Mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz soll der Wechsel des Geschlechtseintrags erleichtert werden. Auch Kinder ab 14 Jahren können dann ihr behördlich eingetragenes Geschlecht leichter wechseln. Unser Gast dazu istHedwig von Beverfoerde [Mikro 1]. Die ÄrztinDr. Monika Jiangwar im Januar 2023 in einem Verfahren um Maskenatteste zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Mit dem JournalistenWilfried Walther [Mikro 2] sprechen wir über den Prozess. Derzeit läuft das Berufungsverfahren, und die Schlussplädoyers werden gehalten. Und mit demApotheker Thomas Luft [Mikro 3] aus Neckarhausen bei Mannheim ziehen wir eine erste Bilanz zum E-Rezept. Dieses wurde zu Jahresbeginn in Deutschland eingeführt.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 holt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel zum vernichtenden Gegenschlag gegen die vom Lügen-Portal „Correctiv“ im Zusammenspiel mit den System-Medien inszenierte Schmutzkampagne aus: „In welcher journalistischen Kotzecke sind wir eigentlich gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf:„Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“ …
… Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag bezieht klar Stellung zu dem vom politisch-medialen Komplex hochstilisierten vermeintlichen Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Im Gespräch mit AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“.
Roger Köppel zu Einstufung der AfD – Jugendals „gesichert rechtsextrem“
Zitat FAZonline
[…]
Das Gericht begründet seine Entscheidung mit einem Beschluss, der mehr als 70 Seiten umfasst. Darin heißt es unter anderem, die Beobachtung der Parteijugend durch den Verfassungsschutz richte sich nicht gegen den Bestand der AfD, sondern diene der Aufklärung, ob die Partei – bzw. im vorliegenden Fall ihre Jugendorganisation – verfassungsfeindliche Ziele verfolge. „Die Zulässigkeit einer solchen Aufklärung wird von der Verfassung vorausgesetzt“, teilte das Gericht mit. In der Sache handele es sich bei der Jungen Alternative um eine gesichert extremistische Bestrebung.
Klar, ich bin rechtsextrem und NAZI, weil ich das zweite will.
*Wobei gegen gesteuerte, sinnvolle Zuwanderung nichts einzuwenden ist:
Das europäische Freizügigkeitsrecht hat zu massiven Wanderungsbewegungen innerhalb der Europäischen Union aus den ärmeren in die reicheren Staaten, insbesondere nach Deutschland geführt. Dabei muss die direkte Einwanderung in Sozialsysteme verhindert werden. Wir befürworten eine maßvolle legale Einwanderung aus Drittstaaten nach qualitativen Kriterien. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen Deutschlands als Sozialstaat, Wirtschafts- und Kulturnation.
Das Zitat von Klaus Müller geht in indirekter Rede weiter:
Das habe auch er in der Vergangenheit nicht so deutlich vor Augen gehabt.
Ein richtig guter Mann, oder?
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Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, erklärt im Krisenpodcast, warum grüner Strom immer billiger produziert wird, die Strompreise aber trotzdem nicht fallen.
Deutschland stehe beim Ausstieg aus den fossilen Energien deutlich besser da, als viele Bürger es vermuteten, sagt Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur. Im Gespräch mit dem Krisenpodcast von ZEIT ONLINE sagt Müller: „Wir unterschätzen quer durch alle möglichen soziologischen Gruppen den Fortschritt beim Ausbau der erneuerbaren Energien.“ Im vergangenen Jahr seien bereits mehr als fünfzig Prozent des Stromes so produziert worden.
In Fragen der Energieversorgung wünsche er sich etwas mehr „Optimismus“ sagt Müller: Ein wenig „südeuropäische oder skandinavische Gelassenheit wäre schon schön“.
… heute sind es wieder nur 56 Leute. Dabei habe ich schon bis 13:00 Uhr mit dem Update gewartet.
Liebe Redaktion, starten Sie noch mal eine Telefon- oder Mailaktion. Dann werden bis Ende der nächsten Woche vielleicht
5.000 (fünftausend)Bekenner
… erreicht.
