Wollen wir es nicht, oder gibt man es uns nicht? Gas aus Russland

Es ist immer ´fein`, …

… wenn Sanktionen dem Sanktionierer, den Deutschen,  mehr schaden als den Sanktionierten. 

Ich nenne das Groben Unfug

Wir sollten froh sein, dass Putin den Gashahn nicht zudreht.

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Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus

Impfpflicht? Ja bitte, BITTE!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Drosten & Masken

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Gas aus Russland
  • Heute, 14:00 Uhr: Russland ohne Putin
  • Heute, 17:00 Uhr: Geboosterte auf Intensiv

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

„Fernsehdiplomatie“ und Kriegstreiber Melnyk*

Das beste, was man der Ukraine …

… empfehlen kann, ist sofort zu kapitulieren und einen Verhandlungsfrieden anzustreben. Dort wird festgelegt, dass die Ukraine „finnlandisiert“ wird. Neutral und keine NATO-Mitgliedschaft plus Anerkennung des Status quo Krim/Donbass. Ansonsten wird die Ukraine von Putin komplett zerstört. Wollen das die dortigen Politiker?

Quelle Zitat & alle Verweise/Kommentare

Einen Weltkrieg riskieren, um der Ukraine zu helfen? Bloß nicht, waren sich Anne Wills Gäste am Sonntag einig – auch Außenministerin Baerbock war zugeschaltet. Der ukrainische Botschafter Melnyk kritisierte, die Ukraine spüre von den Waffenlieferungen bisher „gar nichts“.

„Väter, die um die Leichen ihrer Kinder trauern; ein Mädchen, das blutüberströmt auf einer Krankenhausliege lag – das sind Momente, die einem das Herz zerreißen“, sagte Bundes-Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei Anne Will am Sonntag. Sie rechtfertigte die Ablehnung einer Flugverbotszone über der Ukraine – und stieß damit auf Kritik von Andrij Melnyk*, dem ukrainischen Botschafter in Deutschland.

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*Ein Kriegstreiber übelster Sorte. Meine Meinung!!

Ein richtiger Klima-Kraftakt – Der Bau einer Windkraftanlage

Dieses Video untersucht und überprüft …

den Installationsprozess von Onshore-Windparks. Wir haben es geschafft, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammenzustellen, wie genau diese gigantischen, unglaublichen Teile transportiert, zusammengebaut und installiert werden.

Vielen Dank an ERBI, Peikko Group, LM Wind Power, DOLL Fahrzeugbau, GE Europe und MidAmerican Energy Company für all die erstaunlichen informativen Aufnahmen. Wir hoffen, dass Ihnen diese Prädentation von Wind Turbine Farm Installation gefällt! [überarbeitete Google Übersetzung]

Quelle

Das Ganze dann hundert- und tausendfach in deutschen Waldgebieten.

Nein Danke!

WELTonline – Streecks Kritik an RKI & Lauterbach

Virologe Hendrik Streeck versteht nicht, …

… warum das Robert-Koch-Institut „gefühlt immer nur warnt“, statt endlich Maßnahmen anzustoßen. Auch an Gesundheitsminister Lauterbach und dessen Prognosen zu einem neuen „Supervirus“ übt er Kritik. …

Quelle Text & alle Verweise/Kommentare

… Der Bonner Virologe Hendrik Streeck wirft dem Robert Koch-Institut Passivität vor. Mehrfach habe er in der Corona-Pandemie sogenannte Sentinel-Studien mit regelmäßiger Testung repräsentativer Bevölkerungsgruppen vorgeschlagen, sagte Streeck im Interview mit der „Kölnischen Rundschau“.

Die Vorschläge lägen längst auf dem Tisch, so der Mediziner: „Warum das RKI gefühlt immer nur warnt und nicht solche oder gern auch andere Lösungswege beschreitet, ich verstehe das nicht.“ Um Deutschland auf die nächste Corona-Welle vorzubereiten, wären nach seiner Ansicht „großangelegte Studien und ein besseres Überwachungssystem“ erforderlich. Unter anderem gehe es dabei um eine Überwachung des Abwassers.

Streeck warnte weiter: „Wir dürfen nicht wieder den gleichen Fehler machen wie im letzten Frühjahr: Alle Fachleute haben vor der nächsten Welle im Herbst gewarnt, und wir haben den Sommer so verbracht, als sei die Pandemie vorbei.“ Man wisse beispielsweise nicht einmal, wie viele Menschen wirklich durch eine Impfung oder eine überstandene Infektion geschützt seien.

