Update 3.12.2021: Offizielle Corona-Zahlen (RKI/DIVI) korrekt eingeordnet

Zusammenfassung

Tabelle mit allen relevanten Analyse-Ergebnissen

Bei den hospitalisierten Fällen, den Fällen mit Intensivbehandlung und den Todesfällen mit jeweils einer Corona-Symptomatik ist keinesfalls sicher, dass diese Symptome in jedem Fall die Ursache für Behandlung oder den Tod waren!

Warum das so ist: Die Werte oben werden im Folgenden detailliert und mit den offiziellen Quellen hergeleitet und erläutert:

Sämtliche Mainstream-Medien …

… kommunizieren ausschließlich unbereinigte Zahlen und Werte in Sachen Corona. Dabei ist eine positiv getestete Person noch lange nicht symptomatisch oder gar so krank, dass sie in´ s Krankenhaus (hospitalisiert) oder auf eine Intensivstation muss.

Hinzu kommt, dass Personen, die positiv getestet wurden, immer „Corona-Fälle“ sind. Auch dann, wenn sie wegen einer vollkommen anderen Erkrankung behandelt werden. Ein schwer verunglückter Mann mit zahlreichen Brüchen und inneren Verletzungen plus positivem Corona Test aber ohne Corona-Symptome liegt immer in einem „Corona-Intensivbett“.

Denn …

Corona hat Statistik – Vorrang!

Was bedeutet, dass der positive Abstrich den Corona-Fall ausmacht. Nicht entscheidend sind irgendwelche Corona-Symptome.  Was nichts anderes bedeutet, dass viele Menschen als Corona-Fälle gezählt und medial kommuniziert werden, obwohl diese Menschen überhaupt nicht krank sind.  Sie zählen trotzdem als „Corona-Fall“ und sind damit „offiziell“ Corona-krank. Was absurd ist, denn wenn ein Mensch keine Symptome einer Atemwegserkrankung – egal, ob Corona, Influenza oder anderes – aufweist, hat er bis zu Beginn der sogenannten Corona-Pandemie als gesund gegolten. Warum dieser Paradigmenwechsel erfolgt ist, soll hier nicht erörtert  werden.

Tatsache ist, dass die medial kommunizierten Zahlen, die aktuell immer mehr ansteigenden Werte eine Pandemie der massenhaft Erkrankten vortäuschen, die die Krankenhäuser, die Intensivbetten, die Leichenhallen bevölkern. Was nicht der Fall ist, wenn man die Zahlen berücksichtigt, die das RKI im Zusammenhang mit den so genannten Impfdurchbrüchen veröffentlicht (Tabelle 3 des RKI Wochenberichts).

Impfdurchbrüche 

Geimpfte Personen ohne Symptomatik wurden/werden bisher im Normalfall nicht getestet. Deshalb werden Impfdurchbrüche nur dann festgestellt, wenn beim Geimpften eine Corona-Symptomatik vorliegt. Ist der Test positiv,  liegt ein Impfdurchbruch vor. Egal ob die Symptome leicht, mittel oder schwer sind. Weil man aber die Zahl der Impfdurchbrüche ins Verhältnis zu den ungeimpften Corona-Fällen setzen will, müssen die symptomatischen Corona-Fälle insgesamt genannt werden. Alles andere widerspräche jeder wissenschaftlichen Vorgehensweise. Deshalb liegt die Anzahl der symptomatischen Corona insgesamt nunmehr für den vergangenen 4-Wochenzeitraum vor.

In dieser Tabelle …

… werden die symptomatischen Fälle in drei Altersklassen für die Bereiche Gesamt, Hospitalisierung, Intensivbetten und Todesfälle genannt. Wenn man die Werte der jeweiligen Altersgruppe addiert und ins Verhältnis zur Summe der geimpften Personen setzt, erhält man den prozentualen Anteil der  geimpften, symptomatischen Fälle an den symptomatischen Fällen insgesamt:

Tabelle 1

Die entsprechenden Werte lesen Sie in Tabelle 1 ganz rechts ab. 

