WELTWOCHE daily 17.4.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Einfalt vor Vielfalt: Deutsche Medien haben Mühe mit der Demokratie. Lanz: Schauprozess statt Diskussion. Macron: Neues Feindbild der Korrekten. Kernphysiker Habeck

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Druck: Bundesrat Cassis knickt erneut ein. Rechtsprofessor Kley: CS-Deal darf nicht unterzeichnet werden. Klima-Absurdistan: Linke und Grünliberale fordern Dreckstrom. Prof. Kunz: Die Schweiz ist kein sicherer Hafen mehr

WELTWOCHE – Berichte

Baerbock auf den Spuren Kaiser Wilhelms in Asien: Forsch, frech, fordernd. Die Medien daheim sind hellauf begeistert

________

Italien ruft den Asylnotstand aus: Die Migranten-Ströme übers Mittelmeer nehmen zu

________

Tödlicher Verkehrsunfall nach Strassenblockade: Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht keine Schuld bei den Klimaklebern

________

«Shopping-Tour für neue Atomkraftwerke»: Schweden plante einst, aus der Kernenergie auszusteigen. Die Kehrtwende ist vollzogen

________

Ex-Kanzlerin Merkel erhält Grosskreuz zum Bundesverdienst-Orden: Während Deutschland mit Folgen Merkelschen Politik ringt, erfreut sich der Rest der Welt an der Ikone der allürenlosen Machtfrau

________

Die wahren Eckwerte bei den Verhandlungen mit der EU müssen lauten: «Die Schweiz schliesst kein Abkommen ab, bei dem sie automatisch Eure Gesetzgebung übernimmt und dazu erst noch fremde Richter akzeptieren muss»
Einseitiges Ohrfeigen-Gewitter: NZZ-Chefredaktor Eric Gujer attackiert SVP-Doyen Christoph Blocher im SRF

________

Gute Nachricht: Demografischer Wandel als Chance: Nachhaltige Finanzmärkte können es sich nicht leisten, die alternde Gesellschaft zu ignorieren

________

Mehr Lohn trotz Milliardenverlusten: Das SNB-Direktorium um Präsident Thomas Jordan kassiert die höchsten Löhne im internationalen Notenbanken-Vergleich

________

Schluss mit Frau und Mann: Basel-Stadt möchte die Geschlechterdefinition streichen. Mittlerweile wehren sich sogar Feministinnen gegen die LGBTQ-Auswüchse
Genderwahn an Zürcher Hochschule: Ohne Rücksprache mit den Autoren werden Text genderkorrekt umgeschrieben. SVP-Nationalrätin Schläpfer will dem ein Riegel schieben

________

Zürcher Gemeinderätinnen fordern «Oben ohne» für Frauen in Hallen- und Freibädern – und instrumentalisieren den Vorbau für politischen Unsinn

________

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

13.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Strom & Energie & Wegfall Kernkraftstrom aktuell: Mehr Stromimporte werden notwendig …

Tag Eins nach dem endgültigen Atom-Aus nach 60 Jahren.

Um Mitternacht gingen die letzten AKW mit einer Gesamtleistung von vier Gigawatt vom Netz – und siehe da: Die Strom-Importe steigen … 

Vergleich zu Sonntag von vor vier Wochen (19. März). Die Ausgangslage, nahezu identisch: An beiden Morgen betrug die Last gerade einmal rund 38 Gigawatt (GW), da der Stromverbrauch um diese Zeit traditionsgemäß sehr gering ist. Auch die Wetterverhältnisse waren nahezu identisch, weswegen an beiden Sonntagmorgen die Windenergie auf vergleichbarem Niveau (ca. 8 – 9 GW) war. Die Solarerzeugung betrug am frühen Morgen ebenfalls noch nahe 0.

▶︎ Am 19. März mussten wir ca. 1,3 GW Strom importieren, um den Strombedarf Deutschlands zu decken.

▶︎ Am 16. April importierten wir 6 GW.

