Kontrafunk aktuell 12.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 12.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 12.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 12. Mai 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Christian Roth, Nathan Gelbart und Heinz Fischer – Kontrafunk-Kommentar: Walter van Rossum.

Erstausstrahlung: Freitag, 12. Mai 2023, 5:05 Uhr

Am 12. Mai sprechen wir über den 75. Jahrestag der Staatsgründung Israels. Das Land steht sowohl innen- wie außenpolitisch vor großen Herausforderungen. Unser Gast ist der Rechtsanwalt Nathan Gelbart [ab Min. 2:35], er lebt und arbeitet in Berlin und Tel Aviv. Mit dem Heizungsinstallateur Heinz Fischer [ab Min. 34:20] aus Niederösterreich geht es um Wärmepumpen. Er weigert sich, diese Technik einzubauen, und erklärt bei Kontrafunk seine Beweggründe. Der Vorstand des Unternehmerverbands Freie KMU Schweiz, Christian Roth [ab  Min. 15:32] , berichtet von der Schweizer Wirtschaftslage, und Walter van Rossum [ab Min. 26:42] kommentiert die deutsche Aufarbeitungs- und Erinnerungskultur.

Medienschau [ab Min. 45:47]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 12.5.2023 hören

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Asyl & Migration & Flucht aktuell: Auch illegal zugewanderte Wirtschaftsmigranten stellen Asylanträge …

… und diese Wirtschaftsmigranten sind m. E. in der Mehrzahl.

Zahlen  Januar bis April 2023

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Flucht und Vertreibung

In Deutschland werden regelmäßig die meisten Erst-Anträge auf Asyl gestellt. Das zeigt der Vergleich mit den restlichen Ländern der Europäischen Union mit Hilfe von Eurostat-Daten. Mit einigem Abstand folgen Länder wie Spanien und Frankeich. Der Anteil der in Deutschland gestellten Anträge an allen Anträgen in der EU rangiert dabei von 22,6 Prozent im Jahr 2019 bis hin zu 61,9 Prozent im Jahr 2016.

Die Gesamtzahl der in der EU gestellten Asyl-Erstanträge ist 2022 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, von 389.180 auf 663.485 – das entspricht einem Anstieg von rund 64 Prozent. Davon entfielen 217.735 Anträge auf Deutschland (entspricht einem Anteil von rund 25 Prozent), gefolgt von Frankreich (137.510 Anträge) und Spanien (116.135 Anträge).

Die meisten Antragssteller in Deutschland kam 2022 aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, der Türkei und dem Irak. Hinzu kommen die etwa eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer, die vor dem Krieg in ihrem Land geflohen sind und weiterhin in Deutschland leben. Sie müssen kein reguläres Asylverfahren durchlaufen und tauchen daher in der Asyl-Statistik nur in geringer Zahl auf. Grund hierfür ist, dass EU auf die massiven Fluchtbewegungen mit der Aktivierung der unbürokratischen Richtlinie über den sogenannten »vorübergehenden Schutz« reagiert hat. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rät dieser Gruppe von Flüchtlingen daher davon ab, einen Asylantrag zu stellen. Das Recht, zu einem späteren Zeitpunkt einen Asylantrag zu stellen, besteht für Ukrainer jedoch unabhängig davon fort.

Asyl bezeichnet einen geschützten Aufenthaltsort und ist ein Begriff für die Aufnahme von Verfolgten. Nach Artikel 16a des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Damit wird das Asylrecht in Deutschland nicht nur auf Grund der völkerrechtlichen Verpflichtung aus der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gewährt, sondern hat als Grundrecht Verfassungsrang. Es ist das einzige Grundrecht, das nur Ausländern zusteht. Weitere Statistiken zum Thema Asyl und Flüchtlinge liefert das Statista-Dossier.

Quelle Chart & Zitat

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Scholz´ Flüchtlingsgipfel 10.5.2023: Ergebnisse

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Wie blöd ist der deutsche Bürger eigentlich, dass er sich so etwas plus oben gefallen lässt? Und auch noch bezahlt!

Strom & Energiewende & Energie aktuell: Grüner Wasserstoff – Funktioniert das?

Am 10.5.2023 wurde der Betreiber dieses Blogs, Rüdiger Stobbe bei …

Kontrafunk aktuell

zum Thema „Wasserstoff“ interviewt.

In der Sendungsübersicht wurde sogar Annalena Baebock* bemüht, was mich, natürlich besonders freute:

Das angekündigte Interview, welches Benjamin Gollme führt

Ergänzung zum Interview

Dekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima?   

