WELTWOCHE online berichtet am 24.3.2023
Der Bericht von 3sat
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Auszug Brinkmann/Priesemann bei MEDIAGNOSE
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Dokumente des Volksbetrugs
Alle Corona-Artikel bei MEDIAGNOSE
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…um das geplante Verbot von Öl-und Gasheizungen sind die Themen bei „Maybrit Illner“. Während Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer vor der „Planwirtschaft“ warnt, kritisiert Grünen-Chefin Ricarda Lang „Kulturkampfdebatten“.
Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF*
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Die entscheidenen Sätze von MP Kretschmer hören Sie sofort zu Beginn des Talks nach dem Eingangsstatement von Ricarda Lang, die m. E. trotz ´ideologischer Verbrämung` mehr fachliche Kenntnisse zum Thema hat, als zum Beispiel die sogenannte „Wissenschaftlerin“ Claudia Kemfert vom DIW.
Weitere wichtige Statements von Kretschmer beginnen ab Min. 26:10, 41:49, 48:05 und 55:32.
Ein Verbot von reinen Öl- und Gasheizungen und das schon in neun Monaten. Der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck macht Druck in Sachen Wärmewende. Doch der Gegenwind nimmt zu! Nicht nur die Opposition, auch die FDP und selbst SPD-Ministerpräsidenten protestieren. Rund 30 Millionen Anlagen wären betroffen. Das kann Mieter und Eigenheimbesitzer vor immense finanzielle Probleme stellen, so auch Experten und Verbraucherschützer.
Kommen die Verbote, bevor gute und erschwingliche Alternativen überhaupt verfügbar sind? Wie teuer wird dies für Mieter und Eigentümer? Bleibt beim Ringen um das Klimaziel die Versorgungssicherheit auf der Strecke? Wird sich der Wirtschaftsminister im Ampel-Streit durchsetzen?
Zu Gast bei Maybrit Illner sind die Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang und der CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer – sowie die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Verbraucherratgebers Finanztip, und Gerald Traufetter, Chefkorrespondent im Hauptstadtbüro des „Spiegel“.
„maybrit illner“ mit dem Thema „ Heizung, Strom, Ampel-Streit – Klima retten auf die harte Tour?“ am Donnerstag, den 23. März 2023, um 22:15 Uhr im ZDF.
Quelle Ausschnitt, Zitat & weitere Infos plus Audiofile
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Auszug:
Hinzu kommt, dass Wärmepumpen nur dann „grün“ sind, wenn regenerativ erzeugter Strom per Wind, Solar oder – unsere Meinung – per Kernkraft zum Betrieb erzeugt wird. Dieser notwendige grüne Wind- und PV-Strom ist aktuell nicht mal in dem Umfang vorhanden, um den heutigen Strombedarf – ohne Wärmepumpen, ohne E-Mobilität – zu decken. Dementsprechend werden Wärmepumpen in den nächsten Jahren mit fossilem Strom betrieben werden und haben deshalb praktisch keinerlei Dekarbonisierung-Funktion. Was im Übrigen auch für die E-Mobilität gilt. Die Idee große Mengen zusätzlicher Stromverbraucher zu installieren, Millionen Elektro-Autos in den Markt zu drücken, ohne den notwendigen regenerativ erzeugten Strom bereitstellen zu können, ist höchst fragwürdig. Der aufmerksame Betrachter fragt sich, wem das nutzen soll. Die Dekarbonisierung wird jedenfalls nicht vorangetrieben werden. Im Gegenteil. […]
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WELTonline deckt auf
Meilenstein – Strom & Energie & Heizung aktuell: Die Fakten hinter den Verkaufs -„Argumenten“ zur …
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Ist das realistisch?
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Der Tipp vom Schornsteinfeger
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Kommt sie oder kommt sie nicht?
