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… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
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Immer kurz vor Weihnachten erleben wir den 21 . Dezember mit der längsten Nacht des Jahres. Die Lichtverkürzung hat ihren Höhepunkt erreicht und ganz allmählich wird der Tag erst unmerklich länger bis er dann im neuen Jahr deutlich spürbar wird, der längere Tag. Die Feiertage lenken uns von dieser Veränderung ab und erst, wenn das neue Jahr beginnt, werden wir uns dieses Zustandes bewusst. Ein Durchatmen findet statt, denn die Tagesverkürzung am Ende des Jahres setzt uns zu.
Der Silvesterbrauch, sich für das neue Jahr Dinge vorzunehmen, die man schon lange vor sich herschiebt, ist die Besinnung darauf, verschiedene persönliche Unpässlichkeiten auszumerzen und neue Impulse zu setzen. Mit der längsten Nacht wird das Jahr abgeschlossen, die nachfolgenden Feiertage dienen der Familie, der Freude und den Genüssen jeglicher Art. Ob Weihnachtsgans oder Silvesterkarpfen, ob Theater oder Veranstaltung, wir orchestrieren diesen Reigen der Festtage bis zum neuen Jahr.
Vorbereitend für diese Tage hegen wir Erwartungen an alle möglichen Dinge, die uns wichtig sind und die im Verlauf des Jahres in dieser Art nicht vorkommen. Innerlich bereiten wir uns auf einen Neuanfang vor, nämlich den, wie wir das nächste Jahr erleben und gestalten möchten. Egal ob Kind, Erwachsener oder alter Mensch, dieses Momentum des Neubeginns tragen wir in uns aus der Tradition unserer Gesellschaft heraus.
Unseren Ahnen erging es kaum anders. Das Julfest war ein altgermanisch-keltisches Fest zur Wintersonnenwende am 21/22. Dezember. An diesem Tag wurde die Rückkehr von Sonne und Licht ausgiebig und wild gefeiert. Ob Heide oder Christ, die Veränderung zu mehr Licht und helle Tageszeit ist der Wendepunkt zu neuem Erwachen.
Erwachen sollte das Stichwort für das neue Jahr sein. Erwachen aus der Starre, die diese Pandemiezeit in uns ausgelöst hat. Seit zwei Jahren werden wir in nahezu kriegsmäßiger Aktivität von der Exekutive in Schach gehalten. Ihre Begründung lautet, dass wir geschützt werden müssen. Geschützt vor einem Erkältungsvirus, welches uns angeblich vernichten kann. Rein statistisch gesehen bringt dieses Virus keine Besonderheiten mit sich. Ausschläge in erhöhtem Krankenstand und/ oder Letalität sind nicht zu verzeichnen, also keine große Besonderheiten. Der Unterschied zu vergangenen Jahren liegt einzig in der Propaganda. Diese treibt die Pandemie an, die damit künstlich propagiert wird. Dienen tut sie lediglich dazu, die Bevölkerung zu entrechten, sie zu bevormunden und sie zu drangsalieren. Sie installieren eine neue Zeit, eine neue Zeit die als Hauptaufgabe den Einheitsmenschen, die Einheitsmeinung, die Gleichschaltung aller vorsieht.
Unser Erwachen sollte für das nächste Jahr bewirken, dass wir uns dieser Behandlung entziehen und in menschengerechter Art dafür Sorge tragen, dass Einigkeit und Recht und Freiheit wieder dem Sinne nach gelebt werden.
Das wünsche ich uns allen, verbunden mit dem Wunsch für sinngebende Feiertage.
… will impfen, bis das Virus verschwindet. Dabei sagen alle Fachleute, die wirklich etwas davon verstehen: Genau das wird nicht klappen.
Aber was dann, wie wollen wir leben, wobei doch längst klar ist: Die Schutzwirkung der Impfung ist nur begrenzt wirksam, der Schutz verfliegt immer schneller und Ansteckung mit neuen Varianten ist genauso möglich wie angesteckt-werden. Wie also Weihnachten feiern?
Medizinisches Konzept zeigt Koronvirus-Partikel, die mit Epitopen von Antikörpern interagieren, die durch das Immunsystem gebildet werden, Quelle: Shutterstock
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Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
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… der Bundesregierung gebildet, schon empfiehlt er wegen Omikron Kontaktbeschränkungen – und malt einen Zusammenbruch der Infrastruktur an die Wand. Die Grundlage für dieses „Szenario“ bleibt unklar, Alternativen fehlen. Der Fehler steckt im System.
Mehr… mit Labor-Analysen zu Omicron hausieren. Mich interessieren die nicht besonders, da die Untersuchungs-Designs jeweils anders und die meisten Ergebnisse nicht weit entfernt von Spekulationen sind (so werden z.B. teilweise nur Antikörper untersucht, aber keine T-Zellen, und ähnliches).
Ich interessiere mich eher dafür, was in SÜDAFRIKA, der wahrscheinlichen „Heimat“ von Omicron, TATSÄCHLICH passiert. WENN Omicron so schlimm ist, wie unsere Zeitungskassandras es herumposaunen, müsste es sich da zuerst zeigen. Und diese Daten sind klarer, zuverlässiger und eindeutiger als bisherige Labor-Tüfteleien zu unvollständigen Daten-Sets.
MehrIn der letzten Woche hat mit Olaf Scholz der erste Bundeskanzler erklärt, dass er keine roten Linien mehr kenne. Was bedeutet dieser Satz? Vielleicht gibt der Umgang mit Daten einen kleinen Vorgeschmack.
Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
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