WELTWOCHE daily 1.7.2023 aktuell

WELTWOCHE – Dokumentation

US-Reporterlegende Seymour Hersh bringt Licht ins Dunkel des Putsch-Versuchs: «Am wichtigsten ist, dass Putin jetzt in einer viel stärkeren Position ist»

WELTWOCHE – Berichte

Umfrage zeigt: Russisches Volk unterstützt Präsident Putin. Auch während Putsch-Versuch war die Zustimmung stabil

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«Der Feind entwickelt sich weiter»: Kiew stoppt den Einsatz westlicher Panzer für den Angriff auf russische Positionen
Ukraine-Krieg: US-Soldatin Sarah Ashton-Cirillo berichtet als erste Transfrau aus der Ukraine

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Opposition aus Ungarn: Orbáns Parlament verschiebt Abstimmung über Schwedens Nato-Beitritt auf den Herbst

WELTplus-Interview mit Viktor Orbán

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Amerikas Oberster Gerichtshof verbietet Diskriminierung von Weissen beim Hochschulzugang – und Präsident Biden ist empört
USA: Muslimisch geführter Stadtrat verbietet Pride-Flagge. LGBTQ-Community ist entsetzt

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Paris brennt, die Regierung zittert: Ein Polizist erschiesst den 17-jährigen Nahel, worauf eine Welle der Gewalt durchs Land fegt. Frankreich fürchtet den Bürgerkrieg. Was ist da los?

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«Humbug und Skandal»: Thüringer AfD kritisiert Demokratiecheck für den neugewählten Landrat Robert Sesselmann

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Stress-Test für Schweizer Bank: Wie beurteilt die US-Notenbank die Widerstandsfähigkeit der UBS?

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«Stimmung gegen Andersdenkende»: Kabarettistin steigt aus «Heute-Show» aus. Auch zu Satiriker Jan Böhmermann findet sie klare Worte
Zeit für Meinungsfreiheit: SRF zensuriert Kommentare und wird jetzt dafür gerüffelt
Mit Angriffen gegen die Presse- und Meinungsfreiheit auf breiter Front versucht das linke Lula-Regime in Brasilien die Opposition zu eliminieren

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«Vision für Deutschland»: Sahra Wagenknecht beglückt uns in der Weltwoche mit unsubstnatiierten Algemeinplätzen (sic!). Sie vermeidet jede Auseinandersetzung mit den Ursachen der Fehlentwicklungen in Deutschland

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Jordan Peterson kämpft gegen Berufsverbot: Der Psychologie-Professor muss Social-Media-«Nachhilfetraining» absolvieren oder seine Lizenz ist weg. Nun soll das Gericht entscheiden

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Panne in Spiegel-TV-Doku: US-Waffe eines ukrainischen Soldaten fällt im Abwehrkampf aus

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Gute Nachricht: Wissenschaftler berichten von Pilzen, die als Puffer im Klimasystem dienen

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«Speck der Hoffnung»: Aussenministerin Baerbock sorgt für amüsanten Versprecher in Südafrika

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«Lecktuch», «Anus mit der Zunge»: Die Social-Media-Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind tabulos

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Präsident Wolodymyr Selenskyj will in der Ukraine Cannabis legalisieren

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Geht es um abgewiesene Asylbewerber, setzt Bundesrätin Baume-Schneider EGMR-Urteile schnell um. Geht es um Corona-Gegner, vollzieht ihr Departement die Entscheide nicht so zackig

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Triumph für FDP-Kantonsrätin Astrid Furrer: Der Zürcher Kantonsrat verankert die Notengebung im Volksschulgesetz
Notrecht in der Kritik: Datenschutzbeauftragter kritisiert Ausschluss der Öffentlichkeit bei der Anwendung von Notrecht

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell Wochenrückblick & Kontrafunk Nachrichten vom 1.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk Wochenrückblick vom 01. Juli 2023

Erstausstrahlung: Samstag, 1. Juli 2023, 5:05 Uhr

mit Robert Meier

Quelle & Kontrafunk Wochenrückblick vom 1.7.2023 hören

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Dokumentation & Ungarn & EU aktuell: Der verfemte Viktor Orbán im WELT-Interview

Den Aufstand von Jewgeni Prigoschin …

… hält er für „bedeutungslos“, die Waffenlieferungen für die Ukraine für ein „Missverständnis“. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beschreibt im Interview mit WELT außerdem, wieso er zur AfD auf Distanz geht.

