Wollen wir es hoffen!
Tichys Einblick jedenfalls lässt etwas Hoffnung aufkeimen
Profit vor Pride: Wenn der Pride Monat zum verlängerten Wochenende verkümmert
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Beispielhaft für die unsägliche Pride-Kultur:
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Tichys Einblick jedenfalls lässt etwas Hoffnung aufkeimen
Profit vor Pride: Wenn der Pride Monat zum verlängerten Wochenende verkümmert
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… weltweit aufgerufen.
Dass es noch wesentlich schlimmer kommen wird, weswegen ein weiterer Preisanstieg unabdinbar ist, belegen die Ausführungen des Dipl.- Ing. Thomas Maetzel.
Die Bundesnetzagentur gesteht Betreibern von Strom- und Gasnetzen höhere Renditen zu. Denn diese sollen wiederum Milliarden in die Infrastruktur der Energiewende investieren. Auf die Verbraucher kommen damit wohl Mehrkosten zu. Der Anstieg dürfte aus zwei Gründen kein vorübergehendes Phänomen sein.
Die Betreiber von Strom- und Gasnetzen sollen für ihre Investitionen in die Energiewende eine bessere Vergütung bekommen. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) will den Unternehmen ab Anfang 2024 eine höhere Eigenkapitalverzinsung zugestehen. Doch für Verbraucher bedeutet das: Die Mehrkosten schlagen sich in den Strom- und Gasrechnungen nieder.
Die Erhöhung der Netzentgelte fällt deutlich aus: Während die Netzbetreiber für bestehende Strom- und Gasleitungen einen Kapitalkostenaufschlag von bislang 5,07 Prozent berechnen dürfen, sollen sie für alle neuen Investitionen ab dem kommenden Jahr 7,09 Prozent verlangen können. Ein Anstieg um rund 40 Prozent.
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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
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Dass die Strompreise steigen und bereits seit geraumer Zeit auf sehr hohem Niveau verharren, liegt auch an der Verknappung von sicher = fossil oder per Kernkraft erzeugbarem Strom. Eine weitere Verknappung hat weiter steigende Preise zur Folge.
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Der Boss des Energiekonzerns fürchtet: In Deutschland wird mittelfristig der Strom knapp! Das treibe Firmen und Jobs aus dem Land.
„Deutschlands Wohlstand fußt auf einer starken Industrie“, so Krebber zu BILD: „Ein knappes Energieangebot führt zu hohen Preisen – dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschlands. Wir sehen erste Anzeichen einer Deindustrialisierung.“
Und im „Focus“ stellte der RWE-Boss klar: „Deutschland hat als Industriestandort ein ernstes Problem: Uns steht nicht so viel Energie zur Verfügung, wie gebraucht wird.“
„Diese Lücke führt zu den hohen Preisen und damit zu den berechtigten Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit“, so Krebber weiter.
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Fest steht: Die Bundesregierung will die Stromproduktion in Deutschland komplett auf Ökoenergien umstellen. Bis 2030 sollen 80 Prozent aus Sonne, Wind etc. kommen. Bis 2035 soll der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien stammen.
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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel
Das rote Zitat beschreibt einfach nur kompletten Unfug. Es zeugt von einer Ahnungslosigkeit der sogenannten Experten und Politiker, die eine Landes wie Deutschland unwürdig ist. Ich nenne es …
soweit man überhaupt den Begriff „Denken“ anwenden kann.
Die von Dummheit gebrannte „Ampel“ muss so schnell wie möglich abgelöst werden. Nicht nur im Bereich „Energie“ drehen sich die Zehnägel eines durchschnittlich intelligenten Menschen nach oben.
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Der oben erwähnte FOCUS-Artikel mit dem Krebber-Interview:
Das kann man wohl sagen, Herr Dr. Krebber.
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MEDIAGNOSE: Habecks Heizhammer & der Ampeltod
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Quelle und aktuelle Nachrichtenausgabe
Erstausstrahlung: Donnerstag, 8. Juni 2023, 5:05 Uhr
Jasmin Kosubek im Gespräch mit Peter Hänseler, Michael Klein und Jürgen Fliege – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.