Besonders interessant wird es, wenn die symptomatischen Fälle ins Verhältnis zur Anzahl der positiv Getesteten gesetzt wird. Dieser Wert wird ermittelt, indem die Anzahl der Fälle zu Beginn der 44. von der Anzahl zum Ende der 47. KW abgezogen wird

833.149 positiv getestete Menschen

 … haben überhaupt keine Symptome. 

In den analysierten vier Wochen wurden insgesamt 1.154.488 Menschen positiv getestet. Davon waren aber nur 321.294 Menschen in irgendeiner Form symptomatisch.

Corona Im Krankenhaus

11.062 von den insgesamt 1.154.488 positiv getesteten Menschen waren so krank, dass sie ins Krankenhaus mussten. Was – wie oben bereits erklärt – nicht bedeutet, dass sie wegen einer schweren Corona-Symptomatik ins Krankenhaus mussten. Ein schwerer Bruch zum Beispiel plus leichter Corona-Symptomatik reichen aus, um statistisch als Corona-Fall gezählt zu werden.

Corona und die Intensivstationen

Gleiches gilt für die 1.721 Corona-positiv getesteten Menschen auf den Intensivstationen. Sie sind vielleicht schwer Corona-krank. Vielleicht haben sie aber andere schwere Vorerkrankungen und eine nur leichte Corona-Symptomatik. Es ist sogar möglich – wie auch bei den Krankenhausaufenthalten ohne Intensivbehandlung – dass nur ein positiver Test vorliegt, und der Intensivaufenthalt wegen ganz anderer Krankheiten notwendig wurde. Diese Fälle fallen dann zwar nicht unter die 1.721 symptomatischen Personen, sondern sind Bestandteil der knapp 833.149 positiv getesteten Menschen der vergangenen 4 Wochen (1.11. bis 28.11.2021) ohne Corona-Symptome. Diese Leute zählen in der medial kommunizierten DIVI – Statistik als „Corona-Fälle“. Die DIVI weist am 28.11.2021 4.459 Corona-Intensivfälle aus. Davon sind lediglich 1.721 Personen symptomatisch, wobei man gar nicht weiß, ob leicht oder wirklich so schwer, ob eine Corona-Intensivbehandlung angezeigt ist, oder ob  die Behandlung gar anderweitig plus positivem Corona-Abstrich begründet ist.

Die Corona-Toten

Bei den Todesfällen  mit Corona-Symptomatik sieht es ähnlich aus. Offiziell gab es in den analysierten vier Wochen 5.131 Corona-Todesfälle. Aber nur 1.441 Todesfälle wiesen überhaupt eine Corona-Symptomatik auf. Die übrigen 3.690 sind an irgendwas gestorben, hatten aber einen positiven Corona-Abstrich und zählen deshalb als Corona-Tote.  Ob die 1.441 Toten nun eine leichte, schwere oder mittlere Corona-Symptomatik hatten: Man weiß es auch hier nicht. Es ist jedenfalls sehr wahrscheinlich, dass auch von diesen Menschen etliche Menschen nicht an Corona, sondern an anderen schweren Erkrankungen plus positiven Test gestorben sind.

Übersicht

Tabelle 2 weist die jeweiligen Werte und den prozentualen Anteil aus. Insgesamt lässt sich sagen, dass die bereinigten Werte wesentlich entspannter sind als das, was den Bürgern kommuniziert wird. Allein die Tatsachen, dass nur 33% der in den vergangenen vier Wochen positiv getesteten Personen Symptome aufweisen, belegt, dass nicht Tatsachen sondern faktisch Fake-News vermittelt werden. Der Normalbürger glaubt nicht nur, dass die Corona-Impfung schützt, was gemäß Tabelle 1 nur sehr unzureichend der Fall ist, er ist auch der Meinung, dass ein positiver Corona-Test eine schwere Erkrankung signalisiert, die womöglich den Tod nach sich zieht.  Was, wie die bereinigten Zahlen und meine Ausführungen dazu belegen, grober Unfug ist.