Viktor Orbán zu Putin

[…]

WELT: Wie geschwächt ist Putin aus Ihrer Sicht?

Orbán: Wenn das passieren konnte, ist das ein klares Zeichen von Schwäche. Aber wenn es in 24 Stunden erledigt ist, ist es ein Zeichen von Stärke.

WELT: Sie denken also, Putin ist stark.

Orbán: Sie wissen, Putin ist der Präsident von Russland. Wenn also jemand spekuliert, dass er scheitern oder ersetzt werden könnte, dann versteht er das russische Volk und die russischen Machtstrukturen nicht.

WELT: Erklären Sie mir, warum? Ich meine, wir sahen Söldner, die in Richtung Moskau unterwegs waren. Keiner hat sie aufgehalten. Es sah so aus, als hätte er für einige Zeit die Kontrolle verloren.

Orbán: Wahrscheinlich haben sie das.

WELT: Aber Sie glauben, dass er stark ist. Warum?

Orbán: Weil das Russland ist. Russland arbeitet und funktioniert anders als die europäischen Länder.

[…]

Viktor Orban zur AfD

[…]

WELT: Wir sehen in Deutschland, dass die AfD in den Umfragen immer stärker wird. Sie liegt jetzt bei 20 Prozent und damit in etwa auf dem gleichen Niveau wie die Partei von Bundeskanzler Scholz. Sind Sie darüber glücklich?

Orbán: Nein, das ist Ihr Job, nicht meiner.

WELT: Sie haben Kontakte zur AfD, nicht wahr?

Orbán: Wir haben sehr wenige, aber wir haben Kontakte zu allen demokratisch gewählten Parteien in Deutschland. Es gibt einen Grund, warum wir keine stärkere Zusammenarbeit mit der AfD haben. Wie wissen nicht genau, worum es ihr geht. Es ist nicht klar, ob ihr Programm für oder gegen Europa ist. Es ist nicht leicht zu verstehen. Aber das ist sowieso nicht unsere Aufgabe, denn wir müssen uns mit den ungarischen Parteien und ungarischen Themen befassen. Es ist Ihre Partei.

WELT: Welchen Grund sehen Sie für die 20 Prozent in den Umfragen?

Orbán: Europa ist ein Europa, das unter sehr schwierigen Bedingungen lebt. Wissen Sie, die Europäische Union wurde für zwei Dinge geschaffen. Erstens für den Frieden, und jetzt befinden wir uns in einem Krieg. Das zweite war der Wohlstand und die Wirtschaft. Es wird immer mühsamer und schwieriger, den Wettbewerb aufrechtzuerhalten und den Menschen Wohlstand zu bieten. Ich verstehe also, dass die sogenannten Protestparteien aufkommen.

WELT: Würden Sie den Chef der AfD nach Budapest einladen?

Orbán: Es gibt keinen Grund, das zu tun. Aber es ist eine demokratisch gewählte Partei.

WELT: Es gibt auch Leute in Deutschland, die sagen, dass sie Faschisten sind.

Orbán: Das ist Ihre Angelegenheit. Ich würde das nie über eine demokratisch gewählte deutsche Partei sagen. Provozieren Sie mich nicht zu dieser Diskussion.

[…]

Geht Herr Orbán wirklich auf Distanz zur AfD?

Ich denke, da ist ein Wunsch der Vater des WELT-Gedankens

Quelle Ausschnitt, Zitate & komplettes Interview plus PDF* plus PDF* Auszug Leserkommentare

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Ungarn, Deutschland, EU u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text plus einen Auszug der Leserkommentare als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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NZZ & Deindustrialisierung & Wirtschaft & Habeck aktuell: Die deutsche Automobilindustrie, …

… wird sie untergehen?

