Wir schauen auf die aktuelle Lage in Polen. Dort stehen sich zwei politische Lager gegenüber. Die neue linksliberale Regierung will so rasch wie möglich die Machtbasis der alten konservativen Kräfte auflösen. Ob das mit sauberen rechtsstaatlichen Mitteln passiert, erklärt uns der ehemalige polnische Botschafter in Deutschland,Andrzej Przyłębski [Mikro 1]. Über das sich zuspitzende Verhältnis zwischen Serbien und Kosovo sprechen wir mit dem Serbien-ExpertenBernd Duschner [Mikro 2]. Der ehemalige Leiter für technische Weiterbildung beim Energiekonzern RWEWilhelm Stock [Mikro 3] verrät uns, was die Vorteile, aber auch die Tücken von smarten Stromzählern sind. UndThomas Fasbender [Kommentar] kommentiert das Interview Tucker Carlsons mit Putin.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
Erklärung zum deutschen Staatsvolk und zur deutschen Identität
Immer wieder wird seitens der Medien, des politischen Gegners und der von ihm instrumentalisierten Ämter für Verfassungsschutz unterstellt, die AfD vertrete einen Volksbegriff, der auf das Ethnisch-Kulturelle verengt sei und daher gegen die im Grundgesetz festgeschriebene Menschenwürdegarantie verstoße. Wer nicht dem ethnisch definierten Volk angehöre, so wird suggeriert, dem wolle die AfD staatsbürgerliche Rechte oder gar elementare Menschenrechte vorenthalten oder entziehen.
Aus dieser haltlosen Verdachtskonstruktion wird die Behauptung verfassungswidriger Bestrebungen unserer Partei abgeleitet und ihr das Prädikat „demokratisch“ abgesprochen. So ganz offen und regelmäßig von den anderen im Bundestag vertretenen Parteien, die sich selbst als Block die „demokratischen“ nennen und die AfD damit als „undemokratisch“ zu markieren versuchen.
Durch unser Grundsatzprogrammund unsere Wahlprogramme auf Bundes- und Landesebene sowie durch zahlreiche Reden und Verlautbarungen der maßgeblichen Exponenten unserer Partei sind diese haltlosen Diffamierungen viele Male widerlegt worden. Da sie gleichwohl aber in bewusster politischer Schädigungsabsicht hartnäckig weiter vorgebracht werden, sehen sich die Unterzeichner zu folgender Erklärung veranlasst:
I. Als Rechtsstaatspartei bekennt sich die AfD vorbehaltslos zum deutschen Staatsvolk als der Summe aller Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Unabhängig davon, welchen ethnisch-kulturellen Hintergrund jemand hat, wie kurz oder lange seine Einbürgerung oder die seiner Vorfahren zurückliegt, er ist vor dem Gesetz genauso deutsch wie der Abkömmling einer seit Jahrhunderten in Deutschland lebenden Familie, genießt dieselben Rechte und hat dieselben Pflichten. Staatsbürger erster und zweiter Klasse gibt es für uns nicht.
II. Gleichwohl ist es ein völlig legitimes politisches Ziel, welches sowohl dem Geist als auch den Buchstaben des Grundgesetzes entspricht, das deutsche Volk, seine Sprache und seine gewachsenen Traditionen langfristig erhalten zu wollen. Damit befinden wir uns im Einklang mit dem Bundesverwaltungsgericht, welches in einem Urteil ausdrücklich festgestellt hat, dass die Wahrung der geschichtlich gewachsenen nationalen Identität als politisches Ziel nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt.
Vielmehr sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nur dann in einem Gemeinwesen dauerhaft garantiert, wenn dieses durch ein einigendes kulturelles Band zusammengehalten wird und nicht in Teilgesellschaften zerfällt, die einander fremd bis feindselig gegenüberstehen.
III. Gerade weil die Zugehörigkeit zum Staatsvolk von der ethnisch-kulturellen Identität der betreffenden Person rechtlich unabhängig ist, halten wir es für eminent wichtig, den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft und damit die Aufnahme in das deutsche Staatsvolk, die definitiven Charakter hat, an strenge Bedingungen zu knüpfen. Nur wer unsere Sprache spricht, unsere Werte teilt und unsere Lebensweise bejaht, soll Deutscher nach dem Gesetz werden können. Und nur wenn die Zahl der in Deutschland aufgenommenen und eingebürgerten Personen die Integrationskraft der deutschen Gesellschaft nicht übersteigt, bleibt das Staatsvolk auf lange Sicht auch Träger der deutschen Kultur und Identität.
