WELTWOCHE daily 7.4.2023 aktuell – Trumps Friedensplan

Das Beste aus WELTWOCHE daily

Ostern ist das Gegenteil des Lockdowns: Der tote, begrabene Jesus kommt aus dem Lockdown und steigt in den Himmel zum ewigen Leben

WELTWOCHE – Dokumentation

«Es ist eine Parodie»: US-Reporter-Legende Seymour Hersh zerpflückt die Theorie des Westens, dass eine pro-ukrainische Gruppe die Nord-Stream-Pipelines sabotiert habe

WELTWOCHE – Berichte

Donald Trumps geheimer Friedensplan: Er wollte die Ukraine zur Schweiz Osteuropas machen und den Donbass den Russen überlassen. Beraten wurde Präsident Trump gemäss Weltwoche-Recherchen von Elder Statesman Henry Kissinger

Der brandaktuelle WELTWOCHEAbo-Artikel als PDF*

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Youtube löscht Autor Ralf Schulers erstes Video-Interview mit Gründer der Querdenken-Bewegung. Hier sehen Sie es trotzdem

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Innenministerin Faeser gegen Zuwanderungs-Stopp: Weil acht von zehn Flüchtlingen aus der Ukraine kommen, «kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben»
Uno-Asyl-Chef Filippo Grandi bezeichnet Armut als Fluchtgrund. Die Konsequenzen von genau dieser Haltung spürt die Schweiz jeden Tag

Deutschland auch!

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Habeck gegen Deutschland: In der Ukraine befürwortet er Atomkraftwerke, in der Heimat nimmt er sie vom Netz

Mann Habeck, treten Sie zurück!!

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Die Pandemie ist vorbei: Lauterbach verkündet das Ende von Corona und zieht eine positive Bewältigungs-Bilanz

Mann Lauterbach, treten Sie zurück!!

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Folgt nach der Enteignung der Credit-Suisse-Aktionäre nun der nächste Schlag, diesmal gegen die CS-Konto-Inhaber?

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Ist es Rassismus?

«Xhaka ist vieles, aber kein Schweizer»: SRF-Kommentator Sascha Ruefer spricht offen aus, was viele Leute denken. Seine Chefs am Leutschenbach lassen ihn im Regen stehen
Für Cédric Wermuth ist Granit «ein normaler Schweizer Name». Die Statistik sagt ganz etwas anderes

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«Dumme Nuss»: SP-Nationalrätin Jacqueline Badran geht verbal auf einen Stadtpräsidenten los. Grund dafür ist ein Deal mit China

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In Zürich demonstrieren «Feministen» in Röcken, um Männlichkeit neu zu denken. Ist das noch Protest oder schon Fasnacht?

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Meilenstein – Karfreitag 2023 aktuell: Peter Hahne …

Peter Hahne kommentiert die zeitgenössische Wirklichkeit

… zu dem Tag, der nach christlicher Lehre Erlösung verspricht

Quelle

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Das Kreuz wird abgelegt

Die Glaubwürdigkeit der Groß-Kirchen ist weg!

Kontrafunk aktuell 7.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 7.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 7.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle und stets aktelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 7. April 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Peter Brandt, Ullrich Mies und Wolfgang Wodarg – Kontrafunk-Kommentar: Peter Hahne

Erstausstrahlung: Freitag, 7. April 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 7. April 2023 sprechen wir mit dem Historiker Prof. Dr. Peter Brandt [ab Min. 3:45] über seinen Aufruf „Frieden schaffen“ und die Reaktionen aus der Politik und der Ukraine darauf. Mit Dr. Wolfgang Wodarg [ab Min. 21:57] geht es um den Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Mit dem Publizisten Ullrich Mies [ab Min. 33:45] sprechen wir über Auswanderungen aus politischen Gründen, und Peter Hahne [ab Min. 15:03] kommentiert zum Karfreitag die Situation der Kirchen.