In China ist Volkswagen jüngst als Marktführer vom lokalen Konkurrenten BYD abgelöst worden. Dort boomen E-Autos, von denen die Kunden Infotainment auf höchstem Niveau verlangen. Geraten die deutschen Hersteller unter die Räder der automobilen Revolution? …

Die Chinesen kommen und rollen den Markt auf: das Modell Han von BYD in einem Ausstellungsraum in der Hauptstadt Peking.

… Arroganz, Behäbigkeit, mangelnde Vorausschau – ganze Konzerne können von neuen Technologien weggefegt werden, wenn sie zu spät reagieren. Der schnelle Untergang trifft manchmal gar unangefochtene Weltmarktführer. Die bekanntesten Beispiele dafür sind der Kamera- und Filmhersteller Eastman Kodak sowie der Handy-Produzent Nokia.

Migration & Kriminalität & Deutschland & Islam aktuell: Marco Rose in der Aachener Zeitung …

… vom woken Paulus zum realistischen ´Saulus`?

Meinung NORDEIFEL Bei der Berichterstattung über Verbrechen gilt gemeinhin der Grundsatz, dass Nationalitäten keine Erwähnung finden – es sei denn, dies ist für das Geschehen relevant. Um einen solchen Fall handelt es sich hier: Denn die Geschichte der drei Angeklagten aus Gemünd steht exemplarisch für einen wunden Punkt der europäischen Migrationspolitik.

Das Ausländeramt der Städteregion in den Aachen-Arcaden: Was tun mit Flüchtlingen, die die Schlupflöcher des Systems gnadenlos ausnutzen? Foto: MHA/Harald Krömer/Harald Krömer

Die Lebensgeschichte der drei Mohammeds aus Algerien ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die noch glauben, allein mit sozialen und pädagogischen Angeboten sei eine Integration geflüchteter Menschen zu schaffen. Auch fällt es mit Blick auf derlei Fälle schwer, zu glauben, dass Zuwanderung per se eine segensreiche Wirkung auf Deutschland und Europa hat, wie es uns die politische Linke in Deutschland noch immer glauben machen will. Denn es gibt nun mal Menschen, die die komplizierten rechtlichen Strukturen und die sich daraus ergebenden Schlupflöcher innerhalb des grenzenlosen Europas gezielt für den eigenen Vorteil ausnutzen; und die gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren* – zum eigenen und aller Wohle.

Die drei jungen Angeklagten sind erkennbar nicht politisch verfolgt. In ihrer Heimat waren sie eigenen Angaben zufolge bereits Außenseiter. Während sie kiffend, saufend und raubend durch Europa reisen, alle Hilfsangebote ausschlagen, arbeiten ihre Eltern und Geschwister in Nordafrika hart für den eigenen Lebensunterhalt. In welchen europäischen Staaten die Algerier unter welchen Namen gemeldet sind und Asyl beantragt haben, scheint für die hiesigen Behörden kaum zu klären zu sein.

Man sollte nun nicht den Fehler machen, von diesen Biografien auf die aller Geflüchteten zu schließen. Kriminelle gibt es in allen Schichten und Nationalitäten. Wir sind es aber gerade jenen, die wirklich unsere Hilfe brauchen, schuldig, diesem eklatanten Missbrauch einen Riegel vorzuschieben. Wer nicht nur die Vorzüge des europäischen Sozialsystems ausnutzen will, sondern hier auch noch Straftaten begeht, der hat sein Gastrecht verwirkt. Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass gerade Kriminelle, die es darauf anlegen, kaum abzuschieben sind. Wenn sich an dieser Praxis nichts ändert, wird Europa genau diese Menschen weiter magisch anziehen.

