WELTWOCHE daily 29.6.2923 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

AfD-Aufstieg: Berliner Establishment panisch wie ein Hühnerhaufen. Deutsche an die Ostfront: Bundeswehr verteidigt Königsberg? Prigoschns Bluff, Putins Stärke. Russlands dreckiger Sieg. Syrische Mütter sorgen sich um ihre Söhne im Ruhrgebiet

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Noch nie haben die Russen der Schweiz etwas zuleide getan. Uni-Ranking: ETH spitze auch ohne EU-Subventionen. Heldenhaft: Rochebin grilliert Kerry. EU-Turbo Fasel neuer Schweizer EU-Chefdiplomat. Bundesrat: Keine Leos an Kiew

WELTWOCHE – Berichte

Drama der deutschen Seele: Die Angst der Deutschen vor der AfD gründet in der Angst der Deutschen vor sich selbst. Die Kritik an der unliebsamen Partei schwankt zwischen Wahn und Wirklichkeit

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Wegen Anleihekaufprogramm: Deutsche Bundesbank muss möglicherweise von EZB gerettet werden

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Deutschland bricht internationale Verträge: Indem Verteidigungsminister Pistorius 4000 Soldaten in Litauen stationiert, verstösst die Bundesrepublik gegen die Nato-Russland-Grundakte

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«Im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen» – so viel Seelenstriptease wäre gar nicht nötig gewesen, lieber Herr Lindner. Im Herzen sind Sie eher ein Linker als ein Rechter

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Mütter in Damaskus sorgen sich um junge Syrer im Ruhrgebiet. Wie sicher ist Deutschland?

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Journalisten dürfen vom Staat elektronisch bespitzelt werden. Die EU-Staaten segnen eine Einschränkung der Pressefreiheit ab

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Israels Premier Netanjahu will Kiew keine Offensivwaffen liefern: Waffensysteme könnten «in iranische Hände fallen»

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Wieso verurteilen Sie Ex-US-Präsident Bush nicht gleich wie Putin? Diese Frage stellte ein Moderator Joe Bidens Klima-Zar. Die Antwort erstaunt

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«Putin verliert eindeutig den Krieg im Irak» – US-Präsident Biden sorgt für Verwirrung

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Levrat in den Bundesrat! In stürmischen Zeiten braucht es die besten Leute auf der Kommandobrücke. Der fähigste Mann der SP ist ihr ehemaliger Präsident

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Karriere-Sprung eines EU-Turbos: Dass Alexandre Fasel zum Schweizer Chef-Unterhändler für die EU-Verhandlungen wird, ist ein Signal, dass der Bundesrat auf Biegen und Brechen neue bilaterale Verträge will

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Klima-Kleber und Jetsetter Max Voegtli würde auch Farbanschläge begehen und in den Hungerstreik treten. Demokratie findet er in Krisen ungeeignet. Bald wird er nach China fliegen

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Rote Pässe für Illegale: Die Schweiz hat über 7000 abgewiesene Asylbewerber eingebürgert

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 29.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 29.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 29.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 29. Juni 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 29. Juni 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 29. Juni sprechen wir mit dem Erziehungswissenschaftler Prof. Alexander Bertrams [ab Min. 4:22] von der Universität Bern über linken Autoritarismus und seine Folgen für Politik und Gesellschaft.

Schlägereien und Sexualdelikte im Schwimmbad sind ein Sommerphänomen. Wer sind die Täter? Was wird dagegen getan? Können die Bademeister uns noch schützen? Fragen an Peter Harzheim [ab Min. 17:39], Präsident des Bundesverbands deutscher Schwimmmeister.

Und: Ärger um das erste Schweizer Freedom-Festival. Das hatte nach politischem Druck noch vor seiner Premiere den Veranstaltungsort verloren. Wie man darauf reagiert hat und was Besucher dort erwartet, erklärt uns der Präsident des Festivals, Benjamin Mudlack [ab Min. 31:29].

  • Medienschau [ab Min. 45:45]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 29.6.2023 hören

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Achgut & Sesselmann & AfD & Amts-Schwachmaten & mehr aktuell: Wahrscheinlich liegt es an der ´SS` im Namen vom Landrat

Achgut, …

dann ist es ja klar!
Peter Grimm / 28.06.2023 /  62

Demokratie nach Thüringer Art

Eine Wahl rückgängig zu machen, weil der Falsche gewonnen hat, scheint zu einer Thüringer Spezialität zu werden. Oder etabliert sich das bald überall in Deutschland? Besonders irrwitzig klingt es, dass mit der Ignoranz gegenüber dem Ergebnis einer demokratischen Wahl die Demokratie verteidigt werden soll. 

