wenn also die oben beschriebene Symptomatik bei mir vorliegt, bleibe ich zu Hause und kuriere die Erkrankung aus, bis keine Symptomatik mehr vorhanden ist. Die üblichen und schon seit Jahrzehnten bekannten Hygieneregeln und der gelernte Abstand im gesellschaftlichen Umgang der Menschen miteinander verhindern, dass eine Infektion von mir ausgeht. Es gibt allerdings immer ein Restrisiko. Das gehört zu meinem Menschsein, zum Menschsein allgemein. Ein solches Restrisiko kann und darf meine Menschenwürde keinesfalls einschränken. Deshalb ist ein Entzug von Grundrechten, die Pflicht zum Tragen einer wie auch immer gestalteten Maske ein Eingriff in meine Menschenwürde. Der Gedanke, dass ich auch selber geschützt werden muss, ist nicht relevant. Im Rahmen meiner Grundrechte und Willensfreiheit habe ich das Recht auf Krankheit. Niemand, auch nicht der Staat darf zu meinem „Schutz“ meine grundgesetzlich verbrieften Grundrechte einschränken. Dazu gehört das freie Atmen, die freie Bewegung, die volle Freiheit die Dinge zu tun, die ich tun möchte. In Gesetze gegossener gesellschaftlicher Konsens, z. B. das Strafgesetzbuch, bilden die Grenze. Keinesfalls jedoch ein auf wissenschaftlich vollkommen unzureichenden Annahmen (PCR-Test mit nicht festgelegtem Höchst Ct-Wert und ohne Berücksichtigung klinischer Befunde**) beruhendes Infektionsschutzgesetz plus den sich praktisch wöchentlich und räumlich (Länder, Gemeinden) ändernden Verordnungen.
Um es kurz zu machen: Das Verhalten, dass vor der sogenannten Pandemie gang und gäbe war, steht mir als Person, als Mensch zu. Eine jegliche Einschränkung, z. B. die Bindung der Möglichkeit dieses Verhaltens z. B. an einen Impfpass, an einen Passierschein oder auch das Tragen einer Maske ist grundgesetzwidrig und richtet sich gegen meine Menschenwürde.
Ich bin kein Risiko!
*Um das Virus einzudämmen und Infektionen zu verhindern, reichen die Hygienemaßnahmen aus, die ich größtenteils bereits im Elternhaus in den 50-er Jahren anerzogen bekommen habe:
Regelmäßig die Hände waschen
Niemanden anhusten
Niemanden anniesen
Immer Einmal-Taschentücher am Mann haben und benutzen
Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, muss zu anderen Personen, vor allem und insbesondere zu alten kranken Menschen, mindestens 1,5 Meter Abstand gehalten werden. Am besten bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt: Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen und dem dadurch geschwächten Immunsystem zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt).25
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regeln sind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig
**Prof. Drosten hat im Jahr 2014 selber die Problematik von PCR-Tests anhand der MERS-Epidemie in Saudi-Arabien dargestellt:
[…] In dieser Region und vor allem in Saudi-Arabien wird momentan am intensivsten getestet.
Was ja an sich kein Fehler ist, oder?
Nun ja. Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
Klingt modern und zeitgemäß.
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.
Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?
In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.
Den Link zum Artikel oben habe ich am 25.2.2021 um 9:05 Uhr per Kontaktformular an das Bundesverfassungsgericht versandt. Bis heute (20.7.2022) keine Antwort.
Der Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen meine Ausführungen zu meinem Menschsein zur Kenntnis bringen. Hier sind sie abrufbar:
Ich bin 66 Jahre alt und befürchte, dass Deutschland auf rasantem Weg in eine Diktatur ist. Die angebliche Pandemie, der Klimawandel/die Energiewende sind Instrumente, um die Bürger willfährig zu machen.
Damit niemand, wenn das Kind tot im Brunnen liegt, sagen kann:
Ja, wenn man das gewusst hätte!
Agrarwende, Finanzwende, Verkehrswende: Veränderung sei notwendig, betonte Robert Habeck, Co-Chef der Grünen, im Dlf. Die Politik der Großen Koalition habe die Gesellschaft nicht krisenfest gemacht. Nötig seien jetzt Investitionen – auch um den Preis einer höheren Staatsverschuldung.
Nein, wenn man ehrlich ist, muss man (zähneknirschend) zugeben, dass Angela Merkel mit ihren verschiedenen Regierungen einiges erreicht hat.
Beispiele:
Corona: Alte Leute über 80, teils über 90, die nicht mehr gehen können, werden für die Corona-Impfung in weit entfernte Impfzentren bestellt. Die Hotline zur Impfanmeldung bricht immer wieder nach Sekunden zusammen. Trotz Anmeldung finden sich einige nicht auf der Liste, müssen sich neu anmelden. Von den Corona-Hilfen für Betriebe sind bis jetzt ganze 7% ausbezahlt. Ganz zu schweigen von der grandiosen Idee unserer verehrten Bundeskanzlerin, die „europäische Idee“ über Leib, Leben und Gesundheit ihrer eigenen Wähler zu stellen und die Impfstoffbestellung letztlich an eine Dame der EU zu delegieren, die bereits die Bundeswehr geschreddert hat.
