Medien & Klima & Holland & Kipppunkte der Politik aktuell: Bei Tichys Einblick

Hart-aber-fair 20.3.2023

Fünf Köpfe, ein Gefühl: Angst. Vor dem Klima, vor der Ampel, vor dieser Talkshow

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Deutschland am Kipppunkt – oder: die Folgen totalitärer Ideologie

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Niederlande: Bauernbewegung macht Koalition im ersten Anlauf platt

Rassismus & kulturelle Aneignung aktuell: Gus Backus – Da sprach der alte Häuptling der …

Indianer

Gus Backus – Da sprach der alte Häuptling der Indianer 1972 Original von 1960

Schön war sie, die Prärie, alles war wunderbar Da kam an weisser Mann, wollte bau’n Eisenbahn Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Böse geht er nach Haus, und er gräbt Kriegsbeil aus Seine Frau nimmt ihm keck, Kriegsbeil und Lasso weg Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Häuptling schrie ziemlich laut, fuhr fast aus roter Haut Seine Frau nahm sich Pfeil, stach ihn ins Hinterteil Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Eisenbahn spuckte Dampf, Häuptling kam, wollte Kampf Weisser Mann sprach: Komm her, du wirst gleich Kondukteur Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Quelle Video & Text

WELTWOCHE daily 21.3.2023 aktuell

Daily – Spezial Credit Suisse

Dolchstoss und Diebstahl, der Skandal der CS-«Rettung»

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Baerbock und Habeck: Grüne Pfaffen und Despoten, heute wie gestern. Credit Suisse: Das Attentat auf den Schweizer Rechtsstaat. Holen wir die Demokratie zurück. 175 Jahre liberale Revolution in Deutschland. You Make me Feel so Young

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Credit-Suisse-Verschrottung: Attentat auf den Schweizer Rechtsstaat. Werden es Jordan und Keller-Sutter überleben? Sammelklagen aus den USA wahrscheinlich. Panikorchester. Xi bei Putin. Grüne Python will Klimaleugner bestrafen

WELTWOCHE – Berichte

Alle Macht den Mächtigen: Mit einfacher Mehrheit hat die Ampel-Koalition die politische Nachkriegsordnung auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen
Arabisches Strassenschild in Düsseldorf: Dass jene Strassen, die fest in arabischer Hand sind, meist No-go-Areas sind, offenbart Deutschlands Desintegrations-Misere
Wenn Karl Lauterbach im ZDF in die Mangel genommen wird, scheint das wie ein mediales Beben. Tatsächlich ist es nur das nächste Täuschungsmanöver der Medien

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Boni trotz Übernahme: Dass Credit-Suisse-Manager auch nach der «Rettung» durch die UBS abkassieren, sorgt im Ausland für Kopfschütteln
Noch vor wenigen Tagen verkündeten Finma und SNB: Credit Suisse «erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen». Im Hinterzimmer liefen aber bereits Verhandlungen für die Verscherbelung
«Dümmstmögliches Szenario»: Rechtsprofessor Kunz kritisiert den Bundesrat, der per Notrecht CS-Aktionäre «enteignet» und den Interessen der Schweiz schade
«Gelungenes Krisenmanagement»: Peer Steinbrück, Deutschlands Ex-Finanzminister, der in der Schweiz wegen der «Steuer-CD-Affäre» Berühmtheit erlangte, äussert sich zum CS-Skandal
Skandal der CS-«Rettung»: Der Übernahme-Deal ist nicht die bestmögliche Lösung, sondern ein schlecht durchdachter Staatseingriff
Inklusion, Diversität, LGBTQ und Hautfarben: Bei der Credit Suisse hat man sich für alles Mögliche interessiert – ausser für nackte Zahlen
SP-Wermuth sieht CS-Übernahme als Beleg für das Versagen des Kapitalismus. Dabei gründet die ganze Misere auf anti-kapitalistischem Regulierungs-Eifer

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Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag erlässt einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin. Wie antwortet der Kreml?

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Vor zwanzig Jahren begannen die USA ihren völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak. Erinnern mag sich niemand, denn die Parallelen zum Ukraine-Krieg sind offensichtlich

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Der eidgenössische Impf-Chef Christoph Berger behauptet, es habe «nie» einen grossen Impf-Druck gegeben – obwohl er einst selbst «etwas Druck auf die Ungeimpften» forderte

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Die neue Ausgabe: Twitter-Files, Thierry Burkart, Tracy Anderson übers Schlanksein, José Mourinho, Mordfall Edouard Stern, 2. Weltwoche Open

Ausgabe vom 16.3.2023

Kontrafunk aktuell 21.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 21.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 21.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 21. März 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Tobias Morgenstern, Susanne Heger und Sören Sieg, mit einem Beitrag von Frank Wahlig

Erstausstrahlung: Dienstag, 21. März 2023, 6:05 Uhr

In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern [ab Min. 3:46] über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg  [ab Min. 14:08] geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger [ab Min. 26:55] berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig [ab Min. 39:00] geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.