Kann man das noch mit Humor nehmen? Soll ich jetzt locker schreiben, dass Wahlen rückgängig machen nun nach Rostbratwurst und Klößen auch zu einer Thüringer Spezialität geworden ist? Man will ja als Journalist mit etlichen Jahresringen schließlich, so wie man es einst gelernt hat, auch im Kommentar mit professioneller Distanz und ohne emotionale Ausbrüche schreiben, und da ist etwas Humor eigentlich immer eine gute Wahl. Doch ich fürchte, diesmal ist es fürs Humoristische etwas zu ernst. Den Vergleich eines weiteren beispiellosen Angriffs auf die Demokratie im Freistaat Thüringen mit Rostbratwurst und Kloß haben die Traditionsgerichte zudem nicht verdient. Und das, was hier erneut als Demokratie nach Thüringer Art dargeboten wird, droht ein fataler Trend überall in Deutschland zu werden. 

Im Februar 2020 rief die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel bekanntlich aus Südafrika in die Heimat, dass die Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten durch CDU, FDP und AfD-Abgeordnete unverzeihlich sei und rückgängig zu machen wäre. Was durch die Nötigung des Kurzzeitministerpräsidenten Kemmerich zum Rücktritt auch gelang. Als nun in Sonneberg der erste AfD-Landrat gewählt wurde, fragten manche Kommentatoren noch belustigt, woher wohl jetzt der Aufruf käme, auch diese Wahl rückgängig zu machen. Nun gab es keinen Aufruf des Kanzlers, aber so mancher Kollege wies schon mal den Weg zum Rückgängigmachen auch dieser Wahl, wie Claudio Casula gestern an dieser Stelle vermerkte. Wer gestern Morgen noch glaubte, da sei nur einem MDR-Journalisten auf Twitter mal das Demokratieverständnis entgleist, wurde einige Stunden später von folgender Nachricht überrascht:

„Die Wahl des AfD-Kandidaten Robert Sesselmann zum Landrat im thüringischen Sonneberg wird von Amts wegen überprüft. „Sobald das Wahlergebnis amtlich ist und der Gewählte die Wahl angenommen hat, werden wir die Prüfung der persönlichen Eignung und der Verfassungstreue von Amts wegen in die Wege leiten“, sagte eine Sprecherin des Landesverwaltungsamtes Thüringen auf Nachfrage von ZEIT ONLINE.

Die Behörde sieht Anhaltspunkte dafür, dass Sesselmann nicht für das Amt geeignet ist und damit formal nicht wählbar war. „Eine solche Prüfung erfolgt nur, wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Voraussetzungen für die Wählbarkeit nicht erfüllt sind“, sagte die Sprecherin.“

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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Medien – Stern – Weidel-Interview

Weidels Tagebücher entdeckt

Fast hatten wir schon wieder vergessen, dass wir dieses Jahr den 40. Geburtstag der Veröffentlichung der Hitlertagebücher im Stern feiern durften, im April. Das Jubiläum begeht der Stern würdig mit einer in Fraktur gedruckten Titelzeile zu Alice Weidel. […] 

Quelle achgut.com

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Juden, ähh sorry, nein, AfD raus …

Berliner Verkehrsbetriebe wollen „sauber” bleiben: Kein Essen, keine AfD

Quelle Tichys Einblick

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Umfragehoch der AfD

 

Medien & Stern & Weidel & AfD aktuell: Ein Tiefpunkt des Journalismus

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MEDIAGNOSE – Einschub

Das Stern-Interview mit Alice Weidel vom 27.6.2023 als PDF*

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… Es stimmt ja: Jedes Gespräch mit der AfD muss auch thematisieren, was auf unserem Titelbild in Frakturschrift steht: Hass. Selbst wenn die AfD exzellente Vorschläge zur Rentenpolitik, zur Energiewende oder zur Konjunkturbelebung machte (mir sind die bislang nicht aufgefallen), darf niemand vergessen: Eine Stimme für die AfD ist auch immer eine Stimme für Menschen, die Hass predigen oder den Holocaust für einen „Vogelschiss“ der deutschen Geschichte halten. Und Faschisten hören in dieser Geschichte meist nicht auf, Faschisten zu sein.