Energie: Unsere Weltstaatsmännin und Physikerin,ich liege nächtelang wach und frage mich, wie solch eine Person ein Physikexamen (War es marxistische Physik?) schaffen konnte, zieht aus einer Flutwelle in Japan den genialen Schluss, dass wir die Atommeiler hier bei uns abschalten müssen. Seitdem ist unser Energiesystem so Spitz auf Knopf genäht, dass wir von ausländischem und teurem Atomstrom und auch fossilem Strom abhängig sind.
Migration: Da Gaga-Mutti Merkel offenbar Deutsche nicht so sehr mag und dieses Volk irgendwie „einhegen und verdünnen“ (gemäß Plan Joschka Fischer) will, müssen Migranten, pardon: Flüchtlinge, her. Massenweise, damit die sie deutsche Sozialhilfegelder effizient abschöpfen können.
Wir wüssten ja sonst nicht, wohin mit der ganzen Kohle. Schliesslich schwimmen unsere Rentner und Arbeitslosen schon im Geld.
Demokratie: Da die Gaga-Mutti sich den Grünen mehr zugetan fühlt, als den ewig gestrigen Konservativen der eigenen Partei, strickte sie die CDU auf links. Da sich folgerichtig rechts dann ein paar nervende Störenfriede auftun, versucht sie mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und dem Kampf „gegen Rechts“ Opposition zu unterbinden. Schliesslich hat sie in ihrer eigenen Partei vorbildlich demonstriert, wie das geht.
Fazit:Man könnte diese Erfolgsgeschichte noch bis zum Überdruss fortführen. Wir können doch schon hier befriedigt feststellen, dass Angela die Grosse es nach Jahren ihrer uneingeschränkten Regierung endlich geschafft hat,
DEUTSCHLAND ZU EINER BANANENREPUBLIK ZU MACHEN.
Das ist ein Erfolg, der auf ewig mit dem Namen Merkel verbunden bleiben wird:
Eines Denkmals würdig!
Aber NIEMAND sage, sie hätte uns DDRisiert! In der DDR gab es schliesslich keine Bananen.
Die Grünen sitzen fast sicher in der kommenden Bundesregierung und fordern bereits ein „Ministerium für Zusammenhalt“. Das riecht nicht nur nach grüner Volksgemeinschaft, sondern hier wird für die Zeit nach Corona schon ein weiteres bürokratisches Instrument zur Entmündigung der Bürger geschaffen. Eigentlich müssten bei solchen Vorhaben die Alarmglocken läuten, doch man hört nicht einmal ein kleines Glöckchen.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
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Heute, 11:00 Uhr: Aschermittwochsrede Dr. Curio
Heute, 14:00 Uhr: Stimme aus der Schweiz – Angela, die Vielfältige
Heute, 17:00 Uhr: Früher nannte man es sozialistische Revolution – Heute wird ´gewendet`.
… der stetige Ost/Nord/Ostwind dreht Richtung Südwest.
Der Nachtfrost weicht milderen Nächten.
Schon morgens beginnt wieder der vielstimmige Chor der Vögel und Frühlungsgefühle kommen auf. Das Bergische Land mit seinen leichten Mittelgebirgszügen lädt ein zum Wandern . Die lang vermißte Sonne tritt hervor und verspricht erste Wärmestrahlen, die auch durch die sogar durch die dicke Winterkleidung zu spüren sind. Von unserem Haus aus geht es in jede Richtung bergan. In den Vorgärten sind die Frühblüher mit ihren unterschiedlichen Farben aufgegangen und neigen sich mit den Blütenkelchen der Sonne entgegen, gelbe Winterlinge, Schneeglöckchen, farbig unterschiedliche Wildkrokusse lassen das Frühjahr ahnen. Die Knospen der Kastanien in ihrer dunkelbraunen Farbe sind schon ziemlich dick und wenn man sie berührt sind sie schon richtig klebrig, ein Zeichen, dass sie bereit sind sich zu entfalten. Der Weg geht leicht bergauf und die daheimgebliebenen Vögel sind mit ihrem Balzgezwitscher unentwegt zu hören. Jetzt kommt noch ein vielstimmiger Vogellaut dazu, den man nie vergißt, wenn man der Natur etwas abgewinnen kann.
Zuerst hört man sie mit ihrem Geschnatter und dann ziehen sie herauf:
Kraniche
Es ist ein Zug von ca. 250 Vögeln, die ihrem Verband auflösen und zu kreisen beginnen. Diese Vögel brauchen den Luftstrom, auf dem sie sich in hoher Geschwindigkeit Richtung Norden gleiten lassen. Das Kreisen bedeutet, dass sie Höhe verloren haben. Sie schrauben sich wieder in die Höhe, um dann im Verbund weiter auf dem Luftstrom zu gleiten.
