Kontrafunk aktuell 12.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 12.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 12.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 12. Juni 2023

Erstausstrahlung: Montag, 12. Juni 2023, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Ralf Ludwig, Christian Hardinghaus, Peter J. Brenner und Uwe W. Kranz

Am 12. Juni berichtet der Germanist Peter J. Brenner [ab Min. 1:25] von der Großdemonstration gegen das geplante Heizungsgesetz, die am Samstag in Erding stattgefunden hat. Mit dem Rechtsanwalt Ralf Ludwig [ab Min. 7:45] spricht Moderator Andreas Peter über die Aufarbeitung und etwaige juristische Ahndung der Corona-Maßnahmen-Politik. Der frühere Präsident des thüringischen Landeskriminalamts Uwe Kranz [ab Min. 19:09] schildert seinen Kampf gegen einen geplanten internationalen Pandemievertrag der WHO, und der Historiker Christian Hardinghaus [ab. Min. 31:18] erläutert die Thesen seines Buches „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ am Beispiel der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Tom Wellbrock hat eine Medienschau [ab Min. 44:23] zusammengestellt.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 12.6.2023 hören

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Peter. J. Brenner zur Demo in Erding

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Ralf Ludwig Aufarbeitung Corona

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Uwe Kranz zum geplanten WHO-Pandemievertrag

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Tom Welbrocks Medienschau

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Die Kontrafunk-Jubiläumsveranstaltung am 1.7.2023

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Gender & Trans & Mann – Umwandlung – Frau aktuell: Der Irrsinn in knappen Worten …

Schweizerischen Tagesanzeiger, kurz dem Tagi

Guten Morgen

Max ist eine Frau. Seit genau einem Jahr. Damals ging der junge Mann auf das Standesamt seiner Gemeinde und liess sein Geschlecht ändern. Das dauerte zwei Minuten, kostete 75 Franken. …

… ​​​​​​Max liess sich aber nicht zur Frau umschreiben, weil er sich tatsächlich als Frau fühlte. Der Grund ist viel profaner: Er wollte nicht in den Militärdienst.

Seit dem 1. Januar 2022 ist der unbürokratische Geschlechtswechsel möglich. Damals hatte Max mit Kollegen noch gescherzt, dass er nun zur Frau werde. Dann hat er es wirklich gemacht.  

Einen wie Max dürfte es laut Bundesrätin Karin Keller-Sutter gar nicht geben. In der Parlamentsdebatte sagte die damalige Justizministerin 2020: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein junger Mann sich einfach wegen der Militärdienstpflicht im Zivilstandsregister als Frau eintragen lässt.» Und: «Sie stellen ihr ganzes Leben auf den Kopf. Das macht niemand einfach so aus einer Laune heraus.»

Nun, das Leben von Max wurde überhaupt nicht auf den Kopf gestellt. Er staunte lediglich, wie einfach er zur Frau werden konnte. Niemand stellte Fragen. Sogar seinen männlichen Namen durfte er behalten.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag.

Thomas Speich
Redaktionsleiter SonntagsZeitung

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Seite „Der Morgen“

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Gender & mehr Schwachsinn bei MEDIAGNOSE

Asyl & Baerbock & Grüne & Ampeltod aktuell: Mein Mitleid hält sich in Grenzen

Im Gegenteil: Es freut mich, …

… dass die Erosionen des rot-grünen Meinungskartells immer offensichtlicher werden.

Dabei wird das mit den Überprüfungen an den Grenzen ohnehin nichts.

Es wird alles beim alten bleiben.

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Die arme Frau Baerbock

[…]

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Zustimmung der Bundesregierung zum EU-Asylkompromiss als eine ihrer schwersten Entscheidungen bezeichnet. Es sei für sie „sicherlich einer der schwersten politischen Tage“ gewesen, „diese Abwägung zu treffen“, sagte sie am Samstag auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Sie habe sich gefragt: „Wie mache ich den Status Quo, die wirkliche Realität besser.“ Ziel sei es gewesen, „dass mehr Menschen human behandelt werden“. Dazu gehöre dann leider auch, „die bittere Wahrheit mit in Kauf zu nehmen, dass es für einige auch schlechter ist“.