Medienschau [ab Min. 45:50] Libanon, Israel

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 7.4.2023 hören

 

Corona & Long Covid & Volksverdummung & Kriminalitätsstatistik & Migranten aktuell: Neues von SciFi & Reichelt

“Long COVID” hat nichts mit “COVID” zu tun … Wie die WHO ideologisch genehme Krankheit erschafft

Ineffektiv und unsicher – schon wegen der „Verpackung“: Die funktionalen Lipide in PfizerBioNTechs „Comirnaty“

Faeser gibt dem Rechtssystem den Rest, Lauterbach hält durch und Maurer sind intelligenter als die Leute beim Volksverpetzer – Neues vom SciFi-Surveyhub

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Es gab eine Zeit, in der sich SPD-Politiker …

… um die Sicherheit der Menschen in diesem Land sorgten. Kanzler und Minister der SPD sorgten sich um das, was normale Menschen besorgte, weil normale Menschen, Arbeiter in vielen Fällen, ihre Wähler waren. Es gab diese Zeit, in der der SPD wichtig war, was uns allen wichtig war. Diese Zeit ist vorbei. Sicherheit und Schutz sind die Hauptgründe, warum wir überhaupt einen Staat brauchen. Einen Staat, der uns nicht schützt, braucht kein Mensch. Innenministerin Nancy Faeser hat jetzt die Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt und die Ergebnisse sind verheerend: Mehr Tote, mehr Vergewaltigungen, mehr Leid. Es sind Horror-Zahlen! Nur ein Beispiel: 2022 sind im Vergleich zum Vorjahr jeden Tag sind fünf Vergewaltigungen hinzugekommen. Diese Zahl sollten Sie tief verinnerlichen. Jede zweite Frau fühlt sich im links-grünen Deutschland nicht mehr sicher. Und auch wenn unsere Regierung es immer abgestritten hat, NATÜRLICH hat die Explosion der Gewaltzahlen ganz entscheidend etwas mit illegaler Migration zu tun. Unter den Menschen, die ungehindert in unser Land kommen, sind zu viele Kriminelle. Wir zeigen ALLE Zahlen!

Quelle Video & Text

Klima & Wärmewende & Energie & Strom aktuell: Wärmepumpe wird der Ampel den Hals brechen #2

Die Regierenden und die Heizungen: Politik des Unmöglichen

FDP: Heizungstausch größte Verschrottungsorgie – TE-Wecker am 6. April 2023

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Achgut

Union zweifelt an Rechtssicherheit der geplanten Heizungsregeln

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Wärmepumpe  wird der Ampel den Hals brechen #1

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Bild-Zeitung: Experte warnt vor Ampel-Aus

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Heizungstausch im Mainstream

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Schmankerl …

Es haftet der deutsche Staat!

Meilenstein – Energie & Verbrenner & Strom & Chemie aktuell: Lexikon der synthetischen Kraftstoffe

Ein wichtiger Überblick von Klaus Humpich

Im weitesten Sinne sind synthetische Kraftstoffe alle nicht aus Erdöl oder Kondensaten der Erdgasförderung gewonnenen Treibstoffe. In diesen Rohstoffen sind Benzin, Diesel oder Kerosin bereits vorhanden. Sie müssen nur noch von den anderen Komponenten abgetrennt werden (Destillation). Sie sind ein „Naturprodukt“. Anschließend findet nur noch eine Veredelung (zum Beispiel Entschwefelung, Zusatz von Stabilisatoren und so weiter) statt.

Logisch, dass diese Gewinnung die geringste Energie verbraucht. Gleichzeitig haben die drei einen unschlagbaren Heizwert, bezogen auf ihr Volumen (kWh/l). Kämen sie nicht so reichhaltig in der Natur vor, man müsste sie glatt erfinden. Man sollte im Zusammenhang mit Kraftstoffen nie vergessen, dass jedes Fahrzeug nicht nur seinen Antrieb (Motor, Turbine) mitnehmen muss, sondern auch die gesamte benötigte Energie (einzige Ausnahme ist die elektrische Eisenbahn). Mit anderen Worten: Bei allen Fahrzeugen ist das spezifische Volumen des Energieträgers der entscheidende Konstruktions- und Betriebsfaktor.

