Andreas Peter spricht mit Rechtsanwalt Tobias Ulbrich über Details der ersten Schadenersatzprozesse um die Anerkennung von Impfschäden durch Covid-19-Impfungen und er diskutiert mit Christian Gritzner vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt die AIDA/DART-Mission, mit der NASA und ESA Asteroiden von einem Kollisionskurs mit der Erde ablenken wollen. Frank Wahlig kommentiert den Niedergang der FDP als Teil der Berliner Ampelkoalition. Und Tom Wellbrock präsentiert einen Ausschnitt aus den tagesaktuellen Veröffentlichungen anderer Medien.
… für den Zeitraum 32. bis 35. KW alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.
In dieser Zahl (RKI = 1.019.506 Menschen),sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.
Hospitalisierung
Die Hospitalisierungs-Zahlen (1.137 Menschen) sind im aktuellen Monitoring RKI vom 29.9.2022, Seite 14 aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Intensivaufenthalt führte.
Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Grafik rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert werden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) sein werden, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Denn wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.
Intensivstation
Der offizielle Tagesreport der DIVIwirft zum 4.9.2022 776 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring 74 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID19 -Erkrankung behandelt worden. Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (776 ./. 74= 702 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.
Verstorbene
164 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 8.8.2022 bis 4.9.2022 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 2.904 Corona-Tote. 2.904 ./. 160 =2.740 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.
Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt
164 Menschen innert vier Wochen
und nicht 2.904 Menschen
Von diesen 164 Personen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.
… das deutsche Volk leider nicht. Haben doch gut 14% in Niedersachsen die Grünen gewählt. Ein Zuwachs von über 5% gegenüber den letzten Landtagswahlen. Da fühlen sich die grünen Dilettanten im Bund bestätigt. Sie werden gemeinsam mit der SPD ihre Abwärts-Politik weiter voran treiben.
Schauen und hören Sie sich Ricarda Lang bei Anne Will vom 9.10.2022 an:
Reden – meiner Meinung nach ist es „dummschwätzen„ – kann Ricarda Lang. Frau Lang hat keine Ahnung von den tatsächlich vorhandenen, energiepolitisch-wirtschaftlichen Problemen Deutschlands, die zum Teil rein physikalisch und meteorologisch bedingt sind. Noch ein Beispiel:
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Wirtschaft, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen
… dass die Zunahme von Wind- und Solarprojekten den weiteren Fortschritt mit diesen Ressourcen erleichtern wird. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. …
Die Steigerung des Verbreitungsgrades von Wind- und Solarenergie ist eine Sisyphusarbeit, nur dass sie noch schlimmer ist. Man kann sich die Herausforderung so vorstellen, als würde man einen riesigen Felsen, der immer schwerer wird, einen immer steiler abfallenden Hügel hinaufschieben, während der Boden darunter immer glatter und instabiler wird. Die Probleme, die mit einer stärkeren Verbreitung verbunden sind, machen alle potenziellen Vorteile zunichte, die durch Größenvorteile erzielt werden könnten.
Das Stromversorgungssystem ist traditionell stark und sehr robust. Im Allgemeinen gibt es keine nennenswerten Probleme, wenn kleine Systemelemente (kleine Mengen an Wind- und Sonnenenergie) hinzugefügt werden, die das System eher belasten als unterstützen. Das System ist in begrenztem Maße in der Lage, Wind- und Solarenergie zu absorbieren und kann sie nutzen, um die auf teure Brennstoffe angewiesene Stromerzeugung zu ersetzen. Bei höheren Verbreitungsgraden wird diese Fähigkeit jedoch stark eingeschränkt und die Wirtschaftlichkeit kann sich verschlechtern oder sogar umkehren. Nachstehend sind einige Gründe aufgeführt, warum eine zunehmende Verbreitung erneuerbarer Energien zu rasch steigenden Kosten und rasch abnehmender Zuverlässigkeit führen wird.
Im heutigen Kontrafunk Aktuell spricht Marcel Joppa mit der Intensivmedizinerin Dr. Ulrike Wichtmann. Die Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse diagnostiziert Deutschland eine Angststörung, unter der vor allem auch Kinder und Jugendliche zu leiden haben. In einem Gespräch mit dem Agrarökonom Prof. Dr. Herbert Ströbel geht es dann um die Zukunft der deutschen Landwirtschaft, die nicht nur unter der Energiekrise, sondern auch unter EU-Richtlinien zu leiden hat. Außerdem beschäftigt sich der Publizist und Autor Matthias Matussek in einem Kommentar mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil vor 60 Jahren und dem aktuellen Zustand der katholischen Kirche.
Irrwege: Bundesrat auf Instagram. Warum ich Politikern misstraue, die Bundesrat werden «wollen». Zum Glück haben wir unsere Polizei. Trügerische Entwarnung betreffend Energie. Rausch der Feindbilder. Verharmlosung der Sowjetunion
Deutschland soll wohl endgültig „umgevolkt*“ werden.
Anders sind die Signale aus der Linken-Ecke nicht zu interpretieren!
Bundesinnenministerin Faeser …
… will mit dem neuen Aufenthaltsrecht die Migrationsregeln liberalisieren. Doch nun wird vor allem aus dem linken Lager ihrer SPD Grundsatzkritik laut: Der Entwurf gehe nicht weit genug – und im Ministerium sei noch eine „alte Garde“ der Union am Werk.
Der Gesetzentwurf für das neue Aufenthaltsrecht ist das erste große Projekt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, mit dem die SPD-Politikerin das Aufenthaltsrecht von Migranten in Deutschland stärken will. Noch im Oktober wird es laut Plan im Bundestag debattiert. Doch ausgerechnet aus der eigenen Partei kommt nun Kritik an Faeser. Einer Reihe von sozialdemokratischen Parteikollegen gehen die geplanten Lockerungen nicht weit genug.
[…]
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Zweite Röhre Nordstream II sofort öffnen.
Alle sechs Kernkraftwerke dauerhaft weiterbetreiben/reaktivieren.
Alle Sanktionen gegen Russland sofort beenden.
Keine Hilfen mehr für die Ukraine.
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*Klar, ist ein klassischer „Rechtsradikalen-Begriff„.´Einhegen` und ´Verdünnen` : Auch nicht so toll, oder? Nennen Sie mir bitte einen passenderen Begriff: Umvolkung _neu@mediagnose.de
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Migration & Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.