Es ist eine Frage des …

… Charakters. Wenn es jemandem nicht gut geht, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, darf der Betreffende dann Gewalt anwenden und/oder rauben und stehlen? Wenn man unseren Oberkriminologen Pfeiffer hört, ist das wohl so in Ordnung. Anders sind die im Grunde unerträglichen Beschwichtigungen, die dieser so genannte Professor von sich gibt, … „Es ist eine Frage des …“ weiterlesen

Rasse und Rassismus

Es geht das Märchen um, dass es keine Rassen gibt. Zumindest werden Rassen nicht mehr Rassen genannt. Heute heißt es Ethnien. Oder Volkgruppen. Oder ich weiß nicht was. Der beste Beleg, dass es Rassen gibt, ist der Rassismus. Denn dieser schöpft sein Dasein aus deren Existenz. Gäbe es keine Rassen, gäbe es keinen Rassismus: Ein … „Rasse und Rassismus“ weiterlesen

Tihange: Ein schöner Rückblick, …

… geliefert von den AN, namentlich Madeleine Gullert. Sehr schön werden die sachlichen Schwierigkeiten des Atomausstiegs in Belgien offensichtlich, wenn man aufmerksam liest. Spätestens 2025 soll es soweit sein. NRW will „Ersatzstrom“ liefern. Der aber kann und wird – so er denn überhaupt rechtzeitig kommt – mittels Braunkohleverbrennung hergestellt. CO2 arme AKW werden abgeschaltet, CO2-intensiver … „Tihange: Ein schöner Rückblick, …“ weiterlesen

Mann kann nur falsch liegen, …

… egal, was er zum Thema „Männlichkeit u.m.“ schreibt. Oder? Anlass zu meinem Artikel ist ein Bericht über „Männer in der Krise“ von FAZ-Redakteur Harald Staun. „Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Und am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.“ Quelle: … „Mann kann nur falsch liegen, …“ weiterlesen

Weder Fisch noch Fleisch

Die Mordtat von Kandel … … hat ähnliche Wirkung wie die Kölner Silvesternacht vor 2 Jahren. Es wird zwar noch immer von einer Beziehungstat geredet, doch mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass der Mord schon etwas mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, in den Täter und Opfer aufgewachsen sind. Die Tat von Kandel … „Weder Fisch noch Fleisch“ weiterlesen

Auch Eisbären sterben, …

… auch Eisbären werden krank und siechen dahin. Genau wie alles Leben  auf unserer schönen Erde. Man gehe nur mal in ein Krankenhaus/Pflegeheim/Altenheim. Da ist es oft nicht schön. Nein, ich rede nicht von den Einrichtungen. Ich rede von den Menschen, die dort im besten Fall behandelt werden und gesunden, im ´schlimmsten` Fall am Leben … „Auch Eisbären sterben, …“ weiterlesen

Selbstverständlich sind fremdenfeindliche …

… Parolen* der falsche Weg. Nur, und das muss auch und gerade  im Zusammenhang mit dem brutalen Messermord des Afghanen ganz klar gesagt werden, das, was hier in Deutschland an sogenannter Willkommenskultur veranstaltet wurde/wird, ist fahrlässig, nein, grob fahrlässig mit der Tendenz zum Vorsatz. Weit mehr als eine Million Menschen – es sind wahrscheinlich mit … „Selbstverständlich sind fremdenfeindliche …“ weiterlesen

Artikel zum Sonntag 31.12.2017: Krippe und Kita

Bereits zu Leserbriefzeiten habe ich gerne und ausführlich … … meine Meinung zur mittlerweile obligatorischen Krippenerziehung kundgetan. Veröffentlicht wurde diese nicht. Weil dann ein Ansturm von wütenden, berufstätigen  Müttern zu erwarten sei und die Leserbriefredaktion damit überschwemmt würde, so die zuständige Redakteurin der Aachener Nachrichten damals. Es war die Zeit, als der Rechtsanspruch auf einen … „Artikel zum Sonntag 31.12.2017: Krippe und Kita“ weiterlesen

Berlin: Vorbild oder was?

Es tönt etwas Bewunderung heraus, … aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg: „Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen … „Berlin: Vorbild oder was?“ weiterlesen

Familiennachzug oder Rückkehr?

Das ist keine Frage. Sobald die Umstände in der Heimat nicht mehr Kriegshölle oder ähnliches sind, müssen die Menschen, denen Deutschland Schutz gewährt hat, in ihre Heimat zurückkehren. Vor allem dann, wenn sie ihre Familie – meist Frau und Kinder oder Eltern – in der Kriegshölle zurückgelassen haben. „Natürlich ist es einleuchtend, dass ein traumatisierter … „Familiennachzug oder Rückkehr?“ weiterlesen