In der Sendung vom 8. Mai spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Neuropsychologen Prof. Dr. Wolfgang Meins über den seelischen Zustand der sogenannten Letzten Generation. Katerina Stathi, Professorin für deutsche Sprachwissenschaft an der westfälischen Wilhelms-Universität Münster, verrät uns, dass es auch schon im Mittelalter ein generisches Maskulinum gab. Kabarettist Andreas Thiel stellt seinen Film „Les Sanspapiers“ vor, Thomas Oysmüller spricht einen Kommentar über ein irisches Zensurgesetz, und Tom Wellbrock hat die Medienschau vorbereitet.
Katerina StathiGendern – Generisches Maskulinum[ab Min. 2:40]
Thomas OysmüllerKommentar: Hass – Irland – Gesetz gegen Hassrede [ab Min. 13:50]
Wolfgang MeinsLetzte Generation aus psychiatrischer Sicht – Keine Sekte, aber schon religiös[ab Min. 20:33]
Andreas ThielFilm über „Les sans papiers“[ab Min. 32:34]
Der ukrainische Gegenangriff steht kurz bevor, von zwölf neuen Brigaden ist die Rede. Unser Autor, General a. D., analysiert Kiews Optionen. Er erwartet mehrere Angriffsachsen zum gezielten Durchstoßen feindlicher Linien. Und hält auch Angriffe auf russisches Staatsgebiet für möglich. …
… Weithin herrscht gespannte Erwartung angesichts der angekündigten Frühjahrsoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Überlebenskampf dieses mit brutaler militärischer Gewalt von Russland überfallenen und zu 20 Prozent besetzten europäischen Landes. Nie sollte der Charakter dieses Krieges übersehen werden. Er ist verbrecherisch nach Absicht und Ziel (ius ad bellum) wie nach den kriegsvölkerrechtswidrigen Methoden (ius in bello). Er zielt auf „physische Zerstörung und symbolische Vernichtung“ eines Nachbarlandes (so der Historiker Martin Schulze Wessel).
Die Ukraine hat alles Recht nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zur Rückeroberung geraubter Gebiete, die ja nicht abstrakte Territorien sind, sondern in denen Millionen von Ukrainern unvorstellbaren Terror erleben: Mord, Folter, Vergewaltigung, Plünderung, Kulturverwüstung und vieles mehr – bis hin zur Deportation von Kindern in russische Familien oder Heime und neuerdings vermehrten Anstrengungen zur politischen und sozioökonomischen Eingliederung „annektierter“ Regionen und ihrer Bevölkerung mit zwangsweiser russischer Staatsbürgerschaft.
Am 4.5.2023 gab der ehemalige Oberstleutnant iG bei Kontrafunk aktuell** seine kritische Einschätzung zur Frühjahrsoffensive der Ukraine ab:
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland, Ukraine, Offensive“ ist, zitieren wir den Text und einen Auszug der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Wir durchleben eine Zeit des staatlich organisierten Wahnsinns:
Wir dürfen uns unser Geschlecht aussuchen, aber nicht unsere Heizung …
Regiert werden wir von einem Kicher-Kanzler, der offenbar nichts amüsanter findet als die Sorgen und Befürchtungen der Menschen, denen er seine Politik zumutet. Wir zeigen die Szene im Video, es ist kaum zu glauben, aber Scholz hat nur Spott für kritische Bürger übrig. So spricht der Kanzler, der für die Impfpflicht gestimmt hat, über Menschen, die eine Impfpflicht gefürchtet haben. Sie sollen nicht wagen zu denken, was Ihnen offensichtlich scheint, nicht wagen auszusprechen, was jedermann sehen kann.
Aktuell sprechen alle von Wärmepumpen und der so genannten Wärmewende.Tatsächlich ist die „Wärmewende“ von Scholz und Robert Habeck eine gigantische staatliche Zwangsmaßnahme, die jedes einzelne Haus, jede einzelne Wohnung, jeden Haushalt, jeden Menschen und jedes Portemonnaie in unserem Land betrifft. Es geht darum, grüne Ideologie gegen das Volk durchzusetzen. Die Wärmewende ist nicht Umweltpolitik, sondern Umerziehung. Wenn alle Menschen bei etwas mitmachen müssen, dann ist immer Vorsicht geboten. Bei der Wärmewende müssen alle mitmachen. Wer nicht mitmacht, wird gewaltige Strafzahlungen zu fürchten haben.
Kluge Politik würde dafür sorgen, dass Innovation Menschen überzeugt. Dass Menschen freiwillig etwas tun, weil es ihnen sinnvoll erscheint. Anfang der 90er Jahre haben Millionen Menschen auf der ganzen Welt damit begonnen, ihre alte Schreibmaschine wegzuwerfen und sich einen Computer anzuschaffen. Aber nicht, weil Schreibmaschinen verboten wurden, sondern weil das Neue besser war als das Alte …
Die Infektionen verlaufen überwiegend klinisch unauffällig. Etwa 20% der Infizierten entwickeln eine fieberhafte, grippeähnliche Erkrankung, die etwa 3–6 Tage andauert. Die Inkubationszeit beträgt 2–14 Tage. Der Krankheitsbeginn ist abrupt mit Fieber (teilweise biphasisch), Schüttelfrost, Kopf- und Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit und Lymphknotenschwellungen. Bei etwa 50% dieser Erkrankten findet man ein blasses, makulopapulöses Exanthem, das sich vom Stamm zum Kopf und zu den Gliedmaßen ausbreitet. Nur etwa jede 100. infizierte Person erkrankt schwer an einer neuroinvasiven Form der Erkrankung. Bei einem Teil dieser Patienten tritt eine zumeist gutartige Meningitis auf. In seltenen Fällen entwickelt sich eine Enzephalitis. Mögliche Symptome sind dann mentale Veränderungen, Muskelschwäche, schlaffe Lähmungen, Ataxie, extrapyramidale Symptome, Optikusneuritis und Veränderungen der anderen Hirnnerven, Polyradikulitis und epileptische Anfälle. Selten wurden Entzündungen des Herzens oder der Leber beobachtet. Das West-Nil-Fieber heilt in der Regel komplikationslos aus, bei Enzephalitis-Patienten sind Spätfolgen jedoch relativ häufig (etwa 50%). Ca. 5–10% der Patienten mit einer neuroinvasiven West-Nil-Erkrankung sterben, vor allem Ältere und Patienten mit einer kardiovaskulären Vorerkrankung oder einer Immunsuppression.
West-Nil-Fieber wird symptomatisch behandelt. Es gibt keine spezifische antivirale Therapie.“
Das West-Nil-Virus wird über Stichmücken übertragen und kann schwere Erkrankungen wie eine Gehirnentzündung auslösen. Der Virologe Christian Drosten warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland – Grund zur Panik gebe es aber nicht. Die Forschung für einen Impfstoff laufe bereits.
Der Berliner Virologe Christian Drosten warnt vor der Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland. „Die Zahl der Stechmücken, die das Virus mit sich tragen, scheint aktuell zu steigen. Sie kommen inzwischen in Berlin und in einem großen Teil von Ostdeutschland vor“, sagte Drosten den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe. In den vergangenen Jahren habe es bereits erste Krankheitsfälle in Berlin gegeben.
Solange das West-Nil-Fieber in Afrika grassierte, interessierte es niemanden in der Impfstoff-Forschung. Jetzt wittert man das große Geschäft. Allen voran: Experte Drosten.
Es ist einfach nurwiderlich!
Dass die Mainstream- Medien nicht mal das recherchieren können, was ich oben gemacht habe, belegt deren Eindimensionalität.