Quelle Ausschnitt, kompletter Text** und kompletter Artikel 

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Migration bei MEDIAGNOSE

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*Bereits 2016 meinte der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio zusammengefasst im Mainzer Sicherheitsgespräch: 

Es sei ein wesentlicher Fortschritt, wenn sich alle Menschen an die Werte des Grundgesetzes und, weil weniger abstrakt, die ´ Vorschriften` des Strafgesetzbuches halten würden. Dann wäre viel gewonnen. Zusätzlich wäre es hilfreich, wenn sich Menschen, nicht nur neu nach Deutschland gekommene Menschen,  klar darüber würden, dass jede Leistung, die ausgebracht wird, zunächst erst mal erwirtschaftet werden muss.  Daraus leitet Herr Di Fabio die Verpflichtung ab, dass sich Menschen nach ihren Möglichkeiten in den Arbeitsprozess einbringen müssen. Nur Rechte in Anspruch nehmen zu wollen, die Pflichten hingegen der produktiven Mehrheitsgesellschaft aufzuerlegen, sei nicht Ziel einer gelingenden Integration.

Quelle

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**Wir zitieren den Text komplett, weil er zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Migrationsdebatte ist. Wir empfehlen die Aachener Zeitung und das Abonnement AZplus ausdrücklich.

WELTWOCHE daily 30.6.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

AfD: Aggressive Ratlosigkeit und undemokratische Machtallüren im Establishment. Rumoren in der CDU: Wüst gegen Merz. Katar lässt FC Bayern fallen. EU-Gipfel: China wäre eine Riesenchance

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Mein Grossvater, der Weltkrieg und die Bedeutung der schweizerischen Neutralität. Schickt die Ruag-Chefin in die Wüste. Schweizer Migrationsinfarkt: Es kommen zu viele und die Falschen

Daily – Spezial

«Daily»-Spezial Salzburg: Roger Köppel über den dümmsten und überflüssigsten Krieg
Hubis Bundeshaus: 7000 Schweizer Pässe für abgewiesene Asylanten. Höfische Dekadenz: Walliser zahlen 350.000 Franken für Amherds Präsidial-Feier, Walliser Hubi ist entsetzt. Molina, Funiciello, Wermuth: Pipifax-Bewerbungen für Berset-Nachfolge. Lichtblick Linus Reichlin

WELTWOCHE – Berichte

Nach AfD-Landratswahl: Journalist des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fordert, Sonneberg zu boykottieren

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Demokratisch getarnte Anti-Demokratin: Grünen-Chefin Lang erzählt völlig sorglos, sie wolle Austritte von missliebigen AfD-Mitgliedern staatlich fördern

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Gewaltaufruf gegen AfD-Politiker an Queer-Veranstaltung: Das Publikum am Christopher Street Day in Würzburg bejubelt die Aufforderung zur Körperverletzung von Mann mit Hundemaske

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«Biden tut das Richtige, was man gegen Trumpismus unternehmen muss»: Olaf Scholz glaubt an Wiederwahl des US-Präsidenten. Er hält ihn für «fit»
Weisses Haus: US-Präsident Joe Biden verwendet nachts ein Atem-Gerät

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Vorbild Mongolei: Annalena Baerbock will in Ulan Bator für die feministische Aussenpolitik werben

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Paris brennt, die Regierung zittert: Ein Polizist erschiesst den 17-jährigen Nahel, worauf eine Welle der Gewalt durchs Land fegt. Frankreich fürchtet den Bürgerkrieg. Was ist da los?

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EU-Umgang mit künstlicher Intelligenz: Statt neuen Technologien vorurteilsfrei zu begegnen, will die Politik mit Hürden deren Potenzial einschränken

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Das EU-Friedensprojekt will der Ukraine Sicherheitsgarantien geben. Aber wie? Militärisch?

