Journalist Marlon Gego macht etwas, was bisher verpönt war. Er nimmt Kritik auf, die schon lange von kritischen Corona-Beobachtern, zu denen auch ich persönlich gehöre, geäußert wird.
Es erscheinen und erscheinen auf diesem Blog seit Beginn der so genannten Pandemie viele fundierte kritische Berichte und Informationen.
Angelique Coetzee [Link R.S.] war die Medizinerin, die auf die Omikron-Variante des Coronavirus stieß, erste Patienten behandelte – und Entwarnung gab. Aber in Europa habe das niemand hören wollen, sie sei von Regierungen unter Druck gesetzt worden. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre Erfahrungen.
WELT: Frau Coetzee, in welchem Stadium der Pandemie befinden wir uns gerade?
Angelique Coetzee: Wenn ich auf die vorherigen Wellen schaue, bewegen wir uns in Südafrika auf ein Ende zu. Aber gegenwärtig können wir noch nicht von einem Übergang in ein endemisches Stadium sprechen. Es gibt ein klares Muster, denn zwischen jeder Welle hatten wir eine Schonzeit von etwa drei Monaten mit einer sehr geringen Infektionsrate. Aus dieser Erfahrung heraus können wir sagen, dass uns die fünfte Welle etwa im Mai oder Juni erwartet. Nehmen wir an, sie kommt: Dann entspräche das dem bekannten Muster. Wenn wir jedoch bis Ende des Jahres keine fünfte Welle haben, dann ist der Zeitpunkt gekommen, um zu sagen: Nun sind wir in der Endemie.
WELT: Haben die Regierungen bei Omikron angesichts der niedrigeren Krankheitslast überreagiert?
Coetzee:Ich denke ja – sie haben definitiv überreagiert. Als wir darzulegen versuchten, dass es eine milde Erkrankung sei, sagten aufgrund der Anzahl von Mutationen alle, das stimme nicht. Die Leute wollten nicht glauben, dass es mild verlaufen kann. Man muss auf die Wissenschaft hören, aber man muss dabei das Krankheitsbild berücksichtigen, das die Ärzte beschreiben – das, was sie sehen, denn sie sind die erste Anlaufstelle. Und dann muss beides in Einklang gebracht werden. Sie müssen immer die Balance zwischen dem klinischen Bild und der Wissenschaft halten – das ist hier nicht passiert.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Broders Spiegel: Mehr kontrollieren und reglementieren
Die Bürger werden weiter reglementiert und kontrolliert. Bald auch für die „Klimarettung“? Und wenn das alles zu teuer wird, kann der Staat einfach noch mehr reglementieren und kontrollieren?
Dr. Thomas Voshaar wurde in den letzten Tagen sehr oft interviewt.
Zweimal (Hier & hier: unbedingt beide hören) wurde ein Interview des Dlf mit Dr. Voshaar auf diesem Blog dokumentiert.
Grundlage für den „Voshaar-Hype“, war ein Streitgespräch zwischen dem Gesundheitssprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Dr. Janosch Dahmen und dem Lungenspezialisten Dr. Thomas Voshaar, welches hier dokumentiert wird:
Video-Player
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Wenn Ministerpräsidenten verkünden, ein vom Bund beschlossenes Gesetz nicht anwenden zu wollen, ist das ein Skandal an sich. Da spielt es keine Rolle, wie man als Berichterstatter zum Gesetz an sich steht. Gesetz ist Gesetz. Wenn die Umsetzung von Gesetzen von hohen Repräsentanten des Staates öffentlich und skrupellos zur Disposition gestellt wird, ist dies in hohem Maße verfassungswidrig und weist auf eine faktisch verfassungsfeindliche Gesinnung hin.
Es ist ein Zeichen, dass die Feinde der verfassten, repräsentativen Demokratie nicht nur in irgendwelchen Randgruppen, die faktisch keinerlei Macht haben, zu finden sind, sondern auch bei hohen Vertretern des Staates auszumachen sind, die am liebsten ´Demokratie nach Gutsherrenart` praktizieren würden.
Besonders schlimm ist die Tatsache, dass dieser Sachverhalt nur wenig Beachtung in den Medien findet. Wegen angeblichem Rassismus oder Sexismus oder sonst was „Bösem“ starten ideologisch-professionelle Aufschreihälse sofort ihr kakofonisches Getöse. Geht es um die Verfassung, herrscht unerträgliches Schweigen.
… hat sich innerhalb einer Woche zu einem Orkan gewandelt. …
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… Dass die Innenministerin vor einem Jahr für die antifa geschrieben hatte, ist keine Randnotiz mehr. Das Blatt gehört der vom Verfassungsschutz beobachteten, linksextremen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA). Dass dieser Skandal immer größer wird, ist allerdings nicht so sehr auf das alternative Medienmilieu zurückzuführen, als vielmehr auf den beinahe hysterischen Umgang der etablierten Medien und der Vertreter der Regierungsparteien damit. Aus einem Delikt, das man mit Schuldeingeständnis und einem Appell gegen Linksextremismus – ob glaubwürdig oder nicht – hätte abwürgen können, formte insbesondere die Innenministerin selbst eine Staatsaffäre durch einen herrischen wie uneinsichtigen Tweet.