Am 8. Juni spricht Jasmin Kosubek mit dem Schweizer Publizisten Dr. Peter Hänseler [ab Min. 2:57] über den Dammbruch in Cherson und die große ukrainische Gegenoffensive. Außerdem nehmen wir den evangelischen Kirchentag zum Anlass und sprechen mit Pfarrer Jürgen Fliege [ab Min. 14:24] über den spirituellen Tiefflug der Protestanten. Der klinische Psychologe Dr. Michael Klein [ab Min. 28:47] beschreibt den Niedergang des öffentlichen Raums. Dreckige Innenstädte, Kriminalität und lange Wartezeiten beim Amt oder beim Arzt. Wer trägt hierfür die Verantwortung, und warum werden die Probleme vonseiten der Politik geleugnet? Außerdem ein Kommentar von Cora Stephan [ab Min. 40:45].
Medienschau [ab Min. 46:39]
Quelle, Zitat & Kontrafunk aktuell 8.6.2023 hören
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Der Kontrafunk–Shop
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… für Klimapolitik ist das Windrad. Manche lieben es, viele hassen es. Wenn Sie FÜR mehr Windräder sind, gelten Sie als guter, achtsamer Mensch. Wenn Sie GEGEN mehr Windräder sind, machen Sie sich verdächtig, ein Klimaleugner zu sein. Windräder werden uns seit Jahren als Öko-Wunderwaffe für das grüne Gewissen verkauft. Die Wahrheit ist: Windräder sind rotierende Öko-Gräber, sie sind keine Strom-Mühlen, sondern zerstören die Umwelt. Nicht in Deutschland. Aber im Rest der Welt. Warum das so ist: Hier im Video!
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Alle Videos von Achtung Reichelt
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Energie und Klima In der Fortsetzung seiner Vorlesung „Energie & Klima“ berichtet Gerd Ganteför heute von seinem Besuch beim CDU-Wirtschaftstag. Als Redner waren unter anderem Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner und Friedrich Merz auf dem Podium. Offenbar hat die Politik selbst beim Wirtschaftstag momentan nur ein Thema: Klima. Aber entspricht das der Realität?
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Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Wirtschaftsrates kamen die Teilnehmer an gleich zwei aufeinanderfolgenden Tagen zusammen, um unter dem Motto „Werte. Wohlstand. Zusammenhalt.“ die zentralen Herausforderungen für die deutsche und europäische Wirtschaft zu erörtern und zukunftsweisende Lösungen zu erarbeiten.
„Wir müssen den Stillstand der vergangenen Jahre überwinden und die Probleme unserer Zeit anpacken“, zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz MdB überzeugt. Sein belgischer Amtskollege Alexander De Croo sorgte mit klaren Worten für kräftigen Beifall: „Weniger Wachstum, weniger Konsum, wahrscheinlich weniger Arbeitsplätze – das wird niemals funktionieren.“
Eine ernüchternde Bilanz zur Lage der deutschen Wirtschaft zog Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck MdB: „Der Zustand, in dem sich Europa und Deutschland befinden, ist besorgniserregend“. Im Spannungsverhältnis zwischen Inflation und Energiewende setze die Bundesregierung daher auf eine transformative Angebotspolitik.
„Zu einer erfolgreichen Wirtschaft, gehört auch eine gesunde Natur“, mahnte Bundesumweltministerin Steffi Lemke MdB. Dass der Kampf gegen den Klimawandel nur mit Technologieoffenheit und Innovation gewonnen werden kann, war eine der zentralen Botschaften des Wirtschaftstages. „Für den Klimawandel gibt es für mich nur eine erfolgreiche Lösung: Technologie!“ bekräftige der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr.