Aktuell liegt die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 35 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in Bussen, Bahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt.  Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff dort wieder in Strom transformiert und in einer Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent nach Bossel über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen (Gas geben), um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. zu bewegen zu betreiben. Die Energie, die nach den Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren noch vorhanden ist, liegt nach Bossel bei 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten. Hätte man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz eingespeist, könnten batterieelektrische Züge und Fahrzeuge, sowie alle sonstigen Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Das wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Dagegen ersparen die 25 Prozent verbliebene Energie aus dem Transformationsprozess Strom – Wasserstoff – Strom auch nur 25 Prozent CO2. Die Atmosphäre wird mit CO2  belastet, solange grüner Strom nicht nachhaltig und weit über den Bedarf Deutschlands erzeugt wird.

Schlussfolgerung:

Folgerichtig wäre es, keinerlei grünen Strom zu Wasserstoff zu verarbeiten.

Grüner Strom gehört ins allgemeine Stromnetz, um den Anteil des regenerativ erzeugten Stroms zu erhöhen. Jede MWh grünen Stroms, der NICHT ins allgemeine Stromnetz eingespeist wird, muss dort fossil mit entsprechendem CO2-Ausstoß ersetzt werden. Alle Forschungen zu Wasserstoff könnten mit grauem, konventionell erzeugtem Wasserstoff durchgeführt werden. Grüner Wasserstoff ist nur dann sinnvoll und realisiert eine CO2-Ersparnis, wenn er aus grünem Strom erzeugt wurde, der im Überfluss vorhanden, also im allgemeinen Stromnetz keine Verwendung findet, weil der Bedarf bereits regenerativ gedeckt ist.

Auszug aus Teil 2 des Enexion-Artikels unten, der demnächst erscheint

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Lesen Sie den ersten Teil

Lesen Sie den zweiten Teil

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 : Was ist grauer, blauer usw. Wasserstoff?

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Noch ein wesentlicher Aspekt von Wasserstoffimporten

Da die bundesdeutsche grüne Wasserstoff bei weitem nicht ausreichen wird, um den eigenen Bedarf auch nur annähernd zu decken, wird – nebenbei – von nötigen Wasserstoffimporten gesprochen. Das hört sich gut an und hilft den Wasserstoff-Freunden, weil es so schön unkonkret ist. Es bleibt die Frage, warum zum Beispiel windstarke Länder, die sehr oft selbst wenig regenerativ erzeugte Energie nutzen, den grünen Strom  dazu verwenden sollen, um andere Länder zu beliefern? Sie sollten doch erst mal selbst ihre Energieversorgung dekarbonisieren. Wenn Deutschland Wasserstoff aus fremden Länder, vor allem aus Entwicklungsländern importiert, ist das praktisch eine neue Art von Kolonialismus. Importe aus Kanada, aus Norwegen und anderen womöglich hunderttausende Kilometer entfernte Länder der ersten Welt eignen sich allein wegen  der noch nicht im notwendigen Umfang realisierten Transportoptionen** eher weniger als Wasserstoffquelle. Zumindest wird es richtig viel Geld kosten.

Hören Sie in diesem Zusammenhang den Kommentar von Cora Stephan, die diesen ebenfalls am 11.5.2023 bei Kontrafunk aktuell abgab :

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*Annalena wird sogar mit einer Coverversion zu Falcos „Amadeus“ geehrt:

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**Quelle

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Immer eine funkige Meinung:

Basta Berlin by Joppa & Gollme

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WELTWOCHE daily 11.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Cowboy-Justiz: US-Gericht erklärt Donald Trump für schuldig. Grüner Speck-Gürtel: Habeck hält zu Graichen. Internationale Umfrage: Klima nicht die Hauptsorge der Bürger

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schweizer Klimagesetz: Job-Killer der Nation. Kampf ums Abstimmungsbüchlein: SVP siegt. Kinder in Gefahr: Gender-Ideologie

WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe

Die aktuelle Ausgabe der Weltwoche: Nato-Bundesrätin Amherd, Charles III. und der Zauber der Krönung, FDP und SVP – es ist kompliziert, Bernard Arnaults Nachfolgeregelung

WELTWOCHE – Berichte

Ohne Gas aus Russland und Atomenergie: Der Strompreis schnellt in die Höhe. Wirtschaftsminister Habeck will ihn jetzt fördern – das macht faul und impotent

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Beim Flüchtlingsgipfel geht es nicht um die Eindämmung der Migration. Der Bund soll nur mit mehr Geld die Lebensumstände der Migranten verbessern

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Sahra Wagenknecht: Meine Vision für Deutschland: Frieden, Freiheit, Wohlstand für alle

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Tucker Carlson kehrt zurück: Der Moderator startet eine neue Show auf Twitter – Fox-Mogul Rupert Murdoch hat sich mit dem Carlson-Rauswurf gleich in beide Beine geschossen