Nicht nur Parteikollegen sprangen Faeser zur Seite, die versuchten, eine vom Verfassungsschutz beobachtete, die freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage stellende Vereinigung entweder als harmlos oder gar verdienstvoll darzustellen. Nach allen staatlichen wie wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das zwar nicht der Fall. Dennoch hält das SPD-Politiker nicht davon ab, der Union Stimmungsmache vorzuwerfen, auf alten Kamellen wie Hans-Georg Maaßen herumzureiten, jedes Vergehen mit Antifaschismus entschuldigen zu wollen, sowie die gesamte Vergangenheit und Vernetzung des VVN zu unterschlagen. Jüngst hat sich sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk eingeschaltet. Um zu verstehen, was die „Affäre Faeser“ mittlerweile ist – nämlich die entscheidende Frage, ob wir in einer von linksextremen Narrativen beherrschten postfaktischen Republik leben wollen, oder eben nicht –, muss man das Paradestück sezieren, dass der Bayerische Rundfunk zur Causa abgeliefert hat.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
… hat sich in den ersten Wochen ihrer Amtszeit alle Mühe gegeben, Pull-Signale für Migrationswillige aus aller Welt auszusenden. Sie kommt damit den im Koalitionsvertrag erklärten Zielen nach, mehr Migranten ins Land zu holen, diese schneller einzubürgern, damit sie schneller Linksgrün wählen mögen. Womit dann auch klar wäre, für wen die angekündigten 400.000 neuen Wohnungen geschaffen werden. Wer Kritik übt, wird als „Hetzer“ diskreditiert. Anderer Meinung zu sein, wird nicht mehr als Wesen der Demokratie angesehen, sondern zu Demokratiefeindlichkeit erklärt. Die Politiker an den Schalthebeln der Macht gerieren sich als absolutistische Sonnenkönige, die sich in ihrer Arroganz der Macht sicher sind: „Die Demokratie – das sind wir.“
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Die Klimadebatte wird von Politikern …
…sowie Mainstream-Medien und -Wissenschaftlern genauso gesteuert wie die Debatte um «Covid». Wir müssen unsere Lebensgewohnheiten drastisch verändern, um eine Katastrophe abzuwenden, so das Mantra. Und wie in der «Covid»-Debatte widersprechen etliche Wissenschaftler dem offiziellen Narrativ und werden deswegen ignoriert, diffamiert und zensiert.
The Daily Sceptic veröffentlichte nun die jüngsten von Satelliten erstellten Temperaturaufzeichnungen auf 24-Stunden-Basis. Die Daten wurden vom Meteorologen Dr. Roy Spencer von der Universität von Alabama zusammengestellt, der vor kurzem von Google AdSense ausgeschlossen wurde, weil er «unzuverlässige und schädliche Behauptungen» veröffentlichte.
Dr. Spencer sammelt seit 43 Jahren Satellitentemperaturdaten und wurde für seine Arbeit von der NASA und der American Meteorological Society ausgezeichnet. Derzeit arbeitet er mit der NASA an dem Advanced Microwave Scanning Radiometer, das auf dem Aqua-Satelliten fliegt. Solche Kompetenzen interessieren Google jedoch nicht. Der Konzern lässt wissen, dass er alle Seiten verbieten werde, die dem «etablierten wissenschaftlichen Konsens» skeptisch gegenüberstehen.
Die neuesten Satellitendaten entlarven dieses Vorgehen abermals als reine Willkür. Wie die blaue Linie zeigt, gab es im vergangenen Monat kaum eine Abweichung (0,03°C) vom Durchschnitt des Zeitraums 1991-2020. Der 13-Monats-Durchschnitt der roten Linie zeigt eine Bewegung von etwas mehr als 0,1°C. Ausserdem zeigen die Satellitenaufzeichnungen seit sieben Jahren und drei Monaten keine globale Erwärmung mehr.
Ansonsten sind Dr. Voshaars Ansichten vollkommen richtig:
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Lungenspezialist Thomas Voshaar befasst sich tagtäglich im Bethanien-Krankenhaus mit den Folgen der Corona-Pandemie. Er fordert einen Rückgang zur Normalität und fragt: Worauf warten wir noch?
Thomas Voshaar, Chefarzt der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde im Bethanien-Krankenhaus in Moers, hält die Gefahr der Corona-Pandemie mit Omikron für beendet. Er plädiert für eine Aufhebung der meisten Maßnahmen und eine Rückkehr zum Alltag.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona&Pandemie“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.