Ist die Strategie der Nichtbeachtung bisher so gut aufgegangen?

Man darf aber angesichts von fast 20 Prozent Unterstützung für die AfD in aktuellen Umfragen auch die Frage stellen, ob diese Strategie der Nichtbeachtung so gut aufgegangen ist. Ich glaube, es gehört zur Aufgabe von Journalisten, mit allen Menschen zu sprechen, die in unserer Demokratie an die Macht wollen. Wir müssen für unsere Leserschaft herausfinden, mit welchen Menschen wir es zu tun haben, was sie mit der Macht anstellen möchten. Deswegen sollten wir auch Alice Weidel und ihrer Partei Fragen stellen, die wir jeder anderen Partei mit Ambitionen auf das Kanzleramt stellen: Was wollen Sie tun? Was können Sie anbieten?

Frau Weidel hatte also im Gespräch mit meinen Kollegen Veit Medick und Jan Rosenkranz Gelegenheit, sich zu erklären – etwa ob die AfD wichtige Themen wie Migration, Klimapolitik oder Abstiegssorgen nur anspricht, um Ängste zu schüren. Oder ob sie auch Lösungen vorzuschlagen hat.

Ich habe nach der Lektüre dieses Gesprächs einen klareren Eindruck, wie die Argumentationsmuster der AfD funktionieren. Und ich konnte von meinen Kollegen auch lernen, wie man diesen begegnen kann. Deshalb bin ich froh, dass wir dieses Gespräch geführt haben.

Aber bilden Sie sich bitte selbst Ihr Urteil, und lesen Sie auch, was Michel Friedman, jüdischer Publizist, über die Auswirkungen der AfD-Stärke auf unser Land und unsere Demokratie zu sagen hat. (Sein Essay erscheint ebenfalls am Donnerstag im aktuellen stern, morgen finden Sie es auf stern+).

Denn das dürfen wir ebenfalls nicht vergessen: Die Debatte, wie viel Macht eine rechtspopulistische Partei hat, ist angesichts unserer Geschichte keine normale Debatte. Weil sie niemals normal sein darf.

Herzlich Ihr

Gregor Peter Schmitz

Erschienen in stern 27/2023

Quelle Bild-Ausschnitt, Text und kompletter Artikel

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Roger Köppel meint in der WELTWOCHE daily vom 28.6.2023

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 „Video-Erklärung“ des Stern-Chefredakteurs …

… zur Kritik am Gespräch mit Alice Weidel

Auf Bundesebene ist die AfD in der Sonntagsfrage so beliebt wie lange nicht. Im thüringischen Sonneberg hat ein AfD-Kandidat die Landratswahl gewonnen. Teile der Partei werden vom Verfassungsschutz beobachtet, der rechtsextreme Björn Höcke ist mehr als geduldet. Jetzt hat der stern in der aktuellen Ausgabe ausführlich mit der Co-Chefin Alice Weidel gesprochen [PDF*]. Warum – das erklärt Chefredakteur Gregor Peter Schmitz im Video. 

Quelle Ausschnitt, Text* & zum Video

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland, Rechtsextremismus Grün/Linksextremismus, Parteien, AfD“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie den STERN  testen/abonnieren.  Wir empfehlen den STERN ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Trans & Gender & Konsum & Normal aktuell: Bud light mit echten Problemen …

Den Transgender-Unfug goutiert der normale Mensch nicht!

Der Umsatz von Bud Light ist wegen eines Videos mit einer Transgender-Influencerin eingebrochen. Jetzt will die Brauerei die Kunden zurückgewinnen. Doch der teure neue Spot scheint alles nur schlimmer zu machen. …

… Am Ende konnte ihn nur noch die Polizei stoppen: In einer Filiale der US-Supermarktkette Walmart greift ein Kunde ins Kühlregal und wirft dutzendfach Bier zu Boden. Andere Supermarktgänger filmen ihn dabei, stellen das Video ins Internet. Doch der Randalierer zeigt sich unbeeindruckt. Der Feldzug gegen das Dosenbier endet erst, als zwei Beamte ihn festnehmen.