Die mit Unterstützung der Bundesregierung vereinbarten Pläne für eine weitreichende Reform des EU-Asylsystems sehen zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um illegale Migration zu begrenzen. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt in streng kontrollierten Aufnahmeeinrichtungen untergebracht werden. In den Reihen von Baerbocks grüner Partei hatte der Asylkompromiss für scharfe Kritik gesorgt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Linke & Leipzig & Krawalle & Polizei aktuell: Alles verhältnismäßig?

Die Demonstration in Leipig war verboten!

Die Krawallmacher küdigten bereits Zerstörung an:

Eine Million Schaden für jedes Strafjahr

So sah es bei der „Demo“ denn auch aus.

Bilder gefällig: Youtube liefert

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Am 9.6.2023 kommt die Tagesschau exklusiv mit dieser Frage um die Ecke:

Eingekesselt von der Polizei – bis zu elf Stunden lang, ohne die Möglichkeit, auf Toiletten zu gehen, ohne ausreichende Versorgung mit Wasser, auch von Polizeigewalt wird berichtet. Ein Monitor-Team begleitete die Demonstrationen in Leipzig und ging den Vorwürfen nach.

[…]

Minderjährige unter Eingekesselten

Das Monitor-Team spricht mit Dutzenden der Eingekesselten, darunter zwei Mädchen, 14 beziehungsweise 17 Jahre alt. Sie berichten, dass die Polizei ihnen keine Toilette zur Verfügung gestellt hatte. Als notdürftige Toilette hätte ein Busch gedient, für alle Eingekesselten. „Die meisten waren halt wirklich ziemlich jung, und das ist nicht in Ordnung, die bis nachts festzuhalten“, finden sie. Sie wollten ein Zeichen gegen rechts setzen, deshalb seien sie zur Demonstration gegangen, sagen sie. Angegriffen hätten sie niemanden.

[…]

Quelle Ausschnitt & Zitate & kompletter Bericht

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Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um

Das gilt für eine Row Zero beim Rammsteinkonzert, das gilt für Demonstrationen, bei denen Gewaltausübung (siehe oben) angekündigt wird.

Meine Meinung

  • Mein lieber Scholli, Ihr seid Revoluzzer, har, har.
  • Nee ´ne, Ihr seid Weicheier. Nix in der Birne, aber stramm links.
  • Es ist Ihr seid nur gruselig!

Das sagt ein alter 68-er, der für Freiheit demonstriert hat. Freiheit des Denkens und Freiheit der Meinung. Das, was Ihr abschaffen wollt.

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Kontrafunk aktuell Sonntagsrunde 11.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 11.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 11.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Sonntagsrunde: Wunschtraum Oppositionsverbot

Erstausstrahlung: Sonntag, 11. Juni 2023, 5:05 Uhr

Der Jurist und Publizist Carlos A. Gebauer, der Wirtschaftswissenschaftler und Gründer der Hayek-Gesellschaft Prof. Gerd Habermann sowie der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über deutsche Regierungsmitglieder, die wütend und ausfällig werden, über den Vorschlag, die AfD einfach zu verbieten, und die trotzdem oder sogar deswegen weiter bröckelnden Brandmauern der Altparteien und über das 25jährige Wohlstandsvernichtungsjubiläum der Europäischen Zentralbank. Außerdem geht es um eine Auszeichnung der Hayek-Gesellschaft für den Kontrafunk. 