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Anhang

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Broders Spiegel: Ein Amt für Helene Fischer

Die neue Bundesregierung wartet mit unterhaltsamem Personal auf. Nicht nur Annalena Baerbock, auch die künftige Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird uns viel Freude machen. Ich hätte da noch einen Vorschlag.

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Olaf Scholz – Der Gipfel der Frechheit: „Nicht herzlos zugucken“

Bis Weihnachten sollen Millionen Bürger geimpft werden:

Der voraussichtliche neue Bundeskanzler Olaf Scholz hat in mehreren Interviews seine Pläne für strengere Maßnahmen und eine höhere Impfquote erläutert. Auch zu Karl Lauterbach als Gesundheitsminister nahm er Stellung.

Ein Überblick:

Quelle grün-kursiver Text und kompletter Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren

30 Millionen Bürger sollen entweder eine Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung bekommen – also müssen 1,25 Millionen Dosen pro Tag verteilt werden. Das werde „die größte Operation, die wir seit langer Zeit auf den Weg gebracht haben“, erklärte der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Abend im ZDF. Zudem kündigte er ein Gesetzgebungsverfahren für eine allgemeine Impfpflicht an, das noch in diesem Jahr eingeleitet werden könnte. Ein Überblick über seine Statements vom Abend.

Zur Notwendigkeit der strengen Maßnahmen

Bei „Bild“-TV begründete Scholz das Vorhaben mit dem notwendigen Schutz der Bevölkerung. „Hätten wir eine höhere Impfquote, dann hätten wir eine andere Lage“, sagte er. Man könne „nicht herzlos zugucken, wie die jetzige Situation ist“. Daher müsse es mehr Impfungen geben. Sein Vorschlag für die allgemeine Impfpflicht ziele auf „Ende Februar oder Anfang März“.

Aufgrund der angespannten Lage und drängenden Zeit „müssen wir jetzt etwas anders machen, was in der Vergangenheit gemacht worden ist und was sich unterscheidet. Es müssen alle Räder ineinandergreifen“, betonte Scholz im ZDF „heute journal“.

Wird es Bußgelder bei Verstößen geben?

„Käme es zu einer allgemeinen Impfpflicht, gibt es einen breiten Konsens unter Verfassungsrechtlern, dass es nicht zulässig wäre, Menschen zur Impfung zu zwingen“, sagt er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). „Vermutlich würde man die Verletzung der Impfpflicht wie eine Ordnungswidrigkeit behandeln und ein Bußgeld daran knüpfen.“ Konkrete Festlegungen gebe es hierzu aber noch nicht.

Er folgt damit dem Vorschlag des designierten Bundesjustizministers Marco Buschmann (FDP). Dieser hatte am Montag eine freie Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht vorgeschlagen. Die allgemeine Impfpflicht berühre viele schwierige Fragen, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Er verwies als Beispiel unter anderem auf die Fragen, ob der Eingriff in die körperliche Integrität verhältnismäßig ist, welche Ausnahmen es geben muss und wie man die Pflicht durchsetzt.

Wie läuft die Abstimmung über allgemeine Impfpflicht?

In den ARD-„Tagesthemen“ verteidigt er seine Auffassung, dass es bei der Abstimmung über eine allgemeine Corona-Impfpflicht im Bundestag keinen Fraktionszwang geben soll. „Das ist eine gute Praxis bei so grundlegenden Fragen“, sagte Scholz am Dienstagabend. „Fast jeder Deutsche hat dazu eine Meinung. Ich glaube, das sind genau die Fälle, die so entschieden werden müssen.“

Derzeit wird von den Ampel-Parteien im Bund zusammen mit dem Gesundheitsministerium ein Gesetzentwurf für eine teilweise Impfpflicht für das Personal in bestimmten Einrichtungen vorbereitet. Dieser soll kommende Woche das erste Mal im Bundestag beraten werden.

Üblicherweise stimmen Fraktionen im Parlament geschlossen ab. Allerdings gab es auch in der Vergangenheit Abweichungen von diesem Prinzip, zum Beispiel bei Themen wie Sterbehilfe oder Organspenden. Scholz selbst möchte einer allgemeinen Impfpflicht zustimmen.