Die Kontrafunk Medienschau vom 21.3.2023 [ab Min. 45:55] von Stefan Melius

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 21.3.2023 hören

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KontrafunkLesestunde: „Oh wie schön ist Afrika!“ von Sören Sieg

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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig:  „Migration“

Wir reden hier ausdrücklich nicht über die Frauen und Kinder, die aus der Ukraine stammen. Die haben alles Recht zu Kommen und zu bleiben bis die Kampfhandlungen eingestellt sind. Diese Menschen haben einen Grund und erfahren Unterstützung und Solidarität.

Die deutsche Politik lebt  mit dem offensichtlichen Missbrauch eines überholten Asylrechts. Die Kosten: sozial, menschlich, finanziell – egal. Es sei humanitäre Pflicht seenotgerettete Asylanten aus Italien aufzunehmen, so Innenministerin Faeser. Eine moralische Pflicht afghanische Ortskräfte der Bundeswehr nach Deutschland zu holen, so Außenministerin Baerbock. Dass diese Ortskräfte auch für die Soldaten anderer Länder arbeiteten – egal.  Ein paar Tausend Soldaten der Bundeswehr waren in Afghanistan stationiert – zehntausende Afghanen werden nach Deutschland geholt.

Der von Kanzlerin Merkel unterzeichnete UN Flüchtlingspackt zeigt Wirkung. Migration sei Menschenrecht, es dürfe nicht kritisch über Folgen und Auswirkungen gesprochen und geschrieben werden. Die Medien beherzigen dies. Deshalb wird über den Einmann  geschrieben, wenn es denn sein muss, der etwas tat, was nicht so ganz dem abendländlichen Rechtsverständnis entspricht. Vieles wird gar nicht mehr berichtet. Mord, manchmal, Vergewaltigung, gelegentlich, sexuelle Belästigung – immer mal wieder. Raub, Drogenhandel.

Die Statistiken sind so deutlich wie erschreckend – wie folgenlos. 

Migration? Ist nicht mein Problem, sagt ein Ministerpräsident, in dessen Land gerade eine Messertat von überregionalen Interesse stattfand. Ein 14 jähriges Mädchen wurde vor einer Schule todgestochen. 

Rund 50 Milliarden Euro zahlt der Steuerbürger im Jahr. Vor den Gemeinden entstehen Zeltstädte. Immer wieder Polizeieinsätze um der migrantischen Aggression zu begegnen. Die freiwilligen Helfer seien erschöpft, stellt die Sozialindustrie fest. Das ist weniger als die Hälfte der Wahrheit. Die freiwilligen Helfer sehen wie wenig geholfen werden kann. Vielfach wollen sich Migranten nicht in den dekadenten Westen integrieren.

Schon Merkel zeigte Unwillen sich mit unangenehmen Folgen der muslimischen Migration auseinanderzusetzen. Scholz ist ihr artiger Schüler. Reflexartig wird jede Kritik an der maßlosen Humanität mit dem Vorwurf des Rassismus und der Rechtslastigkeit gekontert.

Das Asylrecht der Verfassung ist nie für die Masse der Einwanderer ins Sozialsystem gemacht gewesen. Ist nicht für die überflüssige muslimische Jugend gemacht worden. Darauf hinzuweisen ist rechts. Der Sozialstaat ist nicht für die kommode Lebensführung männlicher Migranten erarbeitet worden. Das ist auch rechts. Zumindest in Deutschland. 

In Dänemark und Schweden dagegen, ist das Regierungspolitik. Andere Länder folgen, wie Österreich und Italien. Niemand in der rot-grünen Regierung hat dem Satz eines sogenannten Seenotretters widersprochen. Der Mann sagte, wir bringen so lange Migranten bis das Land  „nicht mehr weiß ist…. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit. Irgendwann wird es keine Weißbrote mehr in Deutschland geben“.

Das ist rassismus pur- aber von der richtigen Seite.

Die Bundesregierung finanziert diese Schlepper mit acht Millionen Euro Steuergeld. Der Deutsche überdehnte Humanismus fragt nicht nach eigenen Interessen.  Den Kanzler und die Innenministerin an ihren Amtseid zu erinnern, Schaden vom Deutschen Volk zu wenden, ist rechts.