IV. Im Sinne unseres politischen Ziels, dem deutschen Staatsvolk auch eine deutsche kulturelle Identität über den Wandel der Zeit zu erhalten, wollen wir die aktuelle Massenzuwanderung, die auf einem Missbrauch der Asylgesetzgebung beruht, beenden. Dem Grundgesetz gemäß soll nur wirklich politisch Verfolgten Asyl gewährt werden, eine Einreise Asylsuchender nach Deutschland über sichere Drittstaaten muss ausgeschlossen sein. Fehlanreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme wollen wir beenden. Die Zuwanderung muss nach dem Bedarf des deutschen Staates in quantitativer und qualitativer Hinsicht gesteuert werden und findet ihre Grenze an der Aufnahmefähigkeit der deutschen Gesellschaft. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration in das Land der eigenen Wahl. Sehr wohl aber gibt es das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“, wie es die UN-Erklärung von Mexiko-City über Kulturpolitik 1982 eindeutig festgestellt hat.
Wir sind der Überzeugung, dass nur diese selbstbewusste Haltung positiver Identifikation mit der eigenen Sprache, Kultur und Nation ein attraktives Angebot an Einbürgerungswillige macht, das sie die Mühen der Integration mit Stolz und Freude auf sich nehmen lässt. Wir laden alle Deutschen – ohne wie auch mit Migrationshintergrund – ein, mit uns gemeinsam an einem friedlichen, demokratischen, rechtsstaatlichen und selbstbewussten Deutschland zu bauen.
Berlin, 18. Januar 2021| Alternative für Deutschland
Die AfD ist weder völkisch noch rassistisch. Sie ist auch nicht rechtsextrem, rechtsradikal oder NAZI. Das und mehr sind Kampfbegriffe links-grünerWeltverbesserer, die keine anderen Argumente als Hass, Hetze und Verleumdung für ihre Sache haben.
Die AfD hat generell nichts gegen Ausländer. Eine illegale und unkontrollierte Zuwanderung ist hingegen weder in Interesse Deutschlands noch im Interesse der Menschen, die bereits lange und friedlich in Deutschland leben. Das betrifft gerade und besonders auch Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln.
Legal Zugewanderte oder Menschen mit Schutzstatus, die sich integrieren und ihren Lebensunterhalt sowie den ihrer Familie verdienen (wollen) bzw. über genügend Vermögen verfügen, sind willkommen. Geraten diese Menschen wirtschaftlich in Not, steht ihnen der deutsche Sozialstaat gem. Gesetz zur Seite.
Ebenso willkommen sind Flüchtlinge, die gemäß Artikel 16a Grundgesetz politisch verfolgt werden und denen keine andere Möglichkeit der Asylbeantragung außerhalb Deutschlands zur Verfügung stand.
Kriegsflüchtlinge hingegen sollten im ersten Land um Schutz ersuchen, das kriegsfrei ist. Das ist auf dem Landweg niemals Deutschland.
Ukrainer sollten in den Westen der Ukraine ziehen und nicht millionenfach die Ukraine verlassen. Weit über eine Million Ostukrainer sind übrigens nach Russland geflohen.
Doppelstaatler sind deutsche Staatsbürger. Solange sie sich an die Gesetze Deutschlands halten und keine schweren Straftaten begehen, brauchen sie keinerlei Ausweisung befürchten. Hat ein Mensch in Deutschland, egal welcher Herkunft, nur und ausschließlich den deutschen Pass kann er IN KEINEM FALL ausgewiesen werden. Er ist deutscher Staatsbürger wie jeder Deutsche mit einem deutschen Pass.
Frau Dr. Alice Weidel passt nun gar nicht zu dem Bild …
… welches einer stramm-sadistischen NAZI-Frau (Beispiel) entspricht.
Alice Weidel lebt offen lesbisch, nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Sie hat mit ihrer Partnerin aus Srilanka, ui, ui, ui zwei Kinder, die sie gemeinsam erziehen. Das Paar ist bemüht, ihr Privatleben aus den Medien herauszuhalten. Das gelingt nicht immer, wie der aktuelle Artikel der BILD-Zeitung belegt. Dieser ist in einer Art und Weise gestaltet, die das Paar, welche Alice Weidelverächtlich macht. Es fängt mit dem Titel an, der von „die Weidel“ spricht. Die Damen „zappeln“ auch nicht. Sie sind fröhlich und bewegen sich im Rhytmus der Musik.
Dann kommt doch noch der obligatorische Schuss „Hetze„: Alice Weidel ist … „und dann Chefin einer in schweren Teilen völkischen, rechtsextremen Truppe.“ Das ist Hetze, das ist verleumderisch: Das ist schlichterUnfug. Aber weiter: „Die Auto-Alice jedenfalls ist volles Kontrastprogramm zur Polit-Alice. Ist ihre zur eisig giftigen Bösartigkeit (in dieser Woche warf sie der Regierung vor, Deutschland zu hassen) reichende Angriffslust eher eine Art vorsorgende Selbstverteidigung? Strategie: Keiner soll hinter die Fassade blicken.“ Amateurpsychologe Tiede analysiert, har, har, und greift dabei in sein – meine Meinung – Hetze-Klo.