Warum und wann soll der Status als Geimpfter verfallen?

Auch nahm Scholz Stellung dazu, dass er und die SPD-regierten Länder Nachweise über vollständige Corona-Schutzimpfungen nur noch für die Dauer von sechs Monaten als Beleg für den Impfschutz anerkennen wollen. Das berichten vorab die „Rheinische Post“ (Online) und die „Bild“-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Vorschläge der SPD-Seite für die aktuellen Bund-Länder-Beratungen. Begründet werde dies mit dem allmählichen Nachlassen des Impfschutzes.

Im ZDF erklärte Scholz, dass Wissenschaftler derzeit die Auffassung vertreten würden, dass es nach sechs Monaten „dringend erforderlich“ sei, eine neue Impfung zu bekommen. In der Europäischen Union würde darüber diskutiert, dass nach neun Monaten kein vollständiger Impfschutz mehr gegeben sei. „Ich glaube, das ist etwas, wo wir uns einklinken sollten.“ Allerdings gebe es dann auch die Verpflichtung von Kommunen, Landkreisen, Bundesländern und dem Bund, diese Booster-Impfungen auch zu ermöglichen.

Kommt die Pflicht für Booster-Impfungen?

Nicht genau festlegen wollte sich Scholz, ob auch die Auffrischungsimpfungen künftig verpflichtend sein sollen. „Wir diskutieren über die Frage, wann es so ist, dass die alte Impfung nicht mehr den vollständigen Impfschutz gewährleistet“, sagte er im ZDF- „heute journal“. Wissenschaftler würden derzeit die Auffassung vertreten, dass es nach sechs Monaten „dringend erforderlich“ sei, eine neue Impfung zu bekommen.

Zur Kritik an zu spätem Handeln in Corona-Krise

Vorwürfe, zu spät auf die steigenden Corona-Infektionszahlen reagiert zu haben, wies er zurück. „Die Führung ist da“, sagte Scholz am Dienstagabend in den ARD-„Tagesthemen“. Dies sei „erst mal vielleicht die gute Botschaft für das, worum es jetzt geht“. Es sei ein Krisenstab eingerichtet worden, „der schon loslegt mit seiner Arbeit, obwohl die neue Regierung noch nicht auf dem Weg ist“.

Wir müssen die nächsten Tagen, Wochen und Monate zusammenhalten und zusammenarbeiten, auch das ist jetzt organisiert“, sagte Scholz. „Wir müssen impfen, wir müssen dafür sorgen, dass diejenigen, die schon zwei Impfungen haben, eine Auffrischungsimpfung bekommen. Und da geht es um viele, viele Millionen Impfungen.“

Daneben würden „viele Maßnahmen ergriffen, die jetzt wichtig sind, um Kontakte zu reduzieren, das Infektionsgeschehen im Griff zu behalten und sicherzustellen, dass wir alles tun, was erforderlich ist“.

Was ist mit 2G und Kontaktbeschränkungen?

Bund und Länder werden nach Angaben von Scholz am Donnerstag mit Sicherheit eine 2G-Regel im Einzelhandel beschließen. „Das, bin ich sicher, wird das Ergebnis sein. Dafür war der Konsens zu eindeutig“, sagt der SPD-Politiker im ZDF mit Blick auf die zuvor vereinbarte Ministerpräsidentenkonferenz. Die 2G-Regeln sollen demnach bundesweit für den gesamten Einzelhandel gelten, abgesehen von Supermärkten und Drogerien, also Läden „für den täglichen Bedarf“.

Zudem möchte die SPD strenge Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte durchsetzen. Private Zusammenkünfte, an denen nicht geimpfte und nicht genesene Personen teilnehmen, sollten auf den eigenen Hausstand sowie höchstens zwei Personen eines weiteren Haushaltes beschränkt werden. Ausnahmen seien allerdings für Kinder vorgesehen. „Ungeimpfte werden sich nur noch mit sehr wenigen Menschen treffen können“, so Scholz im ZDF.