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Untersuchung zu Biden-Cash: Die Familie Biden kassierte «mehr als 10 Millionen» von ausländischen Geschäftspartnern. Und versuchte, die Herkunft zu verbergen

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«Gender-Tag» in Stäfa: Im Lehrplan 21 steht nichts von «Gender» und auch nichts von «Gender-Sternen». Die örtliche SVP verlangt Auskunft von der Schulpflege

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Auf den «Putin-Versteher» folgt die «Russenfreundin»: Zeitung nennt die Migros eine «prorussische Genossenschaft»

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Die wichtigste Zahl zum Klimagesetz: Die Schweiz hat seit 1850 nicht einmal 0,002 Grad zur globalen Erwärmung beigetragen. Der Nutzen von «netto null» ist – null

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Die Gegner des Covid-Gesetzes gehen in die Offensive. Gelingt es ihnen im dritten Anlauf, ein Referendum zu gewinnen?

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Rücktritt von Staatssekretärin Livia Leu: Fast ein halbes Dutzend Chefunterhändler sind bei den Verhandlungen mit der EU gescheitert. Die grosse Frage ist: Wer wird als nächster verheizt?

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Bitte draussen bleiben: Wer weiss und/oder hetero ist, darf bei einer neuen Partyreihe in Luzern erst nach Mitternacht rein

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Veranstaltung der rot-grünen Ideologie: Das Auto steckt in der Stadt Zürich in der Sackgasse – nie kommt dies besser zum Ausdruck als während der «Cycle Week»

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 11.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 11.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 11.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 11. Mai 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Wladimir Sergijenko Werner Rügemer und Rüdiger Stobbe – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 11. Mai 2023, 5:05 Uhr

In der Sendung vom 11. Mai sprechen wir mit dem Journalisten und Philosophen Dr. Werner Rügemer [ab Min. 3:14] über Rheinmetall. Der Rüstungs- und Energiekonzern profitiert vom Krieg, sieht sich selbst aber als „nachhaltiges Investment“. Mit dem Politologen Wladimir Sergijenko [ab Min. 33:23 ]geht es um das Zusammenleben von Russen und Ukrainern in Deutschland und die Befürchtungen vor einem dritten Weltkrieg. Der Politikblogger und Autor Rüdiger Stobbe [ab Min. 21:43] warnt vor zu großen Hoffnungen in grünen Wasserstoff, und Cora Stephan [ab Min. 15:43 ]   kommentiert die Afrikareisen deutscher Politiker.

Medienschau [ab Min. 46:07] Rechte Parteien , Wählerpotential AfD, Bürgerrat, Bürgerräte, ´Sowjetrepublik Deutschland

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Gender & Russland & Ukraine aktuell: Roger Köppel erklärt …

Der Nationalrat, der Eigentümer und Chefredaktor der

Schweizerischen WELTWOCHE

Roger Köppel äussert sich wie immer sehr engagiert zu den Themen

  • Gender-Schwachsinn in Deutschland & der Schweiz
  • Ukraine-Russland plus Selenskyj plus Banderas plus „Slava Ukrainji
  • Entstehung der aktuellen Ukraine ==> Top-Infos

Sehen & Hören – Roger Köppel lohnt sich:

Gender-Wahn in Stäfa: Indoktrinierte Kinder als Waffe gegen die klassische Familie. Selenskyj ist ein übler Demagoge. …

… Sind wir Schweizer alles Rassisten? NZZ: Publizistische Nahkampfwaffe der Nato. Gletscher-Gesetz ablehnen: Etikettenschwindel!

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Deutschland & Wirtschaft & Einzelhandel aktuell: Stein um Stein, reißen sie Deutschland ein …

[…] Denn mehr als ein Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Krieges ist klar: Die heftigen Kostensteigerungen bei Lebensmitteln sind keine kurzfristige Erscheinung, sondern werden noch Monate anhalten. Um 22,3 Prozent haben sich die Preise gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Kunden reagieren: Im März ist der preisbereinigte Umsatz der Händler mit gut zehn Prozent so stark eingebrochen wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Verbraucher kaufen nicht unbedingt weniger, aber billiger. […]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Es liegt weder an Putin, noch am Krieg, noch an der AfD

Es liegt an der dusseligen Ampel- und EU-Politik

Beispiel: Sanktionen – Deutschland schwächelt Richtung Abgrund, Russland wächst.

Hauptsache, die Haltung stimmt.