Die Klassiker

Die Synthese von Benzin und Diesel ist über 100 Jahre Stand der Technik. Schon die Nationalsozialisten haben ihren Krieg mangels Ölvorkommen mit „verflüssigter“ Kohle geführt. Südafrika hat aus gleichen Gründen großtechnisch Benzin aus Kohle hergestellt. Heute kann man an vielen Tankstellen Diesel aus Erdgas kaufen.

All diesen Fällen ist das Fischer-Tropsch-Verfahren gemeinsam. Bei ihm wird durch eine Verbrennung eines Kohlenstoffs (Kohle, Erdgas und so weiter) in einer Atmosphäre aus Sauerstoff und Wasserdampf ein Synthesegas erzeugt. Dies besteht aus CO (Kohlenmonoxid) und Wasserstoff. Die Energie zur Zerlegung des Wassers muss durch die Verbrennung eines Teils des Kohlenstoffs erzeugt werden.

Man kann als „Kohlenstoffquelle“ auch Holz, Biogas, Müll und so weiter einsetzen. Dann mutiert der Prozess zu einem „Bio-Treibstoff-Verfahren“.

Biokraftstoffe

Eine große Mode im grünen Milieu der letzten Jahrzehnte waren die Biokraftstoffe. Nachdem die Umweltschäden der Raps- und Maisplantagen nicht länger zu verheimlichen sind, ist die Euphorie verflogen. Auch das Verfeuern von Getreide ist seit dem Ukraine-Krieg mehr denn je in Kritik geraten. Ist es vertretbar, die Nachfrage nach Getreide ohne jede Not künstlich in die Höhe zu treiben, während immer mehr Menschen sich nicht mehr satt essen können? Das Märchen vom „klimaneutralen Biosprit“ war bestenfalls ein gigantisches Agrar-Förderprogramm. Wohlgemerkt, nicht für den „Kleinbauern“, sondern für die Agrarindustrie (Saatgut, Dünger, Pestizide etc.) und die neue Gattung der Schlangenölverkäufer.

Bioethanol

Bioethanol ist die industrielle Anwendung der jahrtausendealten Herstellung von Alkohol aus Zucker mittels Hefe. Ist der Ausgangspunkt Stärke aus Getreide, muss diese erst enzymatisch in Zucker umgewandelt werden. Will man nicht mit Nahrungsmitteln in Konkurrenz treten, kann man auch cellulosehaltige Stoffe (zum Beispiel Stroh, Holzabfälle und so weiter) verwenden. Diese müssen allerdings mit Säuren und Enzymen aufgeschlossen werden, was sehr teuer ist. Für den Vertrieb wird dieser Alkohol dem Benzin beigemischt (5 Prozent bis 85 Prozent). Im Jahr 2021 wurden weltweit insgesamt etwa 125 Millionen Kubikmeter Ethanol produziert, von denen über 100 Millionen Kubikmeter als Kraftstoff verwendet wurden.

Biodiesel

Biodiesel (Fettsäuremethylester) kommt dem Dieselkraftstoff aus Mineralöl sehr nahe und kann deshalb auch in beliebigem Anteil zugemischt werden. Er wird durch Umesterung pflanzlicher und tierischer Fette und Öle mit einwertigen Alkoholen (Methanol oder Ethanol) gewonnen. Die Europäische Union verbrauchte im Jahr 2010 insgesamt über 11 Millionen Tonnen Biodiesel.

VFAs

Es ist eine gelbliche, übel riechende Flüssigkeit. Die Flüssigkeit besteht aus kurzen, kettenartigen Molekülen, die als flüchtige Fettsäuren (VFAs) bezeichnet werden. Sie entstehen beim Verrotten von Lebensmittelabfällen. In einem Prozess, werden die VFAs verdampft und dann durch ein Bett aus murmelgroßen Pellets aus Zirkoniumoxid geleitet, die die VFAs zu längeren Ketten, den sogenannten Ketonen, vereinen. Durch diese Umwandlung entsteht eine süß riechende, klare Flüssigkeit. In einem weiteren Reaktor werden die Ketone über Platinpellets geleitet, die sie miteinander verbinden und Sauerstoffatome abstreifen, wodurch Kerosin entsteht.

United Airlines orderte 2021 bereits 5,7 Milliarden Liter „nachhaltigen Flugzeugtreibstoff“ (SAF).

„e-fuels“

Das neueste Wieselwort aller Schlangenölverkäufer ist e-fuels – mit e, wie elektrisch. Unsere Medien geraten bei allen Anglizismen mit „e“ regelrecht in Verzückung: e-learning, e-mobility, e-cash und so weiter. Hört sich alles so richtig nach Zukunft an. „Vorangehen“ möchte wieder einmal unser Siemens-Kombinat und wirbt mit dem Slogan: „E-Fuels Einfach. Genial. CO2 neutral“. Damit dürfte die Infantilisierung des deutschen Ingenieurs als angelernter Grünling vollendet sein. Wer die ganze Einfalt ermessen will, sollte unbedingt „Häufige Fragen“ auf der Homepage von e-fuels aufrufen. Aber Vorsicht, für jeden, der Grundkenntnisse in Thermodynamik und Betriebswirtschaft hat, ist das echt starker Tobak.

Wenn man Kohlenwasserstoffe – wie Benzin, Diesel oder Kerosin – in einer Chemiefabrik nachbauen will, braucht man Kohlenstoff und Wasserstoff in großen Mengen und geeigneter Form. Will man „klimaneutral“ sein, verwendet man natürlich nur „Grünen Wasserstoff“ und als Kohlenstoffquelle CO2 – möglichst aus der Luft. Abstruser geht es nicht mehr.

Man sollte nie vergessen, dass e-fuels verfahrenstechnisch hergestellte Chemikalien sind. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftstoffen. Diese sind ein Geschenk der Natur. Je komplexer die e-fuels sind (viele Atome in jedem Molekül), um so größer ist der apparative Aufwand (Investitionen) und um so größer der erforderliche Energieeinsatz (Betriebskosten). Damit sinkt der Wirkungsgrad als Verhältnis des Heizwerts Hi des e-fuels zu dem notwendigen Energieaufwand bei der Produktion. So beträgt er bei Ammoniak (NH3) noch rund 55 Prozent, während er bei synthetischem Diesel (FTD) nur noch etwa 40 Prozent beträgt. Will man damit etwas antreiben (Verkehr, Stromerzeugung bei Dunkelflaute etc.), muss man diesen Wirkungsgrad noch mit dem Wirkungsgrad der Umwandlung zum Beispiel Dieselmotor ≈ 45 Prozent) multiplizieren.

Unter dem größten Druck steht ohne Zweifel die internationale Luftfahrt. Aus Gewichts- und Volumengründen gibt es faktisch keine Alternative (Batterien, H2, Kernreaktor etc.) zu Kerosin. Was wäre, wenn man nur diesen einen Verkehrssektor „klimaneutral“ machen wollte? Um den bereits 2019 verbrauchten Treibstoff künstlich herstellen zu können, bräuchte man nur für diesen einen Sektor die 3,7-fache Anzahl aller Kernkraftwerke weltweit oder die dreifache Menge aller weltweit installierten Windkraft- und Solaranlagen. Wer wird sich wohl durchsetzen: Frau Herrmann (Wirtschaftskorrespondentin der taz) und Anhänger, die lapidar sagen, „fliegen geht gar nicht mehr“ oder die Masse der Touristen?

e-Wasserstoff (H2)

Wasserstoff ist die „Grundchemikalie“ für die Herstellung aller e-fuels. Sie soll durch Elektrolyse als „Grüner Wasserstoff“ hergestellt werden. Für die Produktion werden 0,27 kg/kWh oder rund 9 Liter Wasser pro Kilogramm Wasserstoff benötigt. Ein echtes Problem auf dem offenen Meer oder in der Wüste. Wasserstoff könnte auch direkt als Kraftstoff verwendet werden. Um die Kosten (bis Zapfanlage, aber ohne Steuern etc.) anschaulich zu machen, werden im Weiteren alle Kosten in Euro pro Liter Diesel Äquivalent angegeben (€/lDÄ). Der Leser hat damit einen unmittelbaren Vergleich mit seinen realen Erfahrungen. Preisbasis ist das Jahr 2020. e-Wasserstoff hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,39 Euro pro Liter Diesel.