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Moscow Times: Russischer General Surowikin soll verhaftet worden sein – nur einen Tag nach Wagner-Aufstand

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Hunter hat nichts zu befürchten: Das Justizministerium arbeitete eifrig daran, die Ermittlungen zu den dubiosen Finanz-Geschäften des «First Son» zu vereiteln

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«War der US-Krieg im Irak nicht auch ein Aggressions-Verbrechen?»: Der Schweizer Journalist Darius Rochebin grilliert erst Baerbock und nun US-Klima-Gesandter Kerry. Seine Interviews gehen um die Welt

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«Voraussetzung für Kernkraft»: Schwedisches Parlament ändert Energieziel von «100 Prozent erneuerbar» auf «100 Prozent fossilfrei»

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Kampf gegen Korruption: Ukrainische Regierung plant, Bargeldzahlungen zu verbieten

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Showdown in Moskau, Kampf in Kiew: Nicht nur in Russland tobt ein Machtkampf. Auch in der Ukraine herrscht Knatsch zwischen Selenskyj und Klitschko

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Klimaikone in Kiew: Greta Thunberg trifft Wolodymyr Selenskyj

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Wie umgehen mit dem Dauerthema Klimawandel? Umwelt-Physiker rät zu einer gesunden Portion Optimismus

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Fabian Molina spricht an Veranstaltung von «Grossalbanern». Er importiert die Balkanwirren in die Schweiz

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Erster muslimischer Armee-Seelsorger: Im Schweizer Militär wurde erstmals ein Gebetsteppich ausgerollt

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Nach Special Olympics in Berlin: Vierzehn Teilnehmer aus Afrika und dem Libanon sind spurlos verschwunden. Vermutet wird, dass einige in die Schweiz gereist sind

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Schweiz, Lieblingsland der Deutschen: 2022 wanderten über 20.000 Deutsche in die Schweiz aus – fast doppelt so viele wie nach Österreich

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Staat fördert Desintegration: Zürich bietet Migranten-Kindern Kurse für Sprache ihrer Herkunftsländer

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Drama um Madonna: Queen of Pop mehrere Tage auf der Intensivstation

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Staat zahlt Styling: Deutsche Steuerzahler zahlen weiterhin Ex-Kanzlerin Merkel Kosmetik und Frisur

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 30.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 30.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 30.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 30. Juni 2023

Erstausstrahlung: Freitag, 30. Juni 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Holger SchmittGerd Gies und Wolfgang Wodarg

Am 30. Juni sprechen wir mit dem Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg [ab Min. 20:25] über den Hitzeschutzplan der deutschen Bundesregierung. Wodarg meint: Der Bundesgesundheitsminister sollte sich eher zu Impffolgen äußern, anstatt Kompetenzen der Kommunen zu übernehmen. Mit dem ehemaligen CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Dr. Gerd Gies [ab Min.  3:56] geht es um das Verhältnis der CDU zur AfD. Den Hauptgegner der CDU sieht er nicht in der AfD, sondern in den Grünen. Und: Der habilitierte Sprachwissenschaftler Dr. Holger Schmitt [ab Min. 33:15] hat über Framing in Politik und Medien geforscht. Er kommt zu dem Schluss: „Das Framing der Linken“ ist weit verbreitet. So auch der Titel seines Buches, über das wir sprechen werden.

Medienschau [ab Min. 46:03 ]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 30.6.2023 hören

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AfD & Kanzlerkandidatin in spe & Stern aktuell: Alice Weidel – Das Interview ist perfekt

Jedenfalls, was die Antworten Alice Weidels

… auf teilweise unverschämte Fragen angeht:

Lesen Sie das Stern-Interview hier als PDF*.

Der komplette MEDIAGNOSE-Artikel zum Stern-Interview

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Schauen Sie sich die …

Geniale Bundestagsrede**  plus WELT-Interview

… an, in der Alice Weidel den Finger in die Wunde der Ampelpolitik legt.