Die Wut des aufgebrachten Kunden richtet sich gegen Bud Light. Das Bier war jahrelang die meistverkaufte Marke in den Vereinigten Staaten – bis die Brauerei Anheuser-Busch mit einem Werbespot einen krassen Umsatzrückgang heraufbeschwor. Das Unternehmen engagierte im April die bekannte Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney als Werbepartnerin und erzürnte damit die überwiegend konservativen Bierkäufer

„Boykottiert Bud Light und trinkt es niemals wieder“, schrieb daraufhin etwa der Fernsehmoderator und Republikaner Mike Crispi im Kurznachrichtendienst Twitter. Viele Kunden folgten dem Aufruf: Die Bierverkäufe gingen in der Woche bis zum 10. Juni um satte 26,8 Prozent zurück, wie Daten von US-Beraterfirma Bump Williams Consulting und dem Datenunternehmen NielsenIQ zeigen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Leserkommentarauszug=Stimmen der Normalbürger

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Der Ursprungsspot

Quelle

Der Spot, der´s retten soll

Quelle

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Transgender, Wirtschaft, normale Bürger“  ist, zitieren wir den Text und einen Leserkommentarauszug  als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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WELTWOCHE daily 28.6.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

«Stern» und AfD-Weidel: Deutsche Hass-Medien am Tiefpunkt. Deutschland stürzt ab: Immer mehr Investoren verlassen die Bundesrepublik. Pistorius schickt 4000 Soldaten nach Litauen. Paranoia-Politik: USA im Krieg gegen chinesische Luxusschuhe

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Wunderschönes Luzern, Venedig der Alpen. Putin und die schweizerische Neutralität. Orbán, Europas letzter Realist. Marseille ist Afrika. Lukaschenko warnt vor drittem Weltkrieg

WELTWOCHE – Berichte

Auf dem Weg zur Volkspartei: Das Schüren von Ängsten, dass die AfD die Demokratie gefährde, ist Unsinn

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Das Interview morgen bei MEDIAGNOSE als PDF

Der «Stern» interviewt AfD-Chefin Alice Weidel. Auf der Titelseite steht «Hass» in Frakturschrift – damit man sie auch ja mit den Nazis verbindet
Es wird den Etablierten nichts nutzen. Im Gegenteil.

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Thüringens Verfassungsschutz-Präsident bezeichnet AfD-Mitglieder als «Rechtsextremisten», die Wähler sogar als «braunen Bodensatz»

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«Querdenker», «keinen Funken Anstand», «hirnlos»: Wie deutsche Politiker das deutsche Volk beschimpfen
Berliner Züge verbieten AfD: «Danke, dass du den Zug sauber hältst!»

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FDP-Chef Lindner nach AfD-Landratswahl: «Im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen»

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Der Mann hat Eier: Gut so!

Ex-Kanzler Gerhard Schröder will nicht Putin abschwören: «Wenn man auf politischer Ebene gearbeitet hat und über jeden Stock springen soll, der einem hingehalten wird, dann kann man es vergessen»
Deutschlands Unternehmen bereiten sich auf Stagnation vor – mit geringem Wirtschafts-Wachstum und hoher Inflation

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Weissrusslands Präsident Lukaschenko: Ein neuer globaler Krieg ist «noch nie so nah gewesen wie heute»
Lukaschenko bestätigt: Wagner-Chef Prigoschin befindet sich seit heute in Weissrussland

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«Frieden, Frieden, Frieden»: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hält Sieg der Ukraine für «unmöglich» und plädiert deshalb für Verhandlungen

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«Ich habe viele Staatsgeheimnisse und viele sehr wichtige Dinge verkauft …»: Joe Bidens Aussage sorgt weltweit für Aufregung. Was er damit wirklich meinte, sehen Sie hier

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«Sprache der internationalen Kommunikation»: Selenskyj will Beamte zu Englisch verpflichten

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Fleisch-Verbot bei Özdemir-Events: Das Landwirtschafts-Ministerium serviert bei Veranstaltungen ausschliesslich vegetarische Gerichte aus «100 Prozent ökologischem Anbau»

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Geschlechter-Chaos bei Berliner Polizei: Wenn Drogendealer Ali sich überraschend als Transfrau identifiziert, darf er verlangen, lieber von einer hübschen Polizistin abgetastet zu werden

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Buben und Mädchen zu «Geschlechts-untypischen Berufen» animiert: Aus dem Nationalen Zukunftstag wurde ein politisch motivierter Umerziehungskurs. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes

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Fall Rammstein: Lindemann-Anwälte haben gegen den «Spiegel» eine einstweilige Verfügung beantragt
Rechtsmedizin-Gutachten könnte Rammstein-Sänger Till Lindemann entlasten: «Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung» sei «wahrscheinlichste Ursache» für Verletzungen
Klimaschutz in Amerika: New York will CO2-Emissionen von Pizzerien um 75 Prozent zu senken

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Von allen guten Geistern verlassen

Deutschland im Regenbogen- statt im Fussball-Fieber: Nach der Männer-Nationalmannschaft wollen auch die Frauen an der WM mit der LGBTQ-Binde auflaufen

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Schwedische Polizei genehmigt Anti-Koran-Demo im Sinne der Meinungsfreiheit

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Roadtrips, USA-Reisen, Formel-1-Rennen: Klima-Kleber Max Voegtli ist Millionärs-Sohn und hat «einen Klima-Fussabdruck, den ein normaler Mensch in einem ganzen Leben kaum erreicht»
Klima-Kleber und Jetsetter Max Voegtli würde auch Farbanschläge begehen und in den Hungerstreik treten. Demokratie findet er in Krisen ungeeignet. Bald wird er nach China fliegen

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Gute Nachricht: Die ETH Zürich ist neu die beste Universität von Kontinentaleuropa

Ist da nicht der Klima-Knutti?

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Zuversicht in Schweizer Firmen: Unternehmen zeigen seit Jahresbeginn eine zunehmende Investitionslust

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«Der grösste Joke ist, dass Tamara Funiciello Bundesrätin werden will»: Roger Schawinski spricht Klartext zu den möglichen Plänen der SP-Nationalrätin

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Radikalschlag am Paradeplatz: UBS plant, mehr als die Hälfte der Credit-Suisse-Belegschaft zu entlassen

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 28.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 28.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 28.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 28. Juni 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 28. Juni 2023, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Hans-Georg MaaßenKarin Leukefeld und Guido Besmer – Kontrafunk-Kommentar: Stef Manzini.

Zu Gast am 28. Juni ist der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen [ab Min. 1:39]. Thema sind die Reaktionen auf den Wahlerfolg der AfD bei der Landrats-Stichwahl im thüringischen Sonneberg. Weiterhin spricht Andreas Peter mit der Journalistin Karin Leukefeld [ab Min. 13:23], einer Expertin für die schwierige Gemengelage im Nahen Osten und auf der Arabischen Halbinsel, wo sich bemerkenswerte politische Umwälzungen und Neuordnungen von Machtverhältnissen zutragen. Der Schweizer Forstingenieur Guido Besmer [ab Min. 26:50] berichtet über seine erfolgreiche Popularbeschwerde gegen den öffentlich-Rechtlichen Schweizer Rundfunk SRG. Stef Manzini [ab Min. 36:35] nimmt sich in ihrem Kommentar des beliebten, weil bequemen Wählerbashings an. Und Tim Krause  hat eine Medienschau [ab Min. 45:51] zusammengestellt.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 28.6.2023 hören

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Habeck & Ampeltod & Heizung & Durchbruch aktuell: Deutschland in der Nacht, …

… so heißt es bei  WELTonline

Jawohl, Deutschland ist von Nachtwächtern umgeben.

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In der Nacht haben sich Vertreter von SPD, Grünen und FDP auf noch offene Punkte beim Heizungsgesetz geeinigt. Somit könne das Gesetz nun noch vor der Sommerpause Anfang Juli verabschiedet werden, sagte Katja Mast (SPD). Die genauen Details aber blieben zunächst unklar. …

… Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat einen Durchbruch beim Heizungsgesetz erzielt. Bei einem Treffen mit den Fraktionsspitzen wurden noch offene Punkte geklärt. Bisher hatten die Ampel-Partner sich nur auf grobe „Leitplanken“ zur Änderung des ursprünglichen Gesetzentwurfs verständigt.

Die Verständigung sei in der Nacht bei Gesprächen der Fraktionsvorsitzenden und der Fraktions-Vizes erreicht worden, sagte ein Sprecher der SPD-Fraktion. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast sagte, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) könne damit noch vor der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden. „Damit haben die Bürger Klarheit, wie es mit dem Heizen weitergeht.“ Genauere Details der Einigung waren zunächst noch unklar. Der Gesetzentwurf soll nun entsprechend geändert werden.