e-Ammoniak (NH3)

Aus dem Stickstoff der Luft und dem vorher erzeugten „Grünen Wasserstoff“ kann man mit dem Haber-Bosch-Verfahren Ammoniak herstellen. Ammoniak kann man als Kraftstoff in zum Beispiel Dieselmotoren nutzen (Container-Schiffe). Ammoniak ist allerdings giftig und bei Umgebungsbedingungen ein Gas. e-Ammoniak hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,05 Euro pro Liter Diesel.

e-Methan (CH4)

„Erdgas“ kann ebenfalls aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden. Beispielsweise durch die Sabatier-Reaktion bei 400°C und 30 bar Druck unter Verwendung von Katalysatoren aus Nickel und Ruthen. Allein Temperatur und Druck erfordern erhebliche Energie. Mit dem e-Methan kann man dann Fahrzeuge betreiben oder gar seine Wohnung heizen. Man muss nur über das nötige Kleingeld verfügen. e-Methan hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,38 Euro pro Liter Diesel. (Für Menschen, die demnächst so heizen müssen, Diesel entspricht in etwa Heizöl beziehungsweise 1 Kubikmeter Erdgas)

e-Methanol (CH3 OH)

„Methylalkohol“ ist eine Grundchemikalie, von der über 60 Millionen Tonnen jährlich produziert werden. Es ist Ausgangsstoff für zahlreiche Chemikalien, kann aber auch als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden. Nachteil ist der gegenüber Benzin nur rund halb so große Heizwert – man braucht doppelt so große Tanks. Methanol ist giftig. e-Methanol hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,21 Euro pro Liter Diesel.

e-Benzin aus e-Methanol

Mobil hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mittels Zeolith-Katalysator bei etwa 400°C und hohem Druck „Benzin“ aus Methanol hergestellt werden kann. Bei dieser Synthese entstehen etwa 70 bis 80 Prozent Rohbenzin und diverse andere Kohlenwasserstoffe. e-Benzin hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,50 Euro pro Liter Diesel.

Durch geringe Modifikation kann man mit diesem Verfahren auch Kerosin und Diesel produzieren. Es gibt zahlreiche Anlagen zur Veredelung von Kohle und Gas weltweit. Die Verfahren sind als „Mitteldestillate aus Methanol“ bekannt. Das entstehende Stoffgemisch kann in konventionellen Raffinerien zu Benzin, Diesel und so weiter weiterverarbeitet werden. e-Kerosin hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,46 Euro pro Liter Diesel.

e-Kraftstoffe mittels Fischer-Tropsch

Das Fischer-Tropsch-Verfahren (FT) stellt aus Synthesegas (CO + H) Kraftstoffe her. Es ist ein weltweit großtechnisch erprobtes Verfahren. Wenn man CO2 und „Grünen Wasserstoff“ verwendet, erhält man definitionsgemäß e-Kraftstoffe. e-Kraftstoffe über Fischer-Tropsch hätten ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,80 Euro pro Liter Diesel.

Nachwort

Wer bis hier durchgehalten hat, dem sollte langsam dämmern, dass es bei dem Disput zwischen FDP und Grünen um viel mehr als die Frage „rein elektrisch“ oder „technologieoffen“ Autofahren geht. Jedem denkenden Menschen ist klar, dass es bis 2035 nie und nimmer zu einer voll elektrifizierten PKW- und LKW-Welt kommen wird. Dafür fehlt es an allem: zu teure Fahrzeuge für die breite Masse, keine ausreichenden Ladestationen, kein entsprechend leistungsfähiges Stromnetz und keine notwendigen Kraftwerke. Das e-Auto ist der Einstieg in kein Auto. Deshalb wird auch 2035 der Verbrennungsmotor marktbeherrschend bleiben – zumindest in den Weiten von Afrika, Russland und selbst auf dem amerikanischen Kontinent.