▶︎ Differenz: 4,7 Gigawatt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Im März deckten noch knapp drei von insgesamt vier Gigawatt Atomstrom den Bedarf …

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletten Artikel lesen

Kontrafunk aktuell 17.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 17.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 17.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk aktuell vom 17. April 2023

Andreas Peter im Gespräch mit André Sikojev, Markus Fiedler und Pascal Lottaz

Erstausstrahlung: Montag, 17. April 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 17. April berichtet Erzpriester André Sikojev [ab Min. 1:42], früherer Beauftragter der Synode der russisch-orthodoxen Kirche im Ausland am Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages, über die immer heftiger werdenden Auseinandersetzungen zwischen der ukrainischen Regierung und der ukrainisch-orthodoxen Kirche. Moderator Andreas Peter befragt den Historiker und Neutralitätsforscher Dr. Pascal Lottaz [ab Min. 16:24] von der japanischen Universität Kyoto zur Taiwan-Frage. Mit dem studierten Biologielehrer und kritischen Beobachter der Internet-Enzyklopädie Wikipedia Markus Fiedler [ab Min. 30:08] wird versucht, etwas Struktur in die aufgeregte Debatte um künstliche Intelligenz wie das Programm ChatGPT zu bringen. Und Tim Krause steuert eine Medienschau [ab Min. 43:23] bei.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 17.4.2023 hören

Atomaustieg & Tichy aktuell: Meinungsstark …

… am 15.4.2023

Grüne schalten Kernkraftwerke ab und Kohlekraftwerke an

Der Strom wird billiger …

________

Ich bin fest davon überzeugt, dass …

… Deutschland in ein paar Jahren wieder in die Stromerzeugung per Kernenergie einsteigen wird. Neueste Technologien werden dann zur Verfügung stehen. Das „Atom-Müllproblem“ wird gelöst und das Land wird energietechnisch auf dem besten Stand sein. Bis dahin wird weiter in großem Umfang fossil Strom erzeugt werden, um den Bedarf zu decken. Solaranlagen werden weiter genutzt während die Windkraft mehr und mehr zum Auslaufmodell wird.

Rüdiger Stobbe

________

Die auf den Gräbern tanzen … – TE-Wecker am 15. April 2023

„Klimaschutz und Atomausstieg ist wie Tierschutz und Gemüseausstieg gleichzeitig“

Die größten Wendehälse beim Atomausstieg

Wir werden neue Kernkraftwerke bauen

 

Strom & Energie & Habeck aktuell: Nach dem Ausstieg ist vor dem Einstieg …

Ich bin fest davon überzeugt, dass …

… Deutschland in ein paar Jahren wieder in die Stromerzeugung per Kernenergie einsteigen wird. Neueste Technologien werden dann zur Verfügung stehen. Das „Atom-Müllproblem“ wird gelöst und das Land wird energietechnisch auf dem besten Stand sein. Bis dahin wird weiter in großem Umfang fossil Strom erzeugt werden, um den Bedarf zu decken. Solaranlagen werden weiter genutzt während die Windkraft mehr und mehr zum Auslaufmodell wird.

________

Gipfel von Hass und Dummheit

________

Habeck bei MEDIAGNOSE

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Gesellschaft, Politische Kultur, Energieversorgung“  ist, zitieren wir den Text  komplett und als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, NZZ, Tichys Einblick Printausgabe, FOCUS, WELT, WELT am Sonntag, Bild, Bild am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

 

China & Brasilien & Weltordnung aktuell: Europa – ohne Russland und Frankreich – wird immer bedeutungsloser

Als unsere Annalena in China war und mit ihrem Kollegen in Tianjin sprach, …

… besuchte Brasiliens Präsident Lula Xi-Jinping in Peking.

Mehr ist zur Einordnung Deutschlands und Europas – ohne Russland und Frankreich – in Chinas Wichtigkeitsordnung nicht zu sagen.

________

Es geht um eine neue Weltordnung

WELTWOCHE daily 16.4.2023 aktuell

WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die grossen Kaiser-Manöver von 1912 und die Schweizer Begeisterung für den Preussenkönig Wilhelm II.