Am besten weisen Sie auf das hin, was „she-devil“ Alice Weidel in den ersten 2 Tagen – nach der , Sie würden sagen „Machtergreifung“ – ich sage „als gewählte Bundeskanzlerin„ tun würde:
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung
DAS ist Hass &Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andereAmpelparteien im Bundestag geredet.
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Die Gegenwart gehört den SUV, gehört die Zukunft Tesla, BYD und dem i3?KfZ-Meister Ralf Rasenberger [Mikro 2] spricht mit Benjamin Gollme über SUV und Elektroautos. Mit dem VerlegerHannes Hofbauer [Mikro 1] geht es um die Ukraine und ihre wertvollen Böden. Investoren haben sich in die Landwirtschaft eingekauft. Was bedeutet das für die lokalen Landwirte und welche Auswirkungen hat das auf den Kriegsverlauf? Und mit unserem Lateinamerika-KorrespondentenAlex Baur [Mikro 3] blicken wir nach El Salvador und Argentinien. Beide Länder haben unkonventionelle Präsidenten. In El Salvador wird seit rund zwei Jahren mit einem Ausnahmezustand regiert, in Argentinien wird massiv gespart. Dennoch sind beide Präsidenten populär.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
Er ordnet sie als rechtsradikal und faschistisch ein.
Was, wenn Robert Habeck etwas historische ´Kenne` hätte, als böswilliger Unfug einzuordnen wäre, wie die beiden Beiträge im Einschub belegen. So bleibt es einfach propagandistischesDummschwätzen. Meine Meinung
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EinschubMEDIAGNOSE
Ist die AfD mit der NSDAP in Weimar oder später vergleichbar?
Der Mann merkt nicht, das die Diskreditierung der Opposition, der durchaus nicht genannten aber sicher gemeinten AfD und die Zuscheibung von nicht belegten Merkmalen zumindest im präfaschistischen Bereich anzusiedeln ist.
Allein die Deutschlandflagge beim Post Stephan Brandners erinnert so furchtbar an Björn Höckes erstem Auftritt im Fernsehen. Da war Frau Merkel schon wesentlich woke-resuluter. Sie entsorgt die Deutschlandfahne ratz-fatz.
Da irrt diese bemerkenswert dumme Vizepräsidentin ganz gewaltig: Die größten Gefahren lauern in den #Altparteien!
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„Diese bemerkenswert dumme Vizepräsidentin“
Klar, nett ist das nicht.
WasFrau Magwas daraus macht, wie sie das medial hochkocht, lässt mich allerdings auch etwas an der politischen Intelligenz der guten FrauMagwas, der Diplom-Soziologin zweifeln. Denn bei angeblichen Faschisten ist das doch praktisch nichts. Die wollen doch die Demokratie vernichten und einen Führerstaat aufbauen. Da müsste doch bei Brandner und seinen Spießgesellen in der AfD-Fraktion etwas Beeindruckenderes als „dumme Vizepräidentin“ zu finden und justiziabel sein.
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Die ´NAZI-Schlampe Weidel` ging als gerichtlich als „Satire“ durch. Wo war der Aufschrei der emanzipierten Frauenschaft? Er war nicht da, da wird die feministische Karte nicht gezogen. Das ist in Ordnung. Das ist ja auch eine AfD-Tante.
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Der „Faschist Björn Höcke“ ist mittlerweile eine Tatsachenbehauptung im medialen Mainstream. Das regt niemanden mehr auf. Auch Björn Höcke nicht. Obwohl es neben grobem Unfug die unsägliche Beleidigung eines Mannes ist, der durch und durch Demokrat ist. Das Gericht aber meine, es sei halt eiine Meinung, die im Rahmen der Meinungsfreiheit gestattet sei.
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Und dann gibts da noch den kleinen Akif. Der wurde kürzlich zu neun Monaten ohne Bewährung verurteilt.