Aber es wird ohne Verbrenner keine deutsche Autoindustrie mehr geben. Sie wird nach dem gleichen Öko-Muster zerstört sein wie heute schon die Kerntechnik. Wie einst der Exportschlager Kernkraftwerke wird auch der Exportschlager PKW und LKW aus Deutschland Geschichte sein. Was natürlich den Rest der Welt nicht davon abhalten wird, weiter zu machen wie bisher. Es wird sich zeigen, ob Deutschland beim dritten Versuch des „Aufbau des Sozialismus“ diesmal erfolgreich sein wird.

Quelle Ausschnitt & Text

WELTWOCHE daily 6.4.2023 aktuell – Heute mit Stormy Daniels

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lobrede auf Ursula von der Leyen und die Deutschen, Supermacht des Friedens. Ostern: Alles kommt gut. Aufgepasst: Gezielte Gräuelpropaganda über Russland. Vater läuft bei Berliner Gericht wegen Gendern auf. Die Hexenjagd gegen Trump. Frohe Ostern!

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Credit Suisse: Meine Verteidigungsrede für die Grossbank. Kurt Tucholskys geniales Gedicht zum Banken-Wanken. Luxusimmobilien mit Seeblick für Ukraine-Flüchtlinge. Was würde Jesus tun? Frohe Ostern!

Daily – Spezial

«Daily»-Spezial: Paradeplatz-Insider Lukas Hässig mit Klartext zum CS-Debakel: Wie viel kassierten Rohner, Thiam und Co.? Wie viele Milliarden setzten sie in den Sand?

WELTWOCHE – Berichte

Scholz, Baerbock und Co. reiten Deutschland ins Elend. Dem Volk dämmert’s allmählich, nur die Medien schlafen weiter

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Wirtschaftsminister Habeck hat beim Thema Gas mit Russen-Gas und Nord Stream Ängste geschürt und sich dabei grandios verrechnet: Mittlerweile ertrinkt Deutschland im Flüssiggas. Die Zeche zahlt das Volk

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Gleich viele Schwangere, aber weniger Geburten: Die Hinweise auf Spontanabort und Totgeburten durch die Impfung verdichten sich

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Gewaltexzesse in Freibädern: Die Polizei spricht von einem Migrationsproblem. Ein deutscher TV-Sender sieht die Schuld hingegen beim Klimawandel

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Sieg für Trump: Porno-Sternchen Stormy Daniels muss dem Ex-Präsidenten 122.000 Dollar zahlen

Mitreden können: Stormy Daniels schauen

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Neue Front in Transnistrien: Nato-Staaten beteiligen sich an Manöver in Moldawien

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Israel räumt ein, Atomwaffen zu haben: Der Ex-Verteidigungsminister bricht damit einen jahrzehntealten Grundsatz

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Kamala kämpft fürs Klima: US-Vizepräsidentin Harris fordert Afrika zum CO2-Sparen auf. Sie hat gut reden

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Bald leben neun Millionen Menschen in der Schweiz. Die Zahl steht für das komplette Versagen von Regierung, Parlament und Behörden

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Bundesräte ducken sich weg: Die Landesregierung verkriecht sich ungewohnt lange im stillen Kämmerchen. Will sie unangenehmen Fragen zur CS-UBS-Zwangsheirat aus dem Weg gehen?

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Runde zwei im «Neger-Nigger-Drama» von Facebook: Ein User, der die Meldung über die Wokeness-Farce verbreitete, wurde vorübergehend gesperrt

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 6.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 6.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 6.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle und stets aktuelle Ausgabe

Kontrafunk aktuell vom 6. April 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Rafael Rasenberg, Kay Klapproth und Hendrik Sodenkamp – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 6. April 2023, 5:05 Uhr

Am 6. April sprechen wir mit dem Herausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“, Hendrik Sodenkamp [ab Min. 3:21], über Vorwürfe gegen die Zeitung und die Anwürfe gegen Co-Herausgeber Professor Michael Meyen. Mit dem KfZ-Meister Rafael Rasenberger [ab Min. 24:50] geht es um die Kraftstoffe der Zukunft. Die Pläne der EU sieht er zum Scheitern verurteilt. Mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth [ab Min. 34:30] sprechen wir über die Corona-Aufarbeitung an Krankenhäusern, und die Medienschau [ab Min. 46:45] dreht sich um das Gastspiel von Minister Cem Özdemir bei der deutschen Bundeswehr.

