Subventionen für E-Autos sind gesamtwirtschaftlich schädlich

DEMNACH SIND 4,4 MILLIARDEN EURO (2,6 PROZENT DES GESAMTPAKETS) SOGAR ALS GESAMTWIRTSCHAFTLICH SCHÄDLICH EINZUSTUFEN UND SOLLTEN ERSATZLOS GESTRICHEN WERDEN. DIES UMFASST ETWA DIE POSITIONEN ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT, KONKRET DIE ERHÖHUNG DER KAUFPRÄMIE VON 4000 AUF 6000 EURO (2,2 MRD. EURO), DIE FLOTTENAUSTAUSCHPROGRAMME (0,2 MRD. EURO) SOWIE DAS BONUSPROGRAMM FÜR ZUKUNFTSINVESTITIONEN DER FAHRZEUGHERSTELLER UND ZULIEFERER … „Subventionen für E-Autos sind gesamtwirtschaftlich schädlich“ weiterlesen

Statt 550 nur noch 200 Autos …

Pro tausend Einwohner in Deutschland. Das ist das erklärte Ziel einer radikalen Wende* in der Verkehrspolitik, welche Greenpeace, eine durch nichts legitimierte NGO,  anstrebt. Dabei will man niemandem das Auto wegnehmen. Die 28 Millionen Fahrzeuge (350 X 80.000) geben die Leute natürlich gerne freiwillig ab. Weil Fahrrad, Bus und Bahn so gut funktionieren. Bei allem … „Statt 550 nur noch 200 Autos …“ weiterlesen

E-Autos: Ökobilanz und mehr

Axiomatisch … … steht die Ansicht im Raum, das E-Autos das Nonplusultra für Klima und Umwelt seien. Da kommt auf einmal ein Bericht daher, der sich mit der Ökobilanz dieser Fahrzeuge beschäftigt. Genauer gesagt mit der des Akkumulators,  der wiederaufladbaren Fahrzeugbatterie. Wenn man dem Bericht glauben darf, wird die Ökobilanz eines E-Autos oft erst nach … „E-Autos: Ökobilanz und mehr“ weiterlesen