Schon jetzt ist die Altersstruktur von jungen Männern und Frauen gestört. Ein Überschuss von rund einer Million jungen muslimischen Männern. Eine Gesellschaft mit einem Überschuss junger Männer ist konfliktreich. Dazu reicht es den Polizeibericht zu lesen, an die Sylvesterkrawalle in Berlin zu denken, die migrantischen Drogenhändler in den Parks und ehemals öffentlichen Plätzen zu erleben.

Die Gesellschaft ist auf solche Auseinandersetzungen mit enttäuschten aggressiven Männern nicht vorbereitet. 

Österreich fordert jetzt einen Zaun um Europa, um die Migranten abzuhalten. Deutschland will gegen Schlepper vorgehen und alimentiert sie doch mit Millionen. Die Grenzen bleiben offen. 

Schulen, Krankenhäuser, der Wohnungsmarkt: nichts ist diesem Ansturm gewachsen. Der öffentliche Raum wird besetzt, weder die soziale noch die wirtschaftliche Infrastruktur ist auf einen solchen Menschenzuwachs ausgerichtet. Jedes Jahr wandern zwei migrantische Großstädte nach Deutschland. 

Seit 2015 gibt es das Problem. Die Politik unternahm nichts. Und wird weiter nichts tun. Merkel und Scholz werden in die Geschichtsbücher eingehen. In gepanzerten Limousinen und mit Leibwächtern lässt es sich gut leben und den Bürgern die herrschende Moral predigen. Die sogenannten Flüchtlingsgipfel zu denen Politiker laden, gebären Arbeitskreise. Während über die offenen Grenzen die Zersetzung des Sozialstaates und der Kultur unseres Landes weitergeht. Scholz liebt es bunt. Und wenn wer zu Schaden kommt, dann ist es nur einer aus dem Volk. 

Die medialen Verstärker funktionieren. Noch.

Meilenstein – Schweiz & Banken & Politische Kultur aktuell: Roger Köppel, Nationalrat & Chefredaktor der WELTWOCHE spricht aus, was …

… viele Menschen denken

Nicht nur Schweizer Bürger, auch Menschen in Österreich und Deutschland.

Über Finanzpolitik, über ´Bankenrettungen`, über Asylpolitik und auch über die Ukraine.
Schweizer Politik ohne Rückgrat: Dolchstoss gegen die Credit Suisse. Jämmerliche Vorstellung von Jordan, Keller-Sutter & Co. Ausplünderung der CS-Aktionäre. Notrecht-Brechstange – die Schweiz als Bananen-Republik. Finanzplatz ade?

Blick-Interview mit Christoph Blocher

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Blick – Liveticker CS -UBS

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WELTWOCHE daily bei MEDIAGNOSE

Sport & Fussball & Afrika aktuell*: Zensur eines, meines Kurzkommentars bei WELTonline

Ich sehe schaue keine ´Afrika` – Liga mehr.

Das war mein Kommentar zur diesem Artikel mit dem Video (oben), dann Text, den ich wegelassen habe,  und dem Foto unten.

[…]

Quelle

Daraufhin bekam ich diese Mail von weltonline:

Liebe(r) Mediagnose,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Beitrag gegen unsere Nutzungsregeln verstößt:

„Ich schaue keine ‚Afrika‘-Liga mehr. “

Bitte beachten Sie: Sachliche Kritik zum Thema des Artikels, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch bietet, ist in der WELT.de-Community erwünscht.

Beschimpfungen, Diskriminierungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte und das Versenden von Spam-Nachrichten sind nicht gestattet. Zudem weisen wir darauf hin, dass wir Debatten über die Moderation nicht unter Artikeln führen. Die Kapazität des Moderationsteams ist nicht unerschöpflich, sodass es zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung Ihrer Beiträge kommen kann.

Wie in der vorherigen Verwarnung angekündigt, wird Ihre Kommentarfunktion für die Dauer von drei Tagen vorübergehend gesperrt. Beachten Sie bitte auch, dass die Funktion bei einer Wiederholung auch dauerhaft abgeschaltet werden kann.

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Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Adresse kontakt@welt.de zur Verfügung.

Weiterhin viel Spaß auf WELT.de!

Ihr WELT.de-Community-Team

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Mir ist selbstverständlich klar, warum mein Spruch zensiert wurde. Die Spieler sind selbstverständlich Deutsche und keine Afrikaner.

Deswegen heißt es ja auch Deutsche Bundesliga.