**Die komplette Debatte zur Regierungserklärung vom 22.6.2023

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Eine Einschätzung des Stern-Journalismus bei Tichys Einblick

Ein Offenbarungseid: Wie sich Gesinnungsjournalismus selbst entlarvt

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland, Rechtsextremismus Grün/Linksextremismus, Parteien, AfD“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie den STERN  testen/abonnieren.  Wir empfehlen den STERN ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Sonderauswertung Sterbefälle aktuell: Stand 27.6.2023 – Update 29.6.2023

Höchste Todesfallzahlen bis KW 24 im Jahr 2023

Alte Menschen sterben wie die Fliegen – Vor allem 85 bis 90-Jährige

Vergrößern

  • Sonderauswertung destatis vom 27.6.2023
  •  Tod als mögliche Impfnebenwirkung kommt nicht vor:

Pressemitteilung des Bundesamtes  für Statistik vom 14.3.2023.20

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Der approbierte Arzt, Mathematiker, KI-Experte Jobst Landgrebe über neue Erkenntnisse in Sachen Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit.

Quelle

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Habeck & Heizung & Ampeltod & Grüne aktuell: Das Chaos ist komplett

Das Gesetzgebungsverfahren zum GEG …

… wird in die Bundestagsgeschichte eingehen.

Sollte die Novellierung tatsächlich vor der Sommerpause Gesetzeskraft erlangen, wäre das ein Skandal allererster Ordnung. Denn der Gesetzestext liegt noch nicht mal vor!

Die Absurditäten gehen weiter

Angeblich hatten sich die Ampelparteien beim Heizgesetz über „alle offenen Fragen“ geeinigt. Auffällig war jedoch das Schweigen zur Zukunft der Ölheizung in Deutschland. Schließlich steht sie noch in jedem vierten Haus. Jetzt sieht es so aus, als wäre der Einbau auch in Zukunft möglich.

Inzwischen haben die Ampelparteien sich schon drei Mal über angeblich „letzte Fragen“ des umstrittenen Heizungsgesetzes geeinigt. Tatsächlich sind aber weiter viele Fragen offen, die drei Koalitionspartner überbieten sich derzeit mit sich widersprechenden Interpretationen dessen, was man da angeblich beschlossen hat.

Und es kommen sogar ganz neue Fragen hinzu, die eigentlich schon als geklärt erschienen, doch seit Mittwoch scheint selbst ein Heizungsmodell wieder möglich zu werden, dessen Verbot schon beschlossene Sache war: der Ölkessel.

Über die Zukunft der Ölheizungen, die noch in jedem vierten Heizungskeller stehen, sagten alle bisherigen Entwürfe, Leitplanken- und Einigungspapiere bislang gar nichts aus. Das liegt auch daran, dass schon die Vorgängerregierung unter Angela Merkel in das bisherige Gebäudeenergiegesetz (GEG) ein Verbot neuer Ölheizungen ab 2026 hineingeschrieben hatte. Doch dieses Verbot könnte nun wieder zur Disposition stehen.

Beratungsgrundlage ist noch immer Habecks alter Gesetzesentwurf, nachdem der Einbau reiner Ölheizungen „ab dem Jahr 2024 nicht mehr gestattet ist.“ Erlaubt wären sie nur noch, wenn sie „mit erneuerbaren Lösungen kombiniert werden“, also etwa einer kleinen Wärmepumpe oder Solarthermie-Anlage auf dem Dach. Damit wollte Habeck das bereits von der großen Koalition für 2026 gesetzlich geregelte Einbauverbot reiner Ölheizungen vorziehen.

Doch glaubt man FDP-Kreisen mit ihrer Interpretation der Einigung, dann wird dieses Ölheizungsverbot sogar komplett wieder gekippt. Das gehöre nun mal auch zur Technologieoffenheit. „Nicht die Gas- oder Ölheizung ist klimaschädlich, sondern das darin verbrannte fossile Gas oder das fossile Öl“, sagt ein hochrangiger Liberaler.

Entsprechend müsse es nach den neuen Regeln auch erlaubt sein, weiter eine Ölheizung einzubauen, wenn sie zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Kraftstoffen betrieben wird. Fällt das Ölheizungs-Aus ab 2024 etwa weg, weil bis dahin noch keine kommunale Wärmeplanung vorliegt? So sehen die Liberalen offenbar die Einigung vom vergangenen Dienstag.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Habeck & Heizung bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Habeck, Heizungsgesetz usw.“  ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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