Migration & Migranten aktuell: Ist das nicht Rassismus?

Nein, das ist absolut notwendig:

Bianca Tchinda, Schwimmbloggerin und Chefin vom Verband der Berliner Bäderbesucher, beobachtet mit Argwohn eine Zunahme von Regelverstößen in Freibädern. Sie fordert angesichts der jüngsten Berichte über Massenschlägereien harte Kante seitens der Schwimmmeister – auch mithilfe der Polizei.

Strom & Energie & Russland aktuell: Dümmer geht (n)immer!

Teil 1 nicht verpassen

Quelle & Artikel

Meine Meinung

Deutschland muss sich sofort bilateral mit Russland/Putin an einen Tisch setzen und die Sanktionen sofort komplett beenden. Die Energieströme aus Russland nach Deutschland müssen inkl. Nordstream 2 wieder angedreht werden. Das alles unabhängig von den Geschehnissen in der Ukraine, die von Deutschland nicht mehr in irgendeiner Form unterstützt werden sollte. 

Wenn das der EU/Brüssel/Frau von der Laien nicht passt, können sie Deutschland aus der EU ausschließen.

Wetten, dass das nicht geschieht.

Corona aktuell: Ab jetzt ist es Vorsatz

Quelle, Artikel, Zitat

Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.

In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte. Der ehemalige Chef der BKK Pro Vita Andreas Schöfbeck, der aufgrund seiner Abrechnungsdaten eine deutschlandweite Impfnebenwirkungsrate von 3 Millionen anmahnte, lag also ziemlich richtig, denn man muss für die Gesamtrechnung noch die 10 Prozent Privatversicherten miteinbeziehen.

[…]

Weiter lesen

Strom – Energie – Russland aktuell: So viel wird es kosten …

[…] Ein Haushalt mit der Größe von 100 Quadratmeter und einem jährlichen Verbrauch von 12.000 Kilowattstunden müsste demnach aufs Jahr gerechnet 1680 Euro mehr gegenüber dem heute schon erhöhten Preis, und 2640 Euro mehr gegenüber dem Preisniveau von 2020 bezahlen. […]

Quelle, Zitat, Artikel & PDF*

Lesen Sie die 100 meist geherzten Kommentare* von weit über 1000

Die hohe Stromrechnung kommt noch dazu!

Die Geldentwertung so wie so. 

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energie & Kosten“  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

Strom – Energie – Russland aktuell: Gasversorgung – Notfallstufe 2 ist da!

Zunächst wiegelte die Regierung noch ab

Jetzt wurde Notfallstufe 2 in Kraft gesetzt:

Quelle & weitere Hintergrundinformationen

Warum soll meine 87-jährige Schwiegermutter im Winter in ihrer Wohnung frieren, eine Grippe bekommen und womöglich daran sterben?

Meine Meinung

Deutschland muss sich sofort bilateral mit Russland/Putin an einen Tisch setzen und die Sanktionen sofort komplett beenden. Die Energieströme aus Russland nach Deutschland müssen inkl. Nordstream 2 wieder angedreht werden. Das alles unabhängig von den Geschehnissen in der Ukraine, die von Deutschland nicht mehr in irgendeiner Form unterstützt werden sollte. 

Wenn das der EU/Brüssel/Frau von der Laien nicht passt, können sie Deutschland aus der EU ausschließen.

Wetten, dass das nicht geschieht.

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Die Ukraine ist kein Leuchtturm der Demokratie

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Strom & Energie & Russland aktuell: Was „Er war mal …“ Peer Steinbrück meint …

Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) …

… zu Gast bei maischberger: Befragt zur Russland-Nähe der SPD sagt Steinbrück, seine Partei sei zu naiv gewesen, doch er sieht auch anderen Parteien in der Verantwortung. Zu einer möglichen EU-Mitgliedschaft der Ukraine betont Steinbrück, der Kandidatenstatus bedeute nicht automatisch einen Beitritt. Die Ukraine sei derzeit weit entfernt davon, die notwendigen Kriterien für eine Mitgliedschaft zu erfüllen. …

… Das Inaussichtstellen des Kandidatenstatus basiere auf Empathie und Solidarität mit einem Land im Kriegszustand, so Steinbrück. Seiner Ansicht nach müsse man gegenüber Russland auf Abschreckung setzen. Putin werde weiterhin eine Konstante sein. Die Ukraine könne von den westlichen Ländern eine „Art Garantie erwarten, die ihre nationale Souveränität und ihre territoriale Integrität betrifft“, so die Ansicht Steinbrücks. Steinbrück zweifelt daran, dass der jetzige Finanzminister, Christian Lindner (FDP), die Schuldbremse künftig wieder einhalten kann. „Ich weiß nicht, wie er es schaffen will. Vor allem, wie er es ohne Steuererhöhungen schaffen will“, so Steinbrück im Gespräch mit Sandra Maischberger. Möglich sei beispielweise eine Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die Vermögenden seien die Gewinner der letzten zehn Jahre gewesen, die Bundesregierung müsse sich fragen, „ob nicht eine gewisse Erhöhung der Erbschaftssteuer – zum Beispiel zur Finanzierung der Ausstattung von Schulen – eine richtige Maßnahme wäre“, schlägt Steinbrück vor. Als Folge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs prognostiziert Steinbrück „schwierige, raue Zeiten“. Das Wohlstandsparadigma der Bundesrepublik Deutschlands stehe mit Blick auf Zuwächse und große Verteilungsspielräume deutlich in Frage. Auch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sei möglich. Zudem kritisiert Steinbrück den Umgang der Europäischen Zentralbank (EZB) mit der Inflation. Diese sei vorhersehbar und „ein zwei Jahre über uns schwebendes Risiko“ gewesen. Die aktuelle Situation sei nicht allein dem Krieg geschuldet „Es war schon vorher angelegt, unter anderem durch eine ultraexpansive Politik der EZB.“ Steinbrücks Vorwurf an die EZB: sie habe „sehr viel Geld in die Märkte gepumpt und hätte wissen müssen, dass die Frage ansteht: Wie kriege ich die Zahnpasta wieder in die Tube?“

Zur ganzen Sendung vom 22.06.2022 geht es hier:

https://www.ardmediathek.de/video/mai…

Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/m…

Außerdem zu Gast waren:

  • Barbara Schöneberger (Moderatorin und Entertainerin)
  • Ulrich Wickert (ehemaliger ARD-Moderator)
  • Ulrike Herrmann („taz“-Journalistin)
  • Michael Bröcker („The Pioneer“-Chefredakteur)

Quelle Text & Video