Quelle Zitat und Kontrafunk aktuell 11.6.2023 hören

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Die Kontrafunk-Jubiläumsveranstaltung am 1.7.2023

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WELTWOCHE daily 11.6.2023 aktuell

WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Badener Tagsatzungssaal, die Alte Eidgenossenschaft und was die Schweiz und Europa von den Eidgenossen lernen können

Daily – Spezial

Hacker-Angriff auf die Schweiz wegen Selenskyj. Genial: Schwarzenegger-Doku auf Netflix. Lockruf der Wildnis. Badran: SP-Heuchler und der Wohnraum. Schmidheiny-Urteil: Italienische Justiz ist eine linke Mafia. Mario Fehr versagt

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Roger Köppel:

Die härtesten Fragen an Roger Köppel, beantwortet von Roger Köppel: «Warum kritisieren Sie nie Putin? Wer ist schuld am Krieg in der Ukraine?»

WELTWOCHE – Berichte

Deutsche misstrauen der EU: Nur noch jeder vierte sieht Vorteile in der Mitgliedschaft

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Elektroautos sind nicht die Zukunft, sagt Technologie-Professor Brasseur. Der Verbrenner-Motor muss beibehalten werden

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Kriegsspiele in Deutschland: Nato-Grossübung mit über 10.000 Soldaten in Rostock. Gegen wen bereitet sich das Bündnis vor? Dreimal dürfen Sie raten

An den gigantischen CO2-Ausstoß des Manövers wollen wir gar nicht erst denken!

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1938 war die umfassende, immerwährende, bewaffnete Neutralität der erklärte Wille von Bundesrat, Parlament und Volk. Wo bleibt heute die damalige Klarsicht bei den heutigen Politikern?

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Neun von zehn Covid-Toten in Grossbritannien waren vollständig geimpft, viele sogar drei- bis viermal. Je länger die Impfkampagne lief, desto grösser wurde die Zahl der Todesopfer

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63 Sekunden Staats-Propaganda: Die «Abstimmungserklärung» von «20 Minuten» zum Covid-Gesetz ist eine manipulative Audioversion der Bundesrats-Argumente

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Credit-Suisse-PUK: Investoren und Aktionäre dürfen sich keine Hoffnungen machen. Die Untersuchung bedeutet vor allem mehr Sitzungsgelder für branchenferne Politiker

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Auftritt im Kampfanzug: Wird aus dem «Fall Ameti» ein Militärstraffall? Zieht die Operation-Libero-Chefin den Armee-Angehörigen Islami in Mitleidenschaft?

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Freiwild im Freiraum: Sexualdelikte im öffentlichen Raum haben in den letzten Jahren rapide zugenommen. In Berlin um 36 Prozent. Jeder zweite Gruppen-Vergewaltigungs-Verdächtige hat keinen deutschen Pass

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«Auf einmal checkte ich: Ich bin hier als Sexobjekt. Panik, Panik»: Prominente Influencerin nutzt Reichweite dazu, sich in Rammstein-Affäre zu Wort zu melden
Rammstein-Anwälte verteidigen Till Lindemann: «Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr»

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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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WELTWOCHE – Navigation

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

 

Russland & Ukraine & Selenskyj aktuell: „Schwierige Schlachten“

Wenn der Präsident der Ukraine bereits von

´Schwierigen Schlachten`

spricht, dann geht es wahrscheinlich dem Ende entgegen.

Die ukrainische  „Gegenoffensive“ soll dazu dienen, die Ostgebiete und die Krim „zurück“ zu erobern. Für solch eine Offensive ist die ukrainische Armee in keinem Fall gerüstet. Außerdem ist es ein Angriffskrieg gegen die eigene Bevölkerung im Osten und auf der Krim. Einer Bevölkerung, die in keinem Fall zum Staat „Ukraine“, sondern zu Russland gehören will. Entsprechende Volksabstimmungen belegen das.  Auch wenn der Westen diese nicht anerkennt. Kämpfe finden nur im Osten statt. Russland verteidigt. An der riesigen Restukraine im Westen hat das noch viel riesigere Russland kein Interesse. Es will die russischstämmigen Menschen im Osten und auf der Krim schützen. Die werden praktisch seit 2014 von der regulären ukrainischen Armee drangsaliert, um es mal wenig scharf zu sagen.