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Windkraft, Energiewende“ ist, zitieren wir den Text komplett als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Pech für die Grünen – Scholz sitzt den Streit in der Ampel aus
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Reitschuster meint
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Hoffentlich geht es bald zu Ende …
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Quelle und aktuelle Nachrichtenausgabe
mit Robert Meier
Erstausstrahlung: Samstag, 25. März 2023, 6:05 Uhr
Quelle & Kontrafunk Wochenrückblick hören
Als Habeck und Baerbock das erste auf Bundeebene gewählt wurden, habe ich am 18.1.2018 diesen Artikel geschrieben.
Hier eine nicht vollständige Zusammenstellung der Böcke der Annalena.
Was ja irgendswie „süß“ wäre, wenn die Dame nicht gerade Außenministerin Deutschlands wäre.
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Die selbsternannte „Fortschrittskoalition“ kommt mit einer „erfrischenden Neuerung“ um die Ecke: Statt Doppelnamen soll auch das bindestrichfreie Durchmischen von Nachnamen möglich werden. Dies ist übrigens keine Satire.
Grünen-Politiker will „Meshing“ – eine Vermischung zweier Nachnamen
Parteipolitische Kolchosivierung statt Demokratie: Wahlrecht und Wettbewerb wird kollektiviert
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Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat im tagesthemen-Interview die bisherige Bilanz und den Zustand der Ampel-Koalition scharf kritisiert. „Wir haben einen Auftrag für die Menschen, für Deutschland, was zu leisten und im Moment kommen wir dem nicht ausreichend genug nach“, sagte er. Vor dem Koalitionsausschuss setzt er auf mehr Einigkeit. Er hoffe, „dass wir jetzt in dieser Woche viele Knoten lösen und viele Blockaden überwinden können. Und dann wieder richtig eine gute Leistungsbilanz bekommen. Aber im Moment ist das sicherlich nicht der Fall.“ Der Minister kritisierte auch, der Gesetzentwurf zum Heizungsaustausch sei in einem sehr frühen Stadium „an die Bild-Zeitung – ich muss unterstellen bewusst – geleakt worden, um dem Vertrauen in der Regierung zu schaden“. Dadurch seien Gespräche der Koalitionspartner „wahrscheinlich mit Absicht zerstört worden, des billigen taktischen Vorteils wegen.“
Zum mitgeschriebenen Interview: https://www.tagesschau.de/inland/inne…
Quelle Video, Text plus Audiofile
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Quelle Ausschnitt & kompletter Kommentar mit Video
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Google-Recherche: Habeck Ampel Streit
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Quelle und aktuelle Nachrichtenausgabe
Benjamin Gollme im Gespräch mit Lea Zhou, Sebastian Chwala und Birgit Kelle
Erstausstrahlung: Freitag, 24. März 2023, 6:05 Uhr
Am 24. März sprechen wir bei „Kontrafunk aktuell“ über den Münchner Marsch fürs Leben und die damit verbundene Abtreibungsdebatte. Zu Gast ist die Publizistin Birgit Kelle [ab Min. ]. Mit dem Politikwissenschaftler Dr. Sebastian Chwala [ab Min. ] blicken wir auf die Lage in Frankreich. Präsident Emmanuel Macron will die Rentenreform auch gegen massive Proteste durchsetzen. Der Verfassungsrat könnte dies jedoch verhindern. Mit der chinesisch-deutschen Journalistin Lea Zhou [ab Min. ] geht es um den Staatsbesuch von Xi Jinping in Moskau, und die Medienschau [ab Min. ] dreht sich um neue Aussagen des US-Journalisten Seymour Hersh zu den Nord-Stream-Sprengungen.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 24.3.2023 hören
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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig:
Millionärstöchter und Habenichtse in seltener Einheitsfront. Die Klimaaktivisten in Lumpen oder Kaschmir. Das akademische Proletariat und Staatsknete Empfänger. Die Klimaaktion wird von amerikanischem Geld getragen. Die Parolen auf Pappkarton, ihre Parolen wie Gebete von Wiedertäufern. Gegen die demokratischen Regeln aber für das Klima. Sie eint die Empörung über das System, das kapitalistische natürlich. Die Aktivisten genießen die heimelige Angst vor dem Weltuntergang und dem Klima-Höllenfeuer. Glaube ohne Hoffnung.