Ok, ich schaue auch keine Deutsche Bundesliga mehr. Da spielen mir zuviel schwarze Deutsche.

Wer meint, das sei doch der pure Rassismus, was ich eben geschrieben habe, der bestätigt nur das, was mittlerweile Allgemeingut ist:

Weiße Menschen sind prinzipiell Rassisten.

Besonders schlimm sind natürlich alte weiße Männer, wie ich es einer bin:

Weißbrot plus Kartoffelkopf, blond-weiße Haare und 68 Jahre alt.
Pfui Teufel auch!

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*Es handelt sich um einen satirischen Text.  Ich stehe voll und ganz hinter Artikel 3 des Grundgesetzes: 

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Quelle

Wenn sich irgendwer beleidigt oder sonst irgendwie in seiner Person beschwert fühlt, dann entschuldige ich mich dafür ausdrücklich.

Corona & Lauterbach & Impfnebenwirkungen aktuell: Das Thema ist im Mainstream angekommen!

Die für Politik und Ärzte blamable Rückschau des ZDF vom 19.3.2023

Rückschau des ZDF Corona

Das furchtbar unkritische Interview mit Flachschwätzermeine MeinungArmin Laschet

Armin Laschet

Die dezidierte Meinung von Oliver Gorus im Kontrafunk aktuell Kommentar vom 20.3.2023

Quelle

Oliver Gorus

Der Lauterbach-Auftritt im ZDF

Quelle

Karl Lauterbach

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Impfnebenwirkungen bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 20.3.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Ich klage an – und bin erleichtert! Jämmerlich: Schweizer Politik verscherbelt die Credit Suisse. Haftbefehl gegen Putin: Falsches Vorurteil der Politik. Xi Jinping: Verteidiger von Frieden und Freihandel. Grüne zerstören Deutschlands Industrie

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Schweizer Politik ohne Rückgrat: Dolchstoss gegen die Credit Suisse. Jämmerliche Vorstellung von Jordan, Keller-Sutter & Co. Ausplünderung der CS-Aktionäre. Notrecht-Brechstange – die Schweiz als Bananen-Republik. Finanzplatz ade?

WELTWOCHE – Berichte

Jetzt ist es amtlich: UBS übernimmt Credit Suisse

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Wie weiter mit der Credit Suisse? Verfolgen Sie die Pressekonferenz des Bundesrats live
Zusammenbruch der Credit Suisse: Nicht nur die Schweiz steht vor Problemen, sondern auch die EU muss sich von einer Illusion verabschieden
Verscherbelung der Credit Suisse: Massen-Entlassungen und Schliessung vieler der 300 gemeinsamen Bankfilialen sind nicht die einzigen Folgen
Auslöschung der Credit Suisse: Politiker und Nationalbank-Chef kümmern sich wenig um die Eigentumsrechte der Aktionäre

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«Kein Blankoscheck für die Ukraine»: In den USA mehren sich kritische Stimmen an Joe Bidens grosszügiger Unterstützung für Selenskyj

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Drei zerstörte Säulen der Demokratie: Der Haftbefehl gegen Putin aus Den Haag ist die logische Fortsetzung der elitären Anmassung unserer Politiker, die zu Richtern werden und den russischen Machthaber ohne Prozess vorverurteilen

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Umfrage zeigt: AfD liegt erstmals seit 2018 wieder vor den Grünen

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Sensations-Fund an «weissem Gold»: Im Iran wurden 8,5 Millionen Tonnen Lithium entdeckt. Das wäre ein Segen für die Hersteller von Elektroautos

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Ausgabe vom 16.3.2023

 

Kontrafunk aktuell 20.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 20.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 20.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 20. März 2023

Andreas Peter im Gespräch mit Karl Brenke, Nathan Gelbart und Raymond Unger – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

Erstausstrahlung: Montag, 20. März 2023, 6:05 Uhr

Andreas Peter spricht mit dem Künstler und Autor Raymond Unger [ab Min. 1:25 ] über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart [ab Min. 12:54 ] , der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform enzündet hat. Er lässt sich vom Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke [ab Min. 25:42 ] erläutern, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloß lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus [ab Min. 37:52] kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau [ab Min. 45:08] unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 20.3.2023 hören

Strom & Grüne & Kohleausstieg 2030 & Realität aktuell: Jetzt drehen Habeck & Co komplett am Rad!

Sie haben einfach keine Ahnung.

Besser als der Kohleausstieg 2030 wäre ein

Grünen-Ausstieg 2023

sofort!

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Google-Recherche: Kohlausstieg komplett bis 2030