Aus der SPD-Fraktion hieß es: „Wir haben eine Einigung erzielt und nun die Häuser gebeten, die Texte anzupassen, sodass alle Fraktionen rechtzeitig vor der weiteren Anhörung diese erhalten werden. Näheres folgt erst Donnerstag.“

Die Sommerpause beginnt nach dem 7. Juli. In der kommenden Woche soll es im Klima- und Energieausschuss des Bundestags eine erneute Expertenanhörung geben. Der Bundestag kommt in der nächsten Woche dann zum letzten Mal vor der Parlamentspause zusammen.

[…]

Quelle Ausschnitte, Zitat & kompletter Artikel

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Handelsblatt: 

[…] Der Kompromiss umfasst folgende Punkte:

Modernisierungsumlage

Konkretisiert wurden die Pläne für eine weitere Modernisierungsumlage. Demnach einigten sich die Fraktionsspitzen darauf, die bestehende Modernisierungsumlage um eine zweite zu ergänzen. Diese soll zehn Prozent der Investitionskosten betragen – aber nur, wenn der Vermieter eine staatliche Förderung in Anspruch nimmt. Zugleich wird eine sogenannte Kappungsgrenze eingeführt: Die Jahresmiete soll sich wegen des Einbaus einer neuen Heizung um nicht mehr als 50 Cent je Quadratmeter Wohnfläche erhöhen dürfen. 

Bislang dürfen Vermieter maximal acht Prozent der Kosten für eine Modernisierungsmaßnahme auf ihre Mieter umlegen, wenn sie zum Beispiel eine Wohnung sanieren. Diese Regelung bleibt.

Die zweite Modernisierungsumlage soll Vermietern nun Anreize zum Heizungstausch geben. Davon werden dann auch die Mieter profitieren, weil die Förderung in voller Höhe weitergegeben werden müsse, wie es hieß. Die Mieterhöhung soll geringer ausfallen als ohne Förderung.

Förderung

Bei der staatlichen Förderung sollen unter bestimmten Voraussetzungen 70 Prozent der Investitionskosten beim Kauf einer klimafreundlicheren Heizung übernommen werden, wie es aus Koalitionskreisen hieß. Geplant sei wie im Konzept des Wirtschaftsministeriums vorgesehen ein einheitlicher Fördersatz von 30 Prozent einkommensunabhängig für alle Haushalte.

Für einkommensschwache Haushalte soll es eine höhere Förderung geben, zudem ist ein „Geschwindigkeitsbonus“ geplant. Insgesamt soll eine Förderung von bis zu 70 Prozent erreicht werden können. Das Konzept des Wirtschaftsministeriums sah einen Höchstfördersatz von 50 Prozent vor, der durch verschiedene Klimaboni erreicht werden sollte.

Gasheizungen

Die Fraktionsspitzen einigten sich darauf, dass funktionierende Gasheizungen auch beim Vorliegen einer kommunalen Wärmeplanung nicht ausgetauscht werden müssen. So eine Planung kann die Versorgung mit Nah- oder Fernwärme oder auch mit Wasserstoff vorsehen.

Von 2029 an soll in verbleibenden Gasheizungen aber ein Anteil von 15 Prozent, ab 2035 ein Anteil von 30 Prozent und ab 2040 ein Anteil von 60 Prozent „grüne Gase“ eingesetzt werden. Gemeint sind etwa aus erneuerbaren Energien hergestelltes Biogas oder aber Wasserstoff.

Beratung

Ab Januar 2024 sollen Anbieter von Gasheizungen nur nach einer verpflichtenden Beratung Verkäufe vornehmen dürfen. Diese Beratung muss auf mögliche Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung und finanzielle Belastungen hinweisen.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, einer der schärfsten Kritiker des GEG-Entwurfs innerhalb der Ampelkoalition, sprach von einem „Fortschritt“. Es lägen aber bislang keine Formulierungshilfen des Wirtschaftsministeriums vor. Erst danach könne man die Einigung prüfen.

Die Ampelkoalition ringt seit Wochen um ihren Kurs beim Gebäudeenergiegesetz (GEG). Der vom Bundeskabinett im April verabschiedete Entwurf sieht vor, dass neue Heizungen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden müssen, um die Wärmewende im Gebäudebereich voranzutreiben und den hohen CO2-Ausstoß zu senken. De facto geht das mit einem Verbot neuer Öl- und Gasheizungen einher.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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CDU & Grüne & Merz aktuell: Das wird nicht reichen – Oder sind es indirekte Öffnungsversuche zur AfD?