„Mehr Tempo, weniger Bürokratie“ – das war eine weitere Kernforderung. „Wir brauchen mehr Mut, wenn wir erfolgreich sein wollen. Die german angst lähmt uns!“, warnte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing MdB versprach, die Engpässe im deutschen Autobahnnetz zu beseitigen. Der CEO der Asklepios-Gruppe Kai Hankeln kritisierte: „Die Bundesregierung hat eine Entbürokratisierung versprochen. Aber wann kommt sie? Die Gesundheitswirtschaft wird jedenfalls mit mehr Regulierungen überzogen.“
Der Wirtschaftstag stand auch im Zeichen der geopolitischen Herausforderungen. „Ein wirtschaftlich souveränes Europa ist unabdingbar, damit die EU neben den USA und China auch in Zukunft einer der drei größten globalen Player bleibt“, sagte Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayer AG.
Bundesfinanzminister Christian Lindner MdB brachte den Wesenskern der Sozialen Marktwirtschaft auf den Punkt: „Die Soziale Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die auf die Freiheiten des Einzelnen vertraut und sein Eigentum garantiert.“
Der CDU-Bundesvorsitzende und Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz MdB lobte: „Der Wirtschaftsrat hat über 60 Jahre lang eine herausragende Arbeit in Deutschland geleistet“. Präsidentin Astrid Hamker unterstrich: „Wir als Wirtschaftsrat werden auch weiterhin ganz entschieden unsere Rolle als kritischer Mahner und konstruktiver Gestalter wahrnehmen.“
Quelle Ausschnitt, Text und die Veranstaltung in voller Länge
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… weshalb die AfD einen solch´ enormen Umfragehochlauf hat:
Laut einer repräsentativen Umfrage vom Umfrageinstitut GMS ist die AfD nun sogar alleinige zweitstärkste Kraft im Bund! Die Union liegt laut der Umfrage bei 29 Prozent und damit noch klar vorne, dennoch mit einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zur letzten Umfrage. Auch INSA sieht die CDU/CSU bei 29 Prozent. Laut GMS ist die AfD nun aber nicht mehr zusammen mit der SPD zweitstärkste Kraft mit 19 Prozent, sondern vor der Kanzlerpartei SPD – ein echter Umfrageschock! Schon als INSA meldete, dass beide Parteien gleichauf sind, bebte die Medienlandschaft regelrecht. Von Regierung und Union wurde sich die Schuld dafür gegenseitig in die Schuhe geschoben. Laut GMS liegt jetzt ein Prozent zwischen AfD und der SPD, die sich bei 18 Prozent einreiht.
Die Grünen liegen wiederum abgeschlagen bei 15 Prozent, was einen Rückgang von 2 Prozent bedeutet. Die FDP hat 7 Prozentpunkte, einen leichten Anstieg zur letzten Umfrage (6 Prozent). Die Linke liegt bei 4 Prozent, sonstige Parteien machen 8 Prozent aus. Die letzte Umfrage von GMS stammt vom 4. April 2023.
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Bitte auch dies lesen
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Stäfa bei WELTWOCHE daily
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
Erstausstrahlung: Mittwoch, 7. Juni 2023, 5:05 Uhr
Gernot Danowski im Gespräch mit Ralf Schinköthe, Martin Schlumpf und Alex Baur – Kontrafunk-Kommentar: Thomas Oysmüller.
Am 7. Juni spricht Gernot Danowski mit dem pensionierten Musikprofessor Martin Schlumpf [ab Min. 25:50] über Atomkraft. Schlumpf verrät, was gegen Solarstrom spricht und wie man als Musikprofessor überhaupt dazu kommt, sich mit Atomkraft auseinanderzusetzen. Der Brückenbauingenieur Ralf Schinköthe [ab Min. 14:04 ] erläutert, in welchem Zustand die Brücken in Deutschland sind. Der Journalist Alex Baur [ab Min. 2:31] berichtet von der Südamerika-Reise von Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Hubertus Heil. Der österreichische Journalist Thomas Oysmüller [ab Min. 37:34] kommentiert das Wahldebakel des neuen SPÖ-Vorsitzenden, und Tim Krause hat eine Medienschau [ab Min. 44:56] vorbereitet.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 7.6.2023 hören
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