Sofortige Verhandlungen über eine den Ethnien entsprechende Neuordnung der Ukraine plus Neutralität plus keine Nato-Mitgliedschaft plus keine EU-Mitgliedschaft sollte das Ziel sein.

Warum geschieht das nicht? Weil es das komplette Gegenteil  der US-amerikanischen geopolitischen Interessen ist. Die USA wollen den Vorhof Russlands im Osten Europas komplett beherrschen. Die Ukraine wäre der letzte noch fehlende Teil der NATO-Umklammerung Russlands. Dafür sterben Ukrainer & Russen. Nicht für irgendwelche Werte oder die Freiheit des Westens.

Das ist meine Meinung.

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Unter dem Eindruck von Berichten über die möglicherweise gestartete ukrainische Gegenoffensive hat Präsident Wolodymyr Selenskyj von „besonders schwierigen Schlachten“ gesprochen. Er habe am Freitag ein Treffen mit der Stawka, dem Oberkommando der Ukraine, abgehalten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Es sei um „unsere Defensivhandlungen, unsere Offensivhandlungen, unsere Gewinne an den Frontlinien“ gegangen. Dann dankte Selenskyj allen Soldaten, „die sich in diesen Tagen in besonders schwierigen Schlachten befinden“ […]

[…] Früher am Tag hatte Russlands Präsident Wladimir Putin gesagt, dass die ukrainische Gegenoffensive vor einigen Tagen begonnen habe. Auch einige internationale Medien berichteten unter Berufung auf ukrainische Militärvertreter bereits, dass die Aktion zur Befreiung besetzter Gebiete wohl seit einigen Tagen laufe. Offiziell hält Kiew sich derzeit bedeckt, hatte allerdings auch vorab immer betont, dass es sich nicht zum Beginn der eigenen Offensive äußern werde. […]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Bericht

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Die Interaktive Ukraine-Karte des TAGESSPIEGEL
Russland – Ukraine aktuell seit 24.2.2022

 

Asyl & Migration & EU & Deutschland & Grüne aktuell: Auf ein Neues … Jetzt soll es ein „Historischer Kompromiss“ werden

Claudio Casula / 09.06.2023 / 13:00 /27 /
Kurzkommentar: Potemkinsche Asylregeln

Was als „historischer Kompromiss“ gefeiert wird, ähnelt eher einem Potemkinschen Dorf. Entscheidende Fragen bleiben ungeklärt, an der Massenmigration nach Deutschland wird sich nichts ändern.

Es gibt ein todsicheres Anzeichen dafür, dass die gestrige „Einigung im Asylstreit“ nichts oder kaum etwas zum Guten wenden wird: Innenministerin Nancy Faeser zeigt sich zufrieden. „Wir haben heute erreichen können, dass wir weiter ein Europa der offenen Grenzen sein können“, sagte sie im tagesthemen-Interview. Zwar war sie mit einigen Forderungen abgeblitzt, etwa, dass Familien mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren von Grenzverfahren ausgenommen werden, oder dass abgelehnte Migranten nicht in sogenannte sichere Drittstaaten abgeschoben werden können, aber in der Praxis dürfte sich wenig ändern. Gleichwohl spricht Pro Asyl von einem „Frontalangriff auf das Asylrecht“ und auch die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang („Wir haben Platz!“) erklärte, Deutschland hätte den Reformplänen, deren Inhalte im Einzelnen hier nachzulesen sind, nicht zustimmen dürfen.