Kommentar von Alexander Christ [ab Min. 16:17] Reichsbürger GSG 9 – Einbruch in die Privatsphäre / „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ Isaac Asimow

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 6.6.2023

Politische Kultur & Volksverdummung & Habeck & Strom & Energie aktuell: Kernkraft in der Ukraine ist in Ordnung …

Manfred Haferburg / 05.04.2023 / 08:24 /

Habeck findet Ukraine AKW’s “in Ordnung”, weil sie “ja gebaut” sind

Ein Kurzkommentar aus aktuellem Anlass:

In Deutschland lässt Bundeswirtschaftsminister Habeck die letzten Kernkraftwerke in 10 Tagen verschrotten. Bei seinen Freunden in der Ukraine sieht er dieselbe Frage ganz anders.

Medien berichten:

Kiew: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist nach einem Treffen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko sicher, dass die Ukraine an der Atomkraft festhalten wird. Das sei für ihn auch „in Ordnung“, solange die Sicherheit der AKWs gewährleistet sei, sagte er dem TV-Sender „Welt“ am zweiten Tag seines Ukraine-Besuchs. Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ 

Frage an Herrn Habeck: Sind die Kernkraftwerke ISAR2, Emsland und Neckarwestheim2, die am 15.4. verschrottet werden, ja womöglich noch nicht gebaut?

Quelle Text / Farbgebung MEDIAGNOSE

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Dummbatzen bleiben Dummbatzen

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News-Update 31.03.2023 – Koalitionsausschuss:

Auf was hat sich die Ampel denn jetzt geeinigt?

Deutschland & Umfragen & Ampel aktuell: „Koalition scheint nicht die Interessen der Bevölkerung zu vertreten“

Die Ampel flackert …

Die Koalitionspartner der Bundesregierung machen derzeit vor allem mit Zoff von sich reden, SPD, Grüne und FDP streiten über „Wärmewende“, Kindergrundsicherung, finden keine Antworten auf illegale Migration. Offenbar sehr zum Unmut der Deutschen: Sie wollen mehrheitlich ein Ampel-Aus! Das besagt eine aktuelle INSA-Umfrage für BILD.

► Auf die Frage „Wünschen Sie sich, dass die derzeitige Ampel-Koalition (SPD, Grüne, FDP) auf Bundesebene weiter regiert?“, sagten 55 Prozent der Befragten, sie wünschten das NICHT. Nur 30 Prozent der Befragten wünschen sich eine fortgesetzte Ampel-Regierung.

Einzig Wähler der Ampel-Parteien selbst wünschen sich mehrheitlich, dass die Bundesregierung weiter regiert. Bemerkenswert: FDP-Anhänger äußern diesen Wunsch am seltensten.

► Hier sind nur 51 Prozent für die Fortsetzung der Koalition. (Bei der SPD 61,5 Prozent, bei den Grünen 65,3 Prozent). Grünen-Anhänger sind also offenbar am zufriedensten mit der Ampel.

► Wenig verwunderlich: Wähler der Oppositionsparteien Linke (56 %), Union (73 %) und AfD (83 %) wünschen sich mit absoluter Mehrheit einen Wechsel der Bundesregierung.

[…]

Quelle Zitat, Ausschnitt und kompletter Bericht

Übrigens: Was heute als Rechtsaußenpartei bezeichnet wird, war vor 20 Jahren mal die Mitte. Weite Teile des aktuellen AfD-Programms stammen aus dem Programm der CDU von damals.

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Die AmpelDie Heizung wird ihr den Hals brechen

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BundestagAktuelle Umfragen