Inzidenz liegt am Freitag bei 1196,4

Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete derweil am Freitag 217.593 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 6850 Fälle mehr als am Freitag vor einer Woche, als 210.743 positive Tests gemeldet wurden. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der Infektionen bei 15,48 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt indes leicht auf 1196,4 von 1174,1 am Vortag. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle erhöhte sich um 291 auf 123.796.

Zurückhaltend reagierte Streeck auf die Warnungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einem möglichen Supervirus im Herbst. Der Virologe sagte in dem Gespräch wörtlich: „Ich gebe zu, dass ich diesbezüglich anders ticke – das dauerhafte Warnen, ob vor möglichen Supervarianten oder anderen möglichen Katastrophen, steht bei mir nicht auf der Tagesordnung.“

Zwar sei bei der Evolution von Viren eine solche Supervariante nicht unmöglich. „Aber wir können meiner Meinung nach unser Leben nicht an den Extremen ausrichten. Das ist eine Einstellungssache, darüber bin ich mir sehr bewusst, und hier unterscheide ich mich womöglich vom Gesundheitsminister“. Auch eine Rekombination aus Delta und Omikron sei theorerisch möglich, aber ob sie sich auch durchsetzen könne, sei fraglich. Streeck: „Omikron hat einen Übertragungsvorteil gegenüber Delta. Delta wird durch die Impfung verdrängt, es hat keinen Überlebensvorteil gegenüber Omikron.“

Zur Sorge vor möglichen Fluchtvarianten, die aus Omikron entstehen könnten, meinte er: „Doch wir dürfen nicht vergessen, dass unser Immunsystem nicht nur aus Antikörpern besteht, die von solchen Fluchtvarianten ausgetrickst werden, sondern dass wir auch T-Zellen haben, die längerfristig schützen können“.

 

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  • Heute, 11:00 Uhr: Streeck Kritik an Lauterbach
  • Heute, 14:00 Uhr:Der Bau einer Windkraftanlage im Zeitraffer
  • Heute, 17:00 Uhr:  Kriegstreiber Melnyk

 

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

„Nicht mein“ Bundespräsident meint, RAF-Terroristin Ensslin sei große Frau der Weltgeschichte

Quelle grün-kursiver Text & alle Verweise/Kommentare

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Statista: Energiepreise aktuell

Energie deutlich teurer als vor einem Jahr

INFLATION

Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie, Heizöl und Kraftstoffe haben sich in den vergangenen Monaten deutlich verteuert. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis der neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. So legten die Preise für Haushaltsenergie binnen eines Jahres um 18 Prozent zu. Hierzu zählen die Preise für Strom, Gas und andere Brennstoffe. Die Preise für Heizöl und Kraftstoffe stiegen im selben Zeitraum sogar um 29 Prozent. Der Gesamtindex der Verbraucherpreise ohne Energie stieg dagegen lediglich um 3,2 Prozent.

Sollte der Konflikt die Gaspreise weiter steigen lassen, könne die zuletzt bereits deutlich gestiegene Inflation hierzulande Ökonomen zufolge weiter zulegen. Die Jahresteuerung könnte auf bis zu 6,1 Prozent klettern, heißt es beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW), welche hierzu Modellsimulationen erstellt hat. Auch wenn die Bundesrepublik kurzfristig einen Stopp der Gaslieferungen überstehen könnte, würden die Preise für Gas in die Höhe schnellen.

Die Preisentwicklung zeigt grundsätzlich die Veränderung des Betrags, der für den Erwerb von Waren und Dienstleistungen investiert werden muss. Daten zur Preisentwicklung in Deutschland veröffentlicht das Statistische Bundesamt. Wichtigster Gradmesser für die Entwicklung der Verbraucherpreise ist die Inflationsrate in Deutschland. Diese bezeichnet die Geldentwertung, die durch ein beständiges Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte (Konsumgüter, Investitionsgüter) gekennzeichnet ist. Die Berechnung der Inflation basiert auf der Preisentwicklung eines definierten Warenkorbs aus unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Besonders wichtig aus Verbrauchersicht ist die Preisentwicklung bei Energie und Rohstoffen, die wiederum einen großen Einfluss der Preise von Konsumgütern sowie Lebensmitteln hat.

Quelle Text & Grafik