Dabei ist die Einigung gar keine, weil zum Beispiel Polen und Ungarn sich nicht beugen werden. Polen hat das neue EU-Verfahren zur Verteilung von Migranten bereits als „nicht umsetzbar und schädlich“ bezeichnet, und Ungarns Premier Orbán nennt den Kompromiss „inakzeptabel“. Diese Länder sollen künftig ein Zwangsgeld von 20.000 Euro für jeden Migranten zahlen, den sie nicht aufnehmen. Unabhängig davon, ob sie das dann auch tun: Das dürfte sich rechnen, denn im Vergleich zu einer lebenslangen Vollversorgung sind das Peanuts, ganz zu schweigen davon, dass man sich auch die Probleme spart, die Länder wie Deutschland, Frankreich, Belgien oder Großbritannien mit der Massenmigration aus Afrika und dem Nahen Osten importiert haben. Warschau und Budapest bleiben von islamistischem Terror verschont, und dort schwingt auch kein Migrant eine Axt gegen Bahnreisende oder sticht auf einem Spielplatz mit einem Messer auf Kleinkinder ein.

Zum anderen bleiben beim „historischen Kompromiss“ einfach zu viele Fragen offen: Wie soll ein Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen zügig ablaufen, wenn der Asylbewerber ohne Papiere auftaucht? Die Feststellung seiner Identität dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Prüfung seines Antrags auf Asyl. Oder: Wie will man verhindern, dass Migranten, die auf Länder wie Rumänien oder Bulgarien verteilt werden, nach Deutschland weiterziehen?

Denn, machen wir uns nichts vor: Es ist nicht die Aussicht auf den „Bergdoktor“, auf ein Grönemeyer-Konzert oder auf eine saftige Schweinshaxe, die die Mühseligen und Beladenen dieser Welt nach Deutschland zieht – es sind die Fleischtöpfe, zu denen diese Regierung und ihre Vorgängerregierungen unter Merkel unbegrenzten Zugang gewährten und es immer noch tun. Und dass man aus Deutschland nur in den seltensten Fällen abgeschoben wird, hat sich auch schon global herumgesprochen. Nancy Faeser gedenkt auch nichts daran zu ändern, die Pull-Faktoren – vor allem die garantierte lebenslange finanzielle und ärztliche Versorgung für jeden – bleiben unangetastet, das Reförmchen der EU-Staaten, die vermeintliche Verschärfung des Asylrechts, hin oder her. Die Tätigkeitsinszenierung von Luxemburg ermöglicht es der Bundesregierung, in Sachen Zuwanderung weiter in Untätigkeit zu verharren.

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Quelle des Textes

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Obwohl praktisch jederman weiß, dass das Beschlossene nichts wird, tun die Grünen so, als ginge es um was und „kämpfen wie die Blöden“ gegeneinander. Mir soll´ s recht sein.

Klima & Energiewende & IPCC & Vahrenholt aktuell: Die Industrieländer sind schuld & mehr

Nachdem das Reschkefernsehen (ARD)…

… Fritz Vahrenholt in Bausch und Bogen diffamierte, antwortet dieser nun bei TE: Nicht er leugne den Bericht des Klimarats, sondern Politik und Presse wählen aus dem Bericht selektiv jene Elemente aus, die Angst schüren und ihre Politik rechtfertigen sollen.

Fritz Vahrenholt: „Es gehört heute zur woken Position, die Industrieländer schuldig zu sprechen”

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Habeck gesteht ein, dass die Mehrheit seine Politik ablehnt

Mehr dazu inkl. Originalquelle

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Richtig so!

Schönbohms Anwalt nimmt Ministerin Faeser und ZDF-Böhmermann ins Visier

Wohlstand & Bildung & Mathematik & Rechnen aktuell: Prof. Krötz berichtet Erstaunliches … & Was ist zum Wohlstand notwendig?

Indiens Schüler sind der Maßstab

Toxische Bildungsideologien und ihr Wirken an den Schulen. Können deutsche Schüler im internationalen Vergleich noch mithalten?

Klare Antwort: NEIN!

Prof. Krötz im Interview bei Kontrafunk aktuell vom 9.6.2023*

Quelle

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Was ist zum Wohlstand nötig?

Oliver Gorus erläutert die Hintergründe

Quelle

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*Kommentarauszug zur Sendung vom 9.6.2023