Giftig & Bösartig ist …
… in Deutschland nur eines:Der Umgang mit einer durch und durchdemokratischen Oppositionspartei, der AfD, der man nichts Anderes als Hass, Hetze, Verleumdung, Verächtlichmachung und, und und entgegenzusetzen hat.
Sachlich, inhaltlich …
… kommt von den Guten, meines Erachtens sind es Präfaschisten plus viele, viele geschichtsdumme Mitläufer, nichts. Dafür wird gegen die AfD umso mehr diskreditiert, diskriminiert und ausgegrenzt. Wie früher in der Weimarer- und NS-Zeit, als das gleiche mit nicht genehmen Menschen, auch der politischen Opposition geschah. Nicht nur Juden wurden drangsaliert, verhöhnt, ausgegrenzt.
Einmalig in der Weltgeschichte ist und bleibt der mit systematisch-deutscher Gründlichkeit auf der Wannsee-Konferenz beschlossene Versuch, im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“ die Juden, die jüdische Rasse „als Ursprung allen Übels“ praktisch in Gänze zu vernichten.
Dass das angebliche „CDU/AfD–Geheimtreffen„ in die Nähe der Wannsee-konferenz gerückt wird, dass etliche Menschen diesen Schwachsinn tatsächlich glauben, zeigt, wie leicht beeinfluss- und manipulierbar viele Zeitgenossen sind. Ganz gezielt werden die unterbewussten Ängste der Deutschen vor einer neuen NS-Zeit, einem Nationalsozialismus 2.0, einem AfD–Nationalsozialismus geschürt. Dabei bewegt sich Deutschland immer stärker auf einen autoritären Staat à la DDR zu. Das merke ich bei meinen journalistischen Recherchen, das bestätigen mir meine Bekannten im und aus dem Osten des Landes, die allesamt die „alten“ Erich-Zeiten noch selbst erlebt haben.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ganz viele Gute das, was sie über die AfD erzählen, selbst nicht glauben. Sie wissen ganz genau, dass sie inhaltlich bei großen Teilen der Menschen nicht reüssieren können. Deshalb die Hetz-, Hass- undVerleumdungskampagnen gegen einen höchst unangenehmen, weil bürgerlich (Kohl-CDU) orientierten Gegner. Würde die AfD von Politik und Medien wie eine normale Partei behandelt, würde sie so behandelt, wie es sich für Politik und Medien in einem freiheitlichen Rechtsstaat gehört, wäre sie bereits in Regierungsverantwortung. Dass die AfD in Deutschland gesamt auf um die 20%, im Osten der Republik mehr als 30% und trotz der vielfältigen Verunglimpfungen in diversen Umfragen erreicht, zeigt, dass vor der Partei eine große Zukunft liegt. Das wissen ihre Gegner, deshalb handeln die Guten so, wie sie handeln. Sie wollen keinesfalls „die Macht“ verlieren. Werden sie aber. Da bin ich mir sicher.
Peter Tiede versteht offensichtlich nicht, er will nicht verstehen, dass Alice Weidel etwas an Deutschland, an den Deutschen und ihrer Zukunft etwas, nein, sogar sehr viel liegt. Er versteht nicht, dass auf einen groben Klotz „Regierung„ ein grober Keil „Opposition“ gehört. Den liefert Alice Weidel in hervorragender Art und Weise. Andere Politiker der AfD haben andere Vorgehensweisen. Alice Weidel ist eine hervorragende Politikerin, die das Zeug zur Kanzlerin hat. Ich wünsche Frau Dr. Weidel und ihrer Familie nur das Beste.
Anmerkung: „Ihre“ muss klein = „ihre Kinder“ geschrieben werden, Herr Tiede. Es sind die Kinder von Frau Weidel und ihrer Partnerin gemeint. Nicht die des BILD-Lesers, dessen Kinder wohl kaum ein Interesse an Frau Weidel haben. Oder wie oder was? Und „die Weidel“ ist unterirdisch. Auch für einen noch nicht geläuterten BILD-Mann.
