Deutschland muss sich sofort unilateral mit Russland/Putin an einen Tisch setzen und die Sanktionen sofort komplett beenden. Die Energieströme aus Russland nach Deutschland müssen inkl. Nordstream 2 wieder angedreht werden. Das alles unabhängig von den Geschehnissen in der Ukraine.
Wenn das der EU/Brüssel/Frau von der Laien nicht passt, können sie Deutschland aus der EU ausschließen.
Wetten, dass das nicht geschieht.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland – Ukraine“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Anzahl der atomaren Sprengköpfe weltweit weitestgehend stabil, die Nuklearmächte Russland und USA haben teilweise deutlich abgerüstet. Das geht aus Daten des Friedensforschungsinstituts SIPRI hervor. Statt der im Januar 2021 veranschlagten 6.255 Sprengköpfe besitzt Russland laut SIPRI-Schätzungen beispielsweise nur noch 5.977, wovon 1.500 nicht einsatzbereit sind. Wie unsere Grafik zeigt, gibt es weltweit noch zwei weitere Atommächte mit Nuklearwaffen, die derzeit nicht nutzbar sind oder darauf warten, vollständig abgerüstet zu werden. …
… Die zweitgrößte Weltmacht mit Nukleararsenal, die USA, besitzt derzeit Daten von SIPRI zufolge etwa 3.708 aktive oder in kurzer Zeit aktivierbare Atomsprengköpfe, 1.720 Stück des gesamten Inventars von 5.428 sind nicht einsatzfähig. Im Vereinigten Königreich sind 80 Prozent der insgesamt 225 Nuklearwaffen potenziell oder voll einsatzbereit, während die restlichen sechs Atommächte theoretisch ihr komplettes Arsenal in kurzer Zeit mobilisieren könnten.
Im Zuge des Krieges in der Ukraine wurden bereits verschiedene Szenarien diskutiert, in den Präsident Putin möglicherweise taktische Atomwaffen mit geringerem Schadenspotenzial einsetzen könnte, auch wenn ein weltweiter Atomkrieg von führenden Experten nahezu komplett ausgeschlossen wird. Laut Generalinspekteur der Bundeswehr General Eberhard Zorn sei der Einsatz kleinerer Atomsprengköpfe nicht komplett auszuschließen, obwohl Angriffe auf NATO-Gebiete unwahrscheinlich seien. „Der Einsatz taktischer Atomwaffen [ist] Teil der russischen Kriegsdoktrin und wurde in der Vergangenheit immer wieder von den Russen geübt“, so Zorn gegenüber dem Merkur. „Daher kann man einen Einsatz solcher Waffen in der Ukraine leider nicht ausschließen.“
Der Klimaforscher-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann würdigte seinen schwedischen Kollegen Lennart Bengtsson: „Er ist ein erfahrener und hoch angesehener Meteorologe und Klimaexperte“, schreibt Hasselmann in seiner Widmung für das neue Buch Bengtssons. Der Schwede lege „eine realistische und dennoch optimistische Einschätzung der verfügbaren Optionen für Veränderungen vor“, bilanziert Hasselmann.
Klima und sein Wandel (Thomas Peter) | 4pi-Klima-Symposium Anlässlich des 4pi-Klima-Symposiums lud Prof. Dr. Gerd Ganteför Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen nach Konstanz ein, um eine interdisziplinäre Sicht auf den Klimawandel und seine Bekämpfung zu wagen. Klima, Energie, Bevölkerung und Ökonomie sind die vier Faktoren, die in dem 2-tägigen Symposium zur Sprache kamen. Außer Prof. Dr. Thomas Peter (ETH Zürich) waren ebenfalls dabei:
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Energie“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
So geht demokratische Debatte ganz bestimmt nicht.Prof. Ulrike Guérot argumentiert strikt aus einem verantwortungsethisch-wissenschaftlichen Ansatz heraus, Frederik Pleitgen und Frau Strack-Zimmermann verstehen das nicht und sind in erster Linie gesinnungsethisch-empört unterwegs. Wobei Herr Pleitgen als Amerikafreund und Russenfeind so tut, als ob die Amerikaner der weiße Ritter wären, der in der Vergangenheit alles versucht hat, den Konflikt zu entschärfen und den Krieg zu verhindern.
Lanz selber hat zwar keine Ahnung aber eine (gesinnungsethische) Meinung. Eine Meinung, die mit der Realität wenig zu tun hat.
