Klima & Klimawandel & Klimakrise & Wissenschaft aktuell: Nobelpreisträger John Clauser ´leugnet` die Klimakrise …

«Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Klimakrise»:

Gemäss Nobelpreisträger John Clauser ist die herbeigeredete Hysterie gefährlicher als die Erwärmung

31.7.2023

John Clauser, Nobelpreisträger für Physik (2022), …

… scheut klare Worte nicht. Anfang Juli erklärte er öffentlich: Das Narrativ des «Klimanotstandes» sei eine «gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht». Unter dem Einfluss von Aktivisten, Politikern und Medien habe die seriöse Forschung zu einer «schockjournalistischen Pseudowissenschaft metastasiert».

Gemäss Clauser ist die herbeigeredete Hysterie gefährlicher als die Erwärmung: «Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Bereitstellung eines humanen Lebensstandards für die Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letzteres wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.» Clauser ist kein Einzelfall. Auch die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever (1973) und Robert Laughlin (1998) kritisieren die apokalyptischen Klimaprognosen als falsch oder zumindest unzuverlässig. Entscheidende Faktoren wie Vulkane, der kühlende Einfluss von Wolken, aber auch der abnehmende Treibhauseffekt ab einer gewissen CO2-Sättigung würden ignoriert.

300 weltweit führende Forscher, die neben Giaever, Laughlin und Clauser die «Welt-Klima-Deklaration» unterzeichnet haben, teilen diesen Befund explizit: «Es gibt keinen Klimanotstand.» Als ob es noch einen letzten Beweis brauchte: Nach der eingangs zitierten Aussage von John Clauser hat der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Veranstaltung («Reden wir darüber – wie sehr können wir den Klimaprognosen des Weltklimarates trauen?») mit dem Nobelpreisträger kurzfristig gecancelt. Die Einladung verschwand spurlos aus dem Netz.

Quelle Ausschnitt & kompletter Abo-Text*

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Quelle Video & Zitat

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Claudio Casula – Schwachsinn aktuell: Irrsinn Juli 2023

Chronik des Irrsinns – der Juli 2023

Der siebte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das siebte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Eine Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Hannover wollte einen Erkundungsraum einrichten, in dem Kinder ihre Körper und Sexualität entdecken können, der Leiter erklärte im Elternbrief: „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“. Manche Eltern waren not amused. Jetzt stoppt das Landesjugendamt die Pläne, der Kita-Leiter hat gekündigt. Trotzdem: immer schön ausprobieren, wie weit man gehen kann…

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Die Stadt Hamburg leistet sich 54 Beauftragte und/oder Koordinatoren in ihren Behörden, u.a. eine „Innenstadtkoordinatorin“, die 13.000 Euro im Monat verdient, und einen Fluglärmschutzbeauftragten. Altona gönnt sich sogar einen Koordinator „Quartiersinitiative Urbanes Leben“. Daneben gibt es Radverkehrs- und Klimaschutzbeauftragte und neuerdings, weil ein Mann Amok gelaufen war und mehrere Menