Parteien & 5%-Klausel & Umfragen & Ampeltod aktuell: Forsa 9.1.2024 – FDP nur noch 4%

Das Ansehen der Ampel …

… ist nach dem wochenlangen Ringen um den Haushalt schlecht – das zeigt sich auch in Umfragen. Die FDP müsste demnach um den Bundestagseinzug bangen.

Kurz nach ihrem Dreikönigstreffen ist die FDP in der neuen Forsa-Umfrage unter die Fünfprozentmarke gerutscht. Laut dem Trendbarometer von RTL und n-tv fällt die FDP auf vier Prozent – und würde damit bei Wahlen den erneuten Einzug in den Bundestag verpassen. 

[…]

Quelle Zitate, Ausschnitt und kompletter Bericht

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Meine Meinung

Christian Lindner hat sich vollkommen verkalkuliert. Er machte die FDP nicht zum Korrekturfaktor der rot-grünen Träumer sondern zu deren Erfüllungsgehilfen.

Der FDP-Absturz war vorhersehbar.

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Umfragen aktuell

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Der Niedergang wurde auch von mir vorhergesagt:

FDP bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 10.1.2024 aktuell

Bauernproteste in Deutschland

Wird der Bauer unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem: Deutsche Medien lenken in grossem Stil vom Inhalt der Bauernproteste ab. Dafür warnen sie vor dem Ende der Demokratie

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«Mistgabelmob», «Reichsbürger», «pro-russisch»: Kaum starteten die Bauern ihren Regierungs-kritischen Protest, loderten sie auch schon im medialen Fegefeuer der Gesinnungs-Journalisten

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Bauernproteste: Robert Habeck richtet sich an die Nation. Wenn er die Bürger noch mehr provozieren will, ist er so auf gutem Weg

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Traktoren, so weit das Auge reicht: Hier sehen Sie die imposantesten Szenen und die besten Bilder vom Bauern-Protest quer durch Deutschland

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Umfrage zeigt: Satte 69 Prozent der Deutschen unterstützen die Bauernproteste

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Chef der Polizei-Gewerkschaft lobt bisherigen Verlauf der Bauernproteste: «Alle Versuche, unsere Landwirte in die rechte Ecke zu schieben, sind gescheitert»

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lieber Beckenbauer als Habeck. Es rumpelt in Deutschland. Macron dreht nach links. NZZ-Signer würdigt Donald Trump. Schlechte Verliererin Taylor Swift

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Brüssel diktiert, Bern kapituliert. Widerstand ist Pflicht. Schweizer Gesundheitssystem geht kaputt. Mitte weibelt mit Linken für AHV-Initiative. Was nur reitet Peter Regli? Hans Kissling, Waffenausfuhr-Aktivist

WELTWOCHE – Berichte

Habeck, Faeser und Co.: Was die Bundesregierung derzeit mit den Bauern abzieht, ist an Abgehobenheit und Herablassung kaum zu überbieten

Keine Lebensmittel ohne Landwirte? Stimmt nicht. Warum trotz Bauernprotest die Supermarktregale bisher voll bleiben

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Das «Bündnis Sahra Wagenknecht» ist keine AfD-Kopie. Im Gegenteil. So, wie die Partei jetzt aufgestellt ist, wäre sie keine Alternative für die aktuelle Krisen-Regierung

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Die Perversen freuen sich*

England: Polizisten, die sich als Frau identifizieren, sollen Frauen abtasten dürfen. Ein Vorgeschmack fürs deutsche Selbstbestimmungsgesetz?

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Kiews Ex-Generalstaatsanwalt: Schon eine halbe Million Ukrainer im Krieg gefallen. Von Selenskyjs Regierung fordert er: «Sie sollten sagen, wie viele Ukrainer gestorben sind»

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Macrons „Waffe“ gegen Marine Le Pen?

Gabriel Attal wird Frankreichs neuer Premierminister. Mit 34 Jahren wird er der jüngste und erste offen homosexuelle Regierungschef der Grande Nation

Als Erziehungsminister reifte Gabriel Attal zum beliebtesten Politiker der Grande Nation. Nun ernennt ihn Macron zum jüngsten Regierungspräsidenten der Geschichte Frankreichs. Wer ist der 34-jährige Mann?

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«Fast wie ein Pop-Konzert»: NZZ-Journalist würdigt Donald Trump als einen «genialen Entertainer» mit «Charisma». Punkto Unterhaltungswert sei er «um Längen besser als Haley, DeSantis und Biden»

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Kai & Kathi: Berlins Bürgermeister Kai Wegner bestätigt die Beziehung zu Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch. Geht das?

SCHWEIZ

200.000 Youtube-Abonnenten: Die Weltwoche sagt Danke für Ihr überwältigendes Interesse!

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Der Bundesrat hat den Entwurf eines Mandates für Verhandlungen mit der EU verabschiedet. Hier lesen Sie das Dokument, das erst in englischer Sprache vorliegt

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Drei Milliarden Franken Verlust: Noch im März 2023 bejubelten die Medien den Rekordgewinn der SNB. Mittlerweile fragt man sich, ob die Schweizer Nationalbank bald pleitegeht

Schweizer Nachrichtendienst: Achtung, linksextremistische Gewalt nimmt zu. Kontakte mit deutschen Krawall-Gruppen intensivieren sich

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«Schweizerart ist Bauernart»: Warum bäuerliche Massenproteste in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland ausbleiben

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Selenskyj kommt ans WEF: Der ukrainische Präsident wird nach Davos reisen

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Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHEBerichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 10.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 10.1.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 10.1.2024 – 6:00 Uhr

Quelle  & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 10. Januar 2024

Andreas Peter im Gespräch mit Annette Hahn (Creft)Heike Egner und Aris Christides – Kontrafunk-Kommentar: Daniel Matissek.

Andreas Peter redet in der heutigen Sendung mit dem pensionierten Informatikprofessor Aris Christides [Mikro 2] über das absinkende Leistungsniveau an Hochschulen. Er diskutiert mit der Humangeografin Prof.Heike Egner [Mikro 3] über Wissenschaftsfreiheit und Entlassungen von Professoren, was sie auch in einem Gastbeitrag des gerade im Westend-Verlag erschienenen Buches „Der Fall Ulrike Guérot“ thematisiert hat. Mit der Autorin und Texterin Annette Hahn [Mikro 1] unterhält er sich schließlich über das von ihr herausgegebene Buch „Wir vergessen nicht“, in dem Menschen erzählen, was ihnen während der Corona-Pandemie widerfuhr. Und Daniel Matissek [Kommentar] kommentiert die Gründung der neuen Partei BSW durch die frühere Linkspartei-Ikone Sahra Wagenknecht.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 10.1.2024 hören

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CoronaAufarbeitung mit Kontrafunk

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Annette Creft – Dokumentation als Buch und als Webseite:

Wir vergessen nicht

Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.

[…]

Quelle Zitat

Das Interview im Kontrafunk mit Annette Hahn alias Creft am 10.1.2024

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Bauern & Habeck & Medien aktuell: Die internationalen Medien bei Epoch Times

Die bundesweite Aktionswoche im Rahmen der Bauernproteste, die am Montag, 8. Januar, in Deutschland begonnen hat, findet auch über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit. Vor allem in Ländern, die in den vergangenen Monaten selbst umfangreiche Bauernproteste erlebt hatten, nahm man die Entwicklung mit großem Interesse wahr. Aber auch am CEO von X, Elon Musk, ging der Protest nicht unbemerkt vorüber.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht plus PDF*

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Große Dokumentation bei EpochTimes

Ist unser aller Ernährungssicherheit bedroht und was steckt dahinter?

„No Farmers no Food – Will You Eat the Bugs?“ („Ohne Bauern kein Essen – bereit für Insekten auf dem Teller?“) ist eine originale EPOCH TIMES Dokumentation. Sie beleuchtet die verborgene Agenda hinter der Politik der „Nachhaltigkeit“, die global vorangetrieben wird. Dabei erzählt sie von Bauern, die aus dem Geschäft gedrängt werden, von den Auswirkungen auf unsere Lebensmittelversorgung und warum…

Quelle

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Bauern, Proteste, Ernährung u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text  und haben einen audiofile des Interviews hergestellt.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich:  Neukundenangebot

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Aktuell: Franz Beckenbauer ist tot

Am 7.1.2024 verstarb der Franz …

… nach langer, schwerer Krankheit

Am 26.9.1965 sah ich mit 12 Jahren mein erstes Fußball-Länderspiel ganz bewusst. Es war das erste Länderspiel Franz Beckenbauers. Deutschland gewann in Schweden und qualifizierte sich für die WM in England 1966. Der Reporter deutete bereits damals an, dass Beckenbauer ein großer Spieler werden würde. Das werde ich nie vergessen. Und tatsächlich. Der Franz wurde „Kaiser“, wurde „Lichtgestalt“. Für mich ist er beides geblieben.

Danke Franz, …

… du hast mehr für das Ansehen Deutschlands getan als ganze Politikergenerationen. 

Rüdiger Stobbe

WELTWOCHE daily 9.1.2024

Bauernproteste & mehr in Deutschland

8.1.2024 Der erste Tag

Bauern-Protest in Deutschland: Seit den Morgenstunden werden Autobahnen und Strassen von Traktoren blockiert. Eine Übersicht

Bauernprotest: Landwirte legen Deutschland lahm. Was fordern sie? Wo haben sie recht? Wo unrecht?

«Schweizerart ist Bauernart»: Warum bäuerliche Massenproteste in der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland ausbleiben

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Statt eines Nachrufs

Der Fussball verliert einen seiner herausragenden Spieler und eine seiner prägendsten Persönlichkeiten. Lieber Franz, ich verneige mich vor dir und deinem Lebenswerk

Franz Beckenbauer hat mehr für das Ansehen Deutschlands getan als ganze Politikergenerationen*

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Habeck attackiert die Bauern: Umsturz. Tod eines Kaisers. Der unerträgliche Absolutismus der Zeitungen. Wagenknecht stellt ihr Bündnis vor

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Bundesrat Cassis: Irrweg in die EU. Gruss aus Rom. Franz Beckenbauer gestorben. «Kassensturz»: Linker Kult als TV-Sendung. Medienliebling Badran über Medienliebling Rösti

WELTWOCHE – Berichte

Da muss ich sofort an Heino denken*

Bauernproteste: Robert Habeck richtet sich an die Nation. Wenn er die Bürger noch mehr provozieren will, ist er so auf gutem Weg

«Mistgabelmob», «Reichsbürger», «pro-russisch»: Kaum starteten die Bauern ihren Regierungs-kritischen Protest, loderten sie auch schon im medialen Fegefeuer der Gesinnungs-Journalisten

Chef der Polizei-Gewerkschaft lobt bisherigen Verlauf der Bauernproteste: «Alle Versuche, unsere Landwirte in die rechte Ecke zu schieben, sind gescheitert»

«Traktor-RAF», «von Rechten gekapert»: Wer die Reaktionen von Medien und Politik nach der Habeck-Blockade zur Kenntnis nimmt, muss vom Untergang der Demokratie ausgehen. Tatsächlich gab es von den Bauern weder Angriff noch Gewalt

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Kampfjets für ein Land der Unterdrückung und des Terrors*

Baerbocks Kampfjet-Kehrtwende: Inwiefern die Eurofighter-Lieferungen an Saudi-Arabien den Massstäben einer feministischen Aussenpolitik gerecht werden, bleibt das Geheimnis von Frau Baerbock

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Argentiniens Terminator

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Austeilen gerne Einstecken ist nicht drin:

Der ZDF-SatireKasper*

ZDF-Satiriker Jan Böhmermann kritisiert in seiner Sendung einen Imker – der sich prompt getraut, zurückzuschlagen. Das gefällt Böhmermann gar nicht, er fühlt sich in seinen «Persönlichkeitsrechten verletzt». Nun kommt es zum Prozess

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Hollywoods düsteres Sommermärchen geht weiter: «Oppenheimer» räumt an den Golden Globes ab, «Barbie» schrammt an einer Bruchlandung vorbei

SCHWEIZ

Schweizer Nachrichtendienst: Achtung, linksextremistische Gewalt nimmt zu. Kontakte mit deutschen Krawall-Gruppen intensivieren sich

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Das Thema Klima geht den meisten Schweizern auf die Nerven. 59 Prozent würden laut einer Umfrage lieber über etwas anderes sprechen

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Realsatire in der Sonntagszeitung: Der unbestrittene Medienliebling Jacqueline Badran tingelt von einer SRF-Sendung zur nächsten – und geht jetzt ausgerechnet auf den angeblichen «Medienliebling» Albert Rösti los

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 9.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 9.1.2024 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 9.1.2024 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 9. Januar 2024

Erstausstrahlung: Dienstag, 9. Januar 2024, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Jonas GreindbergBrigitte Meier und Frank Wahlig – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Die Landwirte streiken, viele andere Branchen solidarisieren sich. Unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig [Mikro 1] berichtet über die aktuellen Bauernproteste in Berlin und die Reaktionen seitens der deutschen Politik. In einem Interview mit Brigitte Meier [Mikro 2], Inhaberin des renommierten Schuh- und Bekleidungsgeschäft Eduard Meier in München, geht es um den aktuellen Frust des Einzelhandels. Dass Protest gegen den politischen Mainstream negative Konsequenzen haben kann, wissen auch viele Bankkunden, denen plötzlich das Konto gekündigt wird. Fälle wie diese häufen sich, und es trifft vor allem Regierungskritiker. Der Historiker und Journalist Jonas Greindberg [Mikro 3] hat zu diesen Entwicklungen recherchiert. In einem Kommentar von Markus Vahlefeld [Kommentar] geht es schließlich um Protest, die Rolle der Medien und den Zustand unserer Demokratie.

Quelle  Zitat & Kontrafunk aktuell 9.1.2024 hören

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Update zum 8.1.2024 – Bauern & Proteste & Traktoren & 8.1.2023 aktuell: Der erste Tag ist vorbei – Die Ampel ist höchst nervös

Update zum 8.1.2024

Merkur.de: Der Liveticker stets aktuell

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Quelle

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Habecks Rede an das Volk

Klicken Sie bitte Auf YouTube ansehen“  <=== hier oder im

Zensurbildschirm

unten an.

Habecks Rede bei Google

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Quelle 

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Tichys Einblick meldet

Deutsche können auch protestieren – TE-Wecker am 9. Januar 2024

Der Protest der Bauern wird zur Massenbewegung

Rechtsradikal oder rechtsextrem ist, wer den Rotgrünen widerspricht

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8.1.2024 Bauernproteste bei Google

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Ursprungsartikel vom 8.1.2024:

BILD fragt: Dürfen die das?

Merkur.de: Der Liveticker

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Oder ist es gar der Auftakt zu weiteren, …

… noch längeren Aktionen gegen den Ampel-Unfug?

Der Landwirt unterscheidet sich vom Rest der Beladenen in diesem Lande durch einen nicht ganz unwichtigen Umstand: Er ist gut organisiert. Und er hat einen Traktor. Dies macht ihn zum Hoffnungsträger weiter bürgerlicher Kreise. Und zum Schreckgespenst von Scholz, Habeck & Co.

Die „Grüne Woche“ findet traditionell ab Mitte Januar in Berlin statt und gilt als internationale Leistungsschau der Landwirtschaft. Politiker nutzten die Fressmesse gerne, um ein Käse-Häppchen hier und ein Schnäpschen dort zu nehmen und sich gemeinsam mit beflissenen Vertretern der Landwirte im Glanze der Öffentlichkeit zu sonnen. Unter zwei Kilo Zusatz-Speck verlässt kein guter Futterverwerter die Hallen, aber nicht so in diesem Jahr. Die Leistungsschau der deutschen Landwirtschaft wurde außerplanmäßig vorgezogen und unbürokratisch auf die Straße verlegt. Serviert wird frische politische Schlachtplatte ohne Petersilie, denn die Bauern haben keine Lust, dem amtlich verordneten Staatsbegräbnis ihrer Branche beizuwohnen.