Das Ziel, Berlin in sieben Jahren klimaneutral zu machen ist eine traumtänzerische Utopie. Kompletter Unsinn. Die Absicht ist eine andere.
Die wirtschaftlich unproduktiven Klima-Kids, die ANTIFA, die Schickeria und allerlei Jugendorganisationen der Linken und GRÜNEN, wollen einen anderen Staat. Ein klimaneutrales Berlin soll der Welt Vorbild sein, dass der Traumtanz das eigentliche ist und die Wirklichkeit vernachlässigt werden kann.
Ein typisch deutsches Phänomen eigentlich. Der deutsche Klima-Furor ist lästig für die Welt und gefährlich für das Land. Der strenge deutsche Vormund erhebt wieder sein Köpfchen.
Für die Welt wäre es ein Beispiel, wie eine Stadtgesellschaft politischen, sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord begeht. Freiwillig, gewollt und geleitet. Erst die Stadt dann das Land. Es hört nicht auf. Es braucht bei diesen Klimatisten schon religiöse Gefühle in diesem atheistischen Land.
Muss man Luisa Neubauer da erwähnen. Leider, man muss. Sie ist das reiche, hübsche, plappernde Köpfchen der Klimabewegung. Sie liebt den Auftritt und den Applaus. Ein Phänomen, das es nur in Deutschland gibt. In der bürgerlichen Presse bekommt sie eine Präsenz, die ihr nicht zusteht. Es gibt keine kritische Berichterstattung. Fordert sie den Rücktritt des Verkehrsministers – das ist einen Artikel wert. Sagt sie etwas zur Kolonialgeschichte – es wird mit einer Ernsthaftigkeit aufgenommen, dass man aus Trotz sein Uniexamen verbrennen möchte.
Luisa Neubauer ist das „It-Girl“, Darling der umweltbewegten Medien und der straßentaugliche Arm der Grünen Partei. Was in Berlin zur Abstimmung steht, ist die radikalere Version der deutschen Klimapolitik. Das Land wird auf eine Art und Weise verändert, dass viele es nicht mehr wiedererkennen werden. Windräder fressen Landschaft, verbrauchen Stahl und Beton, Heizungsgesetze machen Bürger mit Wohneigentum arm oder treiben sie in Verschuldung. Bürger, die nicht vom Staat leben, sollen Opfer werden und…sie lassen es zu. Naturschutz und Denkmalschutz werden ausgehebelt um der Welt zu zeigen, wozu wir Deutsche fähig sind. Wieder einmal.
Wo das Windrad steht, wird der Boden mit zerhackten Insekten und Vogelleichen gedüngt. Wo das Windrad steht, ist der Boden tot und mit Schmierstoffen vergiftet. Fürchteten die Deutschen sich früher vor dem Herrgott, so fürchten sie sich heute vor dem nächsten Sommer.
Energieminister Habeck sagte einmal, er könne mit Deutschland nichts anfangen. Das ist nicht wahr. Kein anderes Land und seine Bürger würden sich eine solche Weltrettungspolitik gefallen lassen. Das, was Habeck und Freunde vorhaben, lässt sich nur im besten Deutschland aller Zeiten umsetzen. Und die Steuerbürger bezahlen dafür.
Der Volksentscheid Berlin das ist Nebenbühne, nur Ablenkung.
Auf der Hauptbühne schaffen Habeck und Konsorten derweil die harten Fakten. Ende der Mobilität, Zerschlagung der Automobilindustrie, Klimaablass im europäischen Maßstab, Umbau der Industrie, Lohnarbeit wird durch Bürgergeld ersetzt.
Das alles ist bekannt, es scheint nicht zu stören. Der Bürger kommt schafgleich unter das Messer. Es geht nicht ums Klima – es geht um die Macht.
Am Sonntag wird in Berlin abgestimmt. Ausgang offen. Luisa Neubauer lädt vorher ein zum Motivationskonzert vor dem Brandenburger Tor, dem Wohnzimmer der Stadt. Ein Obama durfte nicht dort sprechen, Frau Neubauer schon. Sie hat die Unterstützung der Stadt … die der Medien hat so wie so.