Und was ist mit Karl Lauterbach…?

Kritik daran, dass die SPD noch keinen Bundesgesundheitsminister benannt hat und was mit der Personalie Karl Lauterbach sei, wies Scholz als „völlig unberechtigt“ zurück und ließ seine Haltung gegenüber Lauterbach offen. Anfang kommender Woche werde klar sein, wer für die SPD ins Kabinett einziehe.

Dann trete die Regierung „auch schnell zusammen und wird ihre Arbeit aufnehmen“. Es werde zu jedem Amt einen Namen geben, versicherte Scholz weiter, ohne Details zum Bundesgesundheitsministerium zu nennen.

 

AfD aktuell zur Corona-Politik

Beatrix von Storch, …

… stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, hat sich vor der Bekanntgabe des Verfassungsgerichtsurteils zur Bundesnotbremse im Dlf geäußert, ein Urteil, welches diese Bundesnotbremse – wie nach dem Interview bekannt wurde – generell , und damit die Corona-Regierungspolitik gutheißt

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Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr:  Virologe Kekulés „böse“ Meinung
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Peter Hahne – Ein Querdenker?

Jetzt steht nicht nur das Christkind vor der Tür.

Quelle grün-kursives Zitat & kompletter Text

Oder zunächst der Nikolaus. Nein, erstmal kommt wohl der Lockdown. Die FDP als Freiheits-Mogelpackung mit ihrem erschlichenen Wahlergebnis vorneweg. Gefolgt von Panik-Experten wie Söder. Alles fein und fadenscheinig begründet und herrlich hübsch verpackt. Sozusagen in Geschenkpapier mit Schleifchen aus Wortgirlanden. Das Volk soll beglückt, nur die Ungeimpften bestraft werden. Knecht Ruprecht mit wohlig-weichgespülter Wortakrobatik.

Wieviele externe Experten der Werbebranche waren dafür wohl nötig? Wieviele Millionen hat das wohl wieder gekostet? Aber wir haben´s ja. Erinnern Sie sich noch an das „Gute Kita Gesetz“ der Frau „Doktor“ Giffey? Auf die Idee muß man erstmal kommen, sich gleich selbst mit hochzujubeln und Kritik zu unterlaufen. Da kann man noch was lernen. Ich sollte wohl besser für meine Neuerscheinung mit dem „Gute-Hahne-Buch“werben, was jedoch irgendwie nach „Gute-Nacht-Geschichten“ klingt. Aber kann man nach meinen „Geschichten“ wirklich ruhig schlafen?

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Frank Lübberding – WELTplus*: Eine kluge Meinung, eine Meinung, die jeder Journalist lesen sollte

In Südafrika wird eine neue Virusvariante entdeckt.

Man weiß noch fast nichts. Doch sofort überbieten sich alle mit Mutmaßungen über deren Gefährlichkeit. Diese Medienpandemie ist schlimmer als B.1.1.529. Sie zerstört etwas, das gerade jetzt besonders wertvoll wäre. …

Quelle grün-kursiver Text & kompletter WELTplus*- Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren 

… Wir erleben in diesen Stunden ein interessantes Beispiel für das Aufmerksamkeitsmanagement in dieser Pandemie. Im südlichen Afrika ist eine Virusvariante namens B.1.1.529, sie trägt jetzt den Namen Omikron, nachgewiesen worden, die die Gesundheitsbehörden weltweit beschäftigt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die neue Virusvariante bereits als „besorgniserregend“ eingestuft, und die zuständigen Behörden in verschiedenen Nationalstaaten verhängen vorsorglich Einreisebeschränkungen für Menschen aus dieser Region.

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Zwei Pfarrer zum Verhalten bei Corona

In den Heute-Nachrichten vom 28.11.2021 …

… meinte Pfarrer Engelhardt von der Dresdner Frauenkirche:

Ich habe Pfarrer Engelhardt diese Mail geschrieben:

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Dass es auch andere Geistliche gibt, belegt dieses Video

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