Die Grünen im Bund …

… brächten laut Merz große Teile der Bevölkerung gegen sich auf. Er hat sich nun in Schleswig-Holstein Rückendeckung für ein härteres Vorgehen gegen die Partei geholt.

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Der Bürger wählt am Ende das bürgerliche Original, die AfD. Nicht eine Partei, die ihr Fähnchen nach dem Winde hängt, die CDU.

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Umfragehoch bei der AfD

Merz – Grüne – Gegner bei Google

WELTWOCHE daily 27.6.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe 

«Brauner Bodensatz»: Thüringer Verfassungsschutz beleidigt die deutschen Wähler. Putin, Biden und Baerbock sollten Tolstoi lesen. Weltwunder Bundesrepublik – und wie es zu retten wäre

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Höfische Dekadenz: Bald-Bundespräsidentin Amherd plant Präsidialfeier für 350.000 Franken. Economiesuisse: Eine Riesen-Enttäuschung. Pharma-Präsident fordert EU-Unterwerfung der Schweiz. Welche Schweizer Grundsätze jetzt besonders wichtig sind

WELTWOCHE – Berichte

Allzeithoch für die AfD: Alternative für Deutschland liegt in den Umfrage sogar vor der SPD

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Robert Sesselmann wurde zum ersten AfD-Landrat gewählt. Kann ein Landrat den «Euro abschaffen»? «Grenzen schliessen»? «Rundfunkbeiträge abschaffen»? Was macht ein Landrat?
Sieg für die Demokratie: Robert Sesselmann gebührt die Chance, zu zeigen, was bei einem AfD-Politiker anders läuft, wenn er ein kleines Stückchen Macht gewinnt
AfD-Wahl in Sonneberg: Dass ein verwurzelter Bürger zum Landrat gewählt wird, ist die normalste Sache der Welt. Warum die Medien und die DDR-artige Allparteien-Koalition poltern, ist unverständlich

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Bearbock ermutigt Südafrika, sich im Ukraine-Krieg einzumischen

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Verschreiber: Gemeint ist AfD-Landratswahl!

CDU-Merz nach AfD-Landtagswahl: «Die Grünen werden auf absehbare Zeit die Hauptgegner sein»

Merz – Grüne – Gegner bei Google

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Wahrscheinlich mit APP, die die Temperatur anzeigt

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erarbeitet «Hitzeschutzplan» zum Schutz der Bevölkerung

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Trotz Wirren in Russland: Rubel bleibt stark
«Wichtige Erklärungen» aus Moskau: Hier lesen Sie die Erkenntnisse aus Präsident Putins Rede
Prigoschin erklärt Putsch-Versuch: Ziel war nicht, Putins Regierung zu stürzen
Putsch in Moskau? Im Gegenteil. Ein Video zeigt, dass auch Verteidigungsminister Sergei Schoigu noch immer im Amt ist
Aufstand in Russland: US-Geheimdienste hatten Hinweise auf Prigoschins Pläne

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Russische Akademie der Wissenschaft gründet Xi-Jinping-Forschungszentrum, um die Entwicklung des heutigen Chinas zu verstehen

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Profisportler stirbt mit 28 Jahren. Vor seinem Tod machte er die Impfung gegen Covid-19 für seine Herzprobleme verantwortlich

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Für 60 Millionen Euro im Jahr: Ursula von der Leyen lässt EU-Image aufpolieren

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Spätestens seit den «Twitter Files» wissen wir, das Recht auf freie Meinungsäusserung wurde im Internet de facto abgeschafft. Nun nimmt der Kampf gegen Zensur Fahrt auf
Öffentliches Denunzianten-Portal: Eine Stiftung sieht sich als «zivilgesellschaftliche Meldestelle» gegen Hass und Hetze. Gefördert wird sie allerdings vom Staat

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Die Bundespräsidenten-Feier von Viola Amherd soll 350.000 Franken kosten. Das sind astronomische Summen im Vergleich zum Fest von Guy Parmelin (30.000 Franken) oder auch Alain Berset (150.000 Franken)

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Nachfolge von «Deville»: SRF führte eine Aussprache mit den beleidigten Schweizer Komikerinnen durch. Jede von ihnen erhielt dafür 700 Franken

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