Politiker meiden die Traktorentreffen wie der Scholz sein Erinnerungsvermögen, statt dessen steht der gemeine Bürger Spalier, reckt den Daumen nach oben und applaudiert. Und genau dieses spürbare Fraternisieren des alleingelassenen Staatsbürgers mit den gut organisierten Bauern-Heerscharen ist es, was der regierenden Ampel-Koalition auf die Zehen fallen könnte wie eine Tonne Zuckerrüben.

Rufe nach „Neuwahlen“ lassen ahnen, dass sich der Protest zusehends vom ursprünglichen Anlass (der Agrardiesel-Verteuerung) loslöst und auch beim städtischen Publikum und anderen Wirtschaftszweigen Anklang findet, die genauso wie die Bauern mit irrsinnigen Vorhaben traktiert werden, aber nicht die Möglichkeit haben, mit ein paar tausend Schleppern das Land zum Stillstand zu bringen. Auch Bauern sprechen längst vom „Fachkräftemangel in der Politik“. Die Regierung in Berlin habe völlig aus den Augen verloren, was für die Bürger gut sei. Deshalb sollten sich auch Spediteure, Gastronomen oder andere Berufsgruppen den Protesten anschließen – „alle, denen in den letzten Jahren so übel mitgespielt worden ist.“ 

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Sonntagsfahrer von Dirk Maxeiner

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Ab Montag Proteste und Demonstrationen – TE-Wecker am 7. Januar 2024

 

Strom & Energie & 50 Gaskraftwerke bis 2030 aktuell: Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller – Hat er was geraucht?

Manfred Haferburg / 08.01.2024 / 06:00 / Foto: Raimond Spekking

Nachhaltige Halluzinationen beim Chef der Bundesnetzagentur

Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und Dunkelheit produzieren dürfen. Was erzeugt so nachhaltige Halluzinationen? 

Klaus Müller ist von Beruf Diplom-Volkswirt. Im Unterschied zu vielen seiner Politikerkollegen hat er eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung und schon mal in seinem Leben gearbeitet. 1990, also im zarten Alter von 19 Jahren, trat er in die Grüne Partei ein. Im Februar 2022 wurde er von Robert Habeck in die Funktion des Chefs der Bundesnetzagentur gehievt. Seither treibt er dort sein Unwesen.

[…]

Halluzinierte 50 neue Groß-Gaskraftwerke bis 2030

In weniger als sechs (6) Jahren sollen also 50 neue große Gaskraftwerke gebaut werden? Wasserstoff-Ready-Gasturbinen der 300 bis 500 MW-Klasse. Bisher gibt es eine (in Zahl 1) Wasserstoff-Ready-Gasturbine mit einer Leistung von 123 MW in Leipzig, die aber in Ermangelung von Wasserstoff mit schnödem Erdgas betrieben werden muss. Bis zur Umsetzung der Halluzinationen des Chefs der Bundesnetzagentur, die ja dem Habeckschen Halluzinations-Ministerium untersteht, fehlen allerdings noch ein paar winzige Kleinigkeiten. 

Erst mal fehlen 60 Milliarden Euro für die Investition, denn kein Energieversorger wird Geld in ein Kraftwerk stecken, dass sich unmöglich rechnen kann, da es nur weniger als die Hälfte seiner Zeit produzieren darf, aber volle Invest- und Unterhaltskosten verursacht. Also muss sich Herr Habeck einen neuen Notstand ausdenken, der ihm erlaubt, sich die 60 Milliarden irgendwo als Schulden, genannt Sondervermögen, zu pumpen.

Dann fehlen die Ausschreibungen für die 50 Gaskraftwerke, es fehlen die Standorte mit wasserstofffähigen Gasleitungsanschlüssen und Stromnetzanbindungen, es fehlen die Planfeststellungsverfahren, es fehlen die Anfragen und Angebote der Hersteller für die 50 Großturbinen, von denen es weltweit nur wenige gibt und deren Auftragsbücher ja nicht leer sind, es fehlt an Personal für die gleichzeitige Errichtung der Kraftwerke und es fehlt vor allem an Gas oder Wasserstoff.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel // Farbgebung in Halluzinationen & Hervorhebung im ersten Absatz  by MEDIAGNOSE

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Gaskraftwerke bei MEDIAGNOSE

Klaus Müller bei MEDIAGNOSE