WELTWOCHE daily 10.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Brasiliens Lula: Inhaftierung Assanges eine Schande. Slava Ukraini: Schlachtruf der ukrainischen Nazis. Katholische Kirche macht mit beim Gender-Wahn. Klima-Kleber: Infantilisierung der Politik. Rettet die deutschen Autobahnen ohne Tempolimiten

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Gender-Wahn in Stäfa: Indoktrinierte Kinder als Waffe gegen die klassische Familie. Selenskyj ist ein übler Demagoge. Sind wir Schweizer alles Rassisten? NZZ: Publizistische Nahkampfwaffe der Nato. Gletscher-Gesetz ablehnen: Etikettenschwindel!

WELTWOCHE – Berichte

Fantasie-Salär beim Staatsfunk: ARD-Chef Kai Gniffke findet sein Monatsgehalt von rund 30.000 Euro «angemessen». Rechtschaffene Bürger reiben sich die Augen

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«Skandal» um Til Schweiger: Der deutsche Schauspieler wird für Kulturstaatsministerin Claudia Roth zum Problem

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Über eine Million Menschen mit Schutzstatus: Nirgends leben mehr ukrainische Flüchtlinge als in Deutschland

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Keine Chance für Noah und Adam: In Berlin ist Mohammed der beliebteste Vorname für neugeborene Knaben. Zum vierten Mal in fünf Jahren

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Russlands Wirtschaft geht es prächtig. Trotzdem plant die EU das nächste Sanktions-Paket. Wann erkennt Brüssel, dass man sich nur ins eigene Fleisch schneidet?

MEDIAGNOSE: Russland & Ukraine & Sanktionen aktuell: Sanktionen schaden vor allem Deutschland und dem Westen

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«Tag des Sieges» in Moskau: Präsident Putin spricht von einem westlichen «Krieg gegen Russland», der traditionelle Werte zerstört

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Alarmstufe Rot in den USA: Sorge um sinkende Häuserpreise, rekordhohe Kreditkartenkredite und Finanznöte vieler Kommunen. Fehlt nur noch eine Rezession

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In Österreich hat die Polizei das perfekte Rezept gegen Klima-Aktivisten gefunden: Sie lässt die Demonstranten einfach kleben

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Entminung in der Ukraine: Schweizer Unternehmen liefert zwanzig Maschinen nach Kiew

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Ein zweiter Nationalfeiertag am 16. September will vor allem eines: das Gründungsjahr 1291 der Eidgenossenschaft verdrängen

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Die Grünliberalen schiessen sich selbst ins Knie. Sie verweigern ihrem Aushängeschild Pietro Vernazza in St. Gallen die Kandidatur für den Nationalrat

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Bankrotterklärung für den Rechtsstaat: Aus Sicherheitsgründen kann eine Friedensdemo in Winterthur nur teilweise durchgeführt werden

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FCB-Kapitän Taulant Xhaka brennen gegen FCZ alle Sicherungen durch. Nun wird er für acht Spiele gesperrt

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Parteichef Thierry Burkart zeigte sich am FDP-Frühlingsfest im Thurgau besorgt: Die flächendeckenden Listenverbindungen von Mitte, GLP und EVP sind für ihn «der Vorbote zu einer weiteren Fusion»

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Zeit aufzuwachen: Die Ukraine nimmt einen prorussischen Blogger fest – in Zürich wehen weiterhin ukrainische Fahnen

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Wie viel Zucker soll es sein? Gesündere Getränke mit weniger Kalorien: Diesem Ziel hat sich Coca-Cola Schweiz verschrieben. Neuerdings auch mit der Unterzeichnung der «Erklärung von Mailand»

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Kontrafunk aktuell 10.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 10.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 10.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuell Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 10. Mai 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Gunter Frank, Konrad Paul Liessmann und Stefan Luft – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann.

Erstausstrahlung: Mittwoch, 10. Mai 2023, 5:05 Uhr

Am 10. Mai hat Gernot Danowski den Philosophen und Kulturpublizisten Prof. Konrad Paul Liessmann [ab Min. 18:34]  zu Gast. Am Gedenktag der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 sprechen sie darüber, auf welche Weise man heutzutage Bücher cancelt oder verschwinden lässt und wie man der Cancel-Culture begegnet. Ein Thema, das der Gesellschaft unter den Nägeln brennt, ist die Migrationsfrage. Kanzler Olaf Scholz hat dazu für heute den Migrationsgipfel zwischen Bund und Ländern anberaumt. Was man davon erwarten kann, verrät uns der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Luft [ab Min.  2:18]. Der Arzt Dr. Gunter Frank [ab Min. 32:24] beklagt im Gespräch, dass die Intensivmedizin in der Corosind bis zu 10.000 Patienten verstorben. Jan David Zimmermann [ab Min. 13:50] spricht einen Kommentar zum Thema Corona-Aufarbeitung in Österreich, und Stefan Millius hat die Medienschau [ab Min.  45:33] aufbereitet. 

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