Jetzt ist er nun mal weg: Patrick Graichen, der Vertraute des Wirtschaftsministers Robert Habeck, muss seinen Posten als Staatssekretär räumen. Auf der grünen Besetzungscouch geht’s aber weiter drunter und drüber.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Wirtschaftsminister Habeck musste seinen Staatssekretär aufgeben. Das ist zweifellos ein Erfolg, den die freien Medien erzielt haben.
Kaiser Wilhelms grüne Nachfolger: Energiepolitik mit dem Kanonenboot
Dank blindem grünen Fanatismus, monistischer Weltsicht und totaler Ignoranz historischer Zusammenhänge, ergeben sich in der aktuellen Politik Parallelen zur Geschichte Deutschlands vor hundert Jahren. Nach grünem Benzin aus Patagonien und nach grünem Ammoniak aus Namibia soll nun grüner Wasserstoff aus Dänemark kommen.
In der Sendung vom 18. Mai sprechen wir über den 175. Jahrestag der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche und deren Bedeutung bis heute. [Revolution 1848]Unser Gast ist der Historiker Prof. Wolfgang Altgeld [ab Min. 3:04]. Mit dem Germanisten und Pädagogen Dr. Mario Andreotti [ab Min. 15:29] geht es um den Geschichtsunterricht und die aus seiner Sicht immer schlechter werdende geschichtliche Bildung der Jugendlichen. Die Apothekerin Sonja Krebber [ab Min. 33:41] informiert über den hiesigen Medikamentenmangel und seine Ursachen, und der Schriftsteller Bernhard Lassahn [ab Min. 28:04] spricht den Kommentar des Tages zum Vatertag.
[…] Ende Mai 1991 kamen Sobtschak und Putin auf Einladung des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft nach Deutschland. Am 24. Mai wurde die Eröffnung des neuen Domizils in Leningrad im Privathaus des Vorsitzenden des Ostausschusses, Otto Wolff von Amerongen, in Köln gebührend gefeiert. Der große Russlandkenner Otto Wolff fand Gefallen an der Zusammenarbeit mit den deutschlandfreundlichen Leningradern. Als Sobtschak vier Monate später wieder mit Putin nach Deutschland fuhr, organisierte er ein Spitzentreffen mit Bundeskanzler Helmut Kohl, bei dem Putin als Dolmetscher fungierte. Weder Kohl noch Wolff konnten damals ahnen, welche Karriere den schüchtern wirkenden jungen Mann an Sobtschaks Seite, der kaum Charisma ausstrahlte, aber mit technischem Wissen brillierte, erwartete. […]
In westlichen Ländern, die Bundesrepublik eingeschlossen, erzeugen internationale Krisen unter Beteiligung Moskaus stets den gleichen Effekt: In Politik und Öffentlichkeit formiert sich unverzüglich ein ziemlich monochromes Meinungsbild, weitgehend frei von Nuancen und Schattierungen. Als neoimperiale Großmacht, die auch vor Gewaltmitteln nicht zurückschreckt, sitzt Russland auf der Anklagebank. Zu den wenigen Gegenstimmen zählte stets die von Altkanzler Helmut Schmidt, der daran zu erinnern pflegte, „dass Russland seit Gorbatschow nirgendwo seine Grenzen militärisch verletzt und sich nach außen friedlicher verhalten hat als jemals in zaristischen oder sowjetischen Zeiten.“[1] Jetzt hat sich ihm sein Nachfolger Helmut Kohl zugesellt, der „seitens des Westens in den vergangenen Jahren […] große Versäumnisse“ feststellt: „Die Aufbruchsstimmung in der Ukraine wurde nicht mehr klug begleitet. Ebenso hat es an Sensibilität im Umgang mit unseren russischen Nachbarn gemangelt, insbesondere mit Präsident Putin.“[2]
[…] „Niemand fühlt sich mehr sicher“, sagte der russische Präsident in seiner ersten Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007. Denn die USA hätten ihre Grenzen „in allen Sphären überschritten“ – und würden der ganzen Welt ihre eigenen Vorstellungen aufzwingen. „Nun, wem gefällt das schon?“, fragte er mit starrem Blick. […]
Außer Gerhard Schröder haben die deutschen Spitzenpolitikernicht den Hauch von Eiern. Die deutsch-russische Freundschaft war auf einem sehr guten Weg. Für die amerikanische Administrationen Obamas & Bidens war er zu gut. Deshalb wurde der Konflikt zunächst angestoßen (Bush und später Obama 2014 Maidan) dann ´ausgebaut` sowie zum Ausbruch (Biden – 24.2.2022 Russlands Angriff ist m. E. ein Präventivschlag gegen den NATO-Beitritt und dient zudem der Verteidigung der russischen Bevölkerung in der Ostukraine gegen reguläre Ukraine-Tuppen) gebracht. Doch statt Deutschlands Politiker zu Russland und dessen Sicherheitsinteressen stehen, verrät es Russland aus Opportunitätsgründen. Die hohe Politik macht den großen Wendehals Richtung USA, der aktuell m.M.n. gefährlichsten Großmacht. Steinmeier, Scholz und Konsorten leugnen die Nähe zu Russland. Nur Gerhard Schröder, der hat Mut, Mumm & Eier.
… die in erster Linie kaum Deutsch sprechen können, es praktisch gar nicht oder nur sehr knapp lernen und die am Ende des Tages die anderen Kinder beim Lernen behindern.
Die Eltern dieser Kinder können allermeistens auch kaum Deutsch sprechen, also wird zu Hause die Heimatsprache gesprochen.
Ist doch irgendswie klar, oder? Da braucht es keinen Rassismus, um das zu erkennen.
In Deutschland geht´ s bergab – Jetzt und in Zukunft –
Andreas Peter spricht mit dem international renommierten emeritierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt[ab Min. 1:32]über neueste Erkenntnisse, die den Verdacht erhärten, dass die Impfung mit einem Corona-mRNA-Impfstoff zur überproportionalen Unfruchtbarkeit bei Männern führen kann. Er befragt den früheren Physiker und heutigen Buchautor Dr. Günter Dedié[ab Min. 13:03]über den fatal negativen Einfluss von Ideologie auf die Debattenkultur und die Demokratie. Er unterhält sich mit dem BauunternehmerThomasEchterhoff[ab Min. 25:51] über den riesigen Reparaturbedarf an deutschen Straßenbrücken.Oliver Gorus [ab Min. 38:58 ]kommentiert die aus seiner Sicht Zerstörung des Föderalismus. UndTim Krause [ab Min. 45:45] hat eine Medienschau zusammengestellt.