Diese Vorfrühlingstage sind nach dem dunklen Winter ein Bote der Freiheit. Nichts hält einen mehr im Haus, die Natur mit ihrer Vollkommenheit in Fauna und Flora verheißt Freiheit. Zwei Stunden später kommt man entspannt nach Hause und geht den täglichen Dingen nach, die einen alten, weißen Cis-Mann den Tag nach Lust und Laune verbringen lässt.
Nach einer kleinen Mahlzeit beschäftige ich mich wieder mit den täglichen Nachrichten aus den unterschiedlichsten Quellen. Ich weiß, was mich erwartet! Seit fast einem Jahr wird uns täglich das Geschehen der Pandemie serviert, in Facetten die einem das Blut gefrieren oder die Zornesfalten schwellen lassen.
Ein manipulatives Framing erwartet einen vom ÖRR und den staatstreuen Medien. Sie lassen nichts aus um die Bevölkerung unter Druck zu setzen bzw. in Angst zu halten. Sie sind besessen davon, die Bevölkerung zu verunsichern. Ein Ausgleich verschaffen dann die freien Medien mit ihrer Nachrichtenvielfalt, die sich auf neutrales Berichten fokussieren, Aufklärung leisten sowie Angst mindernd die Bevölkerung zu beruhigen versuchen.
Das ganz große Thema sind natürlich die seit November angeordneten Lockdowns. Diese, gegen die Menschen gerichteten Maßnahmen, sind willkürlicher Art, schränken Grundrechte völlig ein und verursachen Kollateralschäden in ungeahnter Höhe.
Es ist kein Ende in Sicht.
Die Hygienediktatoren (MPK plus Merkel) führen keine evidenzbasierten, wissenschaftliche Argumente an, sondern gefallen sich darin, die Bevölkerung mit ihren unsäglichen Maßnahmen zu traktieren. Jegliche, durch das Grundgesetz einst verbrieften Freiheiten, werden geschreddert und mittels Zwang wird eine willkürliche Ordnung erzwungen, die uns angeblich schützen soll.
Mit einer Impforgie soll die Situation verbessert werden und im Anschluß daran Lockerungen des Lockdowns erfolgen.
Dieses Polittheater ist unsäglich und entbehrt jeder Grundlage. Ziel der Pandemie ist eine Neuordnung der Gesellschaft. Uns erwartet ein politisches Geschehen, das nicht mit der Durchimpfung abgeschlossen ist.
Ganz im Gegenteil wird dieses „Willkürtheater“ auch nach erfolgter Impfung weiter gehen. Die Transformation ist mit der Impfung nicht abgeschlossen. Als nächstes werden wir mit dem Thema „Klima“ und weiter mit Lockdowns belästigt, in der uns unsere Grundrechte entzogen werden. Wir haben zu parieren haben, wie es den dann Klimadiktatoren gefällt.
Am Abend habe ich mir gestern mit meiner Frau den Film „Comedian Harmonists“ angesehen. Wir durften miterleben, wie eine kreative Gruppe von Sängern in Freiheit ihre Gesangsspezialität entwickelt hat und damit großen Erfolg hatte. Erfolg, der heute noch anhält. Sie begannen 1927 und infolge der Zeit kam die Unfreiheit in Form der Nazis. Die Mitglieder der Gesangstruppe war zur Hälfte jüdischen Glaubens. Es kam was kommen mußte, sie wurde von den Nazis aufgelöst. Vermutlich sollte das Deutsche Volk vor den „Juden“ geschützt werden.
Wenn wir die Vorgehensweisen der Nazis mit der heutigen Politik vergleichen, bleibt festzuhalten, dass durch übles Obrigkeitshandeln Freiheit abgeschafft, Menschen unterdrückt und Rechte ausgehöhlt werden. Ob diese Mißhandlung von einer (etablierten) Diktatur oder (formalen) Demokratie ausgeht, ist einerlei, was bleibt ist der FREIHEITSENTZUG, dem man sich kaum erwehren kann.
Ich erspare ein Fazit und ende heute mit einem Lied der „Comedian Harmonists“:
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Unabhängig von allen „Lockerungen“ gilt:
Solange die Pflicht besteht, Masken zu tragen, ist für mich, Rüdiger Stobbe, die Hygienediktatur vollkommen.
Die Maske ist der Maulkorb der Diktatur, behindert meine freie Atmung und schränkt damit ein elementares Grundrecht ein!
Nicht per direktem Verbot, sondern verdeckt durch die Hintertür – mittels absurder Emissionsgrenzwerte, die bei ehrlicher Well-to-Wheel-Bilanzierung von überhaupt keinem Auto eingehalten werden können (auch nicht von Elektroautos).
Damit ist die Auslöschung einer Industriebranche eingeleitet worden. Müsste es dagegen nicht unüberhörbaren Widerspruch geben? Die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. in Frankfurt sollte dazu wenigstens das nötige Knowhow beitragen können.