**Die Diskussion über Waffenlieferungen an die Ukraine dauert bereits seit etlichen Wochen an und die Fronten sind in unserer Gesellschaft und der Politik verhärtet – die einen sind der Meinung, dass der Krieg friedlich beendet werden könne, die anderen denken, dass er nur mit militärischer Unterstützung der Ukraine beendet werden kann. Auch bei Markus Lanz wird hitzig darüber diskutiert.
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot spricht sich gegen die Lieferung von Waffen aus. Sie ist der Meinung, dass mit Putin geredet werden müsse und das der Schlüssel für die Beendigung des Krieges in den USA läge. Sprich, Präsident Joe Biden solle das mit dem russischen Oberhaupt klären. Dafür bekommt Guérot viel Gegenwind von CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen und der FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, ebenfalls zu Gast bei Markus Lanz. Man habe auf allen Eben versucht, mit Putin zu kommunizieren und diesen Krieg abzuwenden, beziehungsweise zu beenden. Strack-Zimmermann ist regelrecht entsetzt von den Ansichten der Politikwissenschaftlerin Guérot. Sie fordert, dass man in erster Linie an die Bevölkerung der Ukraine denken müsse, deren Leid dringend beendet werden müsse. Zudem verstehe die FDP-Politikerin Guérots Forderung nicht, dass andere europäische Länder oder die USA in diesen Krieg eingreifen sollten. „Die Ukraine wird selbst entscheiden.“, so Strack-Zimmermann.
Natalie Amiri, Journalistin 100 Tage nach der Machtübernahme der Taliban im letzten Sommer reiste die Nahostexpertin nach Afghanistan. Sie erzählt, wie das neue Leben vor allem für die Frauen dort aussieht.
… kommt von Peter Sloterdijk. Zum Beispiel in der Berliner Zeitung (BZ):
Der Philosoph Peter Sloterdijk hat dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk widersprochen, demzufolge sich viele Ukrainer in Deutschland nicht willkommen fühlen. „Das ist, glaube ich, ganz unrichtig“, sagte Sloterdijk der dpa. „Wir selber haben auch mehrfach Flüchtlinge aufgenommen, und wir kennen Leute, die es ebenfalls getan haben. Wir wissen aus erster Hand, dass Gefühle des Nichtwillkommenseins eher die Ausnahme als die Regel sind. Im Gegenteil, es existiert nach wie vor eine ganz große Welle der Freundlichkeit und der Hilfsbereitschaft.“
Ich persönlich meine, die Ukrainer sollten alle nach Hause in den Westen der Ukraine geschickt werden. Das wird nicht gemacht. Nun sind sie ja mal da und ich lasse meine Meinung gegenüber einem Ukrainer in gar keinem Fall „raushängen“. Solange sich mein Gegenüber wie ein zivilisierter Mensch, also gewaltfrei und höflich, verhält.
Trotz des starken Ausbaus von Wind- und Solaranlagen kommt die globale Energiewende nicht voran: Weltweit liegt der Anteil erneuerbarer Energien immer noch auf dem Stand von vor zehn Jahren. „Eine Energiewende findet nicht statt“, stellt das internationale Netzwerk REN21 in seinem neuen Statusbericht nüchtern fest.
Der Grund für die enttäuschende Bilanz: Der Energiebedarf der Welt wuchs schneller als die Produktion der Wind- und Solarparks. Trotz ihrer starken Ausbauraten konnten sie von ihrem niedrigen Niveau aus mit der Entwicklung des Mehrbedarfs nicht Schritt halten. Der wurde weiterhin vor allem mit fossilen, zum Teil stark subventionierten Brennstoffen gedeckt.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energiewende“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Jemand kann sich fühlen, wie er will, man könnte z. B. auch gefühlt ein tierisches Wesen im menschlichen Körper sein, das Geschlecht wird durch die Möglichkeit der Produktion von Eizellen (Frau) und Samenzellen (Mann) festgelegt. Erfolgt diese Produktion krankheitsbedingt nicht, besitzt der Mensch das Geschlecht, wo die jeweilige Keimzellenproduktion zumindest angelegt ist. Ist dergleichen gar nicht feststellbar, hat der Mensch kein anderes Geschlecht, sondern ist krank. Zum Glück sind diese bedauernswerten Fälle sehr selten.
Auf den Artikel ganz oben haben der Chef der WELT-Gruppe Döpfner und der Queerbeauftragte der Bundesregierung geantwortet.
… auf der Achse ist so brisant, dass achgut-Herausgeber Dirk Maxeiner einen speziellen Artikel dazu verfasst hat.
Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens 2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmer) sind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.
Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.