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Etwas für den nicht nur von BILD gebildeten Menschen
Die Guten merken nicht, dass sie ihr eigenes Verhalten immer und immer wieder auf die AfD ´übertragen`. Vieles von dem, was der AfD unterstellt wird, was die AfD machen will, ist Bestandteil des eigenen Denkens und Handelns. Lesen Sie den Artikel unten, in dem der Sachverhalt an einem prominenten Journalisten verständlich dargestellt wird.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Die JournalistenRalf Schuler(Nius) undAlexander Wendt (Tichys Einblick) sowie der SVP-Politiker und Ex-NationalratClaudio Zanettidiskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Tucker Carlsons Putin-Interview und das neidvollen Naserümpfen der Nato-Medien; über den Versuch journalistischer Linksaktivisten, die Seelennöte der ertappten Plagiatorin Föderl-Schmidt (Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung) dem Recherchenetzwerk Nius anzulasten; und über das Anti-AfD-Tourette-Syndrom in Fernsehsendungen von ZDF bis RTL.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
… vom 9.2.2024 um 19:00 Uhr wurde dieser Bericht mit anschließendem Kommentar gebracht.
Da wird der Eindruck erweckt, als könne der Bundeskanzler irgendeinen Einfluss darauf nehmen, ob die USA die Ukraine weiter unterstützt oder nicht. Wie Scholz die militärische Unterstützung der Ukraine sicherstellen will, wenn die USA ihre Hilfen. und danach sieht es, einstellt, ist sein Geheimnis. Das „Aufpeppen“ von Scholz im anschließenden Kommentar ist ebenfalls an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Als hätte der Mann irgendwas zu sagen. Das rot-grüne Wunschdenken wird vom Staatsfunk umgesetzt. Deshalb wird es noch lange keine Wirklichkeit.
Etwas näher an der Wirklichkeit berichtet die tagesschau.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil auf die Schippe genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teil der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
„Wetter und Temperaturen schwanken in einer Weise, die schwer zu erklären und genau vorherzusagen ist. In diesem Artikel werden Daten über Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen untersucht.“ Mit diesen Worten beginnen John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen vom Statistischen Zentralbüro Norwegen ihre Ausführungen über Temperaturen und CO₂-Emissionen der letzten 200 Jahre.
Während erstere Aussage für jeden nachvollziehbar ist, lässt der zweite Satz aufhorchen: Im Allgemeinen gelten Treibhausgase, einschließlich Kohlenstoffdioxid (CO₂) als Temperaturtreiber.
Ihre Ergebnisse deuten indes auf andere Ursachen. Welche genau, ist unklar. „Mit theoretischen Argumenten und statistischen Tests“ kommen sie zu dem Schluss:
Der Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.“
Im Originaltext des Pariser Klimaabkommens ist zu lesen: „Die Länder müssen das Emissionsmaximum so bald wie möglich erreichen, um ein Gleichgewicht zwischen vom Menschen verursachten Emissionen durch Quellen und Absorptionen durch Senken von Treibhausgasen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu erreichen (bei einer Temperaturerhöhung um maximal 1.5 Grad Celsius).“
Im Klartext heißt es also, die Länder müssen schnellstmöglich ihre Emissionen senken. So weit, so gut. Weiterhin besagt der Text aber auch, dass sich die Quellen von Emissionen mit den Absorptions-Senken die Waage halten müssen. Es heißt nicht, dass die Emissionen null sein müssen. „Netto Null“ heißt nur, dass es gleich viele Absorptionen wie Emissionen gibt, dass es ein Gleichgewicht gibt.
„Wie viel CO₂ verbleibt [nicht] in der Atmosphäre?“
Die Klimawissenschaft befasst sich in der Regel mit der Frage „Wie viel CO₂ verbleibt in der Atmosphäre?“ Wer dies beantworten will, bezieht sich allzu oft auf anthropogenen Emissionen und die begrenzten Fähigkeiten der Ozeane und der Biosphäre, das überschüssige CO₂ aufzunehmen.
Die Analyse der einzelnen Mechanismen hat zusammen mit der mittlerweile nachweislich falschen Annahme exponentiell wachsender Emissionen zu Schlussfolgerungen der Art geführt, dass ein bestimmter zunehmender Anteil der anthropogenen Emissionen für immer in der Atmosphäre verbleibt.
Zu einer anderen Schlussfolgerung kommen wir jedoch, wenn wir die logisch gleichwertige Frage stellen: „Wie viel CO₂ verbleibt nicht in der Atmosphäre?“
Die Menge an CO₂, die nicht in der Atmosphäre verbleibt, kann anhand der direkten Messungen von Emissionen und Konzentrationsänderungen berechnet werden, ohne dass wir die Absorptionsmechanismen im Einzelnen untersuchen müssen. Denn auch für CO₂ gilt die Massenbilanzgleichung, die besagt, dass nichts verloren geht: Konzentrationsänderung = Emissionen – Absorptionen.
*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung„Deutschland, Klima-Wandel, Energiewende u.v.m. “ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich: Neukundenangebot
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