WELTWOCHE – Berichte

Nachruf auf die Kernkraft: Die Grünen haben den Atomstrom so lange totgeredet, bis ihm Ex-Kanzlerin Merkel nach der Havarie von Fukushima den Todesstoss versetzte
Deutschland schaltet Reaktoren ab, China ist auf dem Weg zur praktischen Kernfusion: Ein nächster Rekord auf dem Weg zur nachhaltigen Stromerzeugung

________

Märchenstunde in Washington: Wie bei der Nord-Stream-Saga gibt es auch bei den «Pentagon Papers» viele Ungereimtheiten

________

«Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben»: Deutsche Presse-Agentur vergleicht Corona-Kritiker mit «blinden Hühnern». Ein Immunologie-Professor ist damit gar nicht einverstanden

________

Mainstream-Blatt attackiert Springer: Die veröffentlichten Privat-E-Mails beweisen unfreiwillig, Verleger Döpfner übte keinen Einfluss auf die Redaktion aus. Wie ist das eigentlich bei der «Zeit»?

________

Chat GPT als Fake-News-Schleuder: Wenn es um die Impfung geht, hält die künstliche Intelligenz an alten Empfehlungen fest

________

Die wahren Eckwerte bei den Verhandlungen mit der EU müssen lauten: «Die Schweiz schliesst kein Abkommen ab, bei dem sie automatisch Eure Gesetzgebung übernimmt und dazu erst noch fremde Richter akzeptieren muss»

_______

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

13.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

 

Kontrafunk aktuell 16.4.2023 Sonntagsrunde & Kontrafunk Nachrichten vom 16.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 16.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk Sonntagsrunde – Die Öfen sind aus

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Susanne Dagen, Klaus-Rüdiger Mai und Vera Lengsfeld

Erstausstrahlung: Sonntag, 16. April 2023, 7:05 Uhr

Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, die Publizistin Vera Lengsfeld und der Schriftsteller und Essayist Klaus-Rüdiger Mai diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und die planmäßige Zerstörung des Industriestandortes, über die Zustände in der Ukraine, über die in der Ukraine hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird , sowie über die privaten E-Mailnachrichten des Springer-Konzernchefs Matthias Döpfner, deren Veröffentlichung fast genauso viel Furore macht wie die geleakten Pentagon-Dokumente zum Ukrainekrieg

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 16.4.2023 hören

Russland & Ukraine & Wirtschaft aktuell: Russlands Wirtschaft wird wahrscheinlich wachsen …

… trotz aller Sanktionen

________

IWF-Prognose

Russlands Wirtschaft wächst trotz Krieg und Sanktionen

Die Wirtschaft Russlands wird nach Einschätzung des Internationale Währungsfonds (IWF) trotz umfangreicher Sanktionen des Westens spürbar wachsen. Für dieses und nächstes Jahr prognostiziert der IWF Steigerungen um 0,7 und 1,3 Prozent. Damit wurde die Schätzung für 2023 aus dem Januar um 0,4 Prozentpunkte angehoben, die für 2024 um 0,8 Punkte gesenkt. Russlands Wachstum wäre damit so hoch wie in der gesamten Euro-Zone und weit stärker als in Deutschland, das der IWF mit minus 0,1 Prozent als Schlusslicht der Euro-Zone sieht. Im Vergleich mit dem Jahr 2022 ist die Perspektive für Russland nach Einschätzung des IWF nun deutlich besser, denn da war die Wirtschaft des Landes noch um 2,1 Prozent geschrumpft. …

… Der IWF hob die Prognose für Russlands Wirtschaft bereits zum dritten Mal in Folge kräftig an. Im Juli 2022 hatte die Organisation Russland für 2023 noch einen Einbruch um 3,5 Prozent vorhergesagt. Im Herbst hatte sie die kurzfristige Prognose auf minus 2,3 Prozent abgemildert, im Januar dann überraschend ins Plus gedreht. Jetzt legte der IWF noch einmal 0,4 Prozentpunkte Wachstum darauf.

Auch für die Inflation in Russland rechnet der IWF im laufenden und kommenden Jahr auch mit einer deutlichen Verbesserung. Das Wachstum der Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr sinkt demzufolge 2023 auf 7,0 Prozent und im kommenden Jahr auf 4,6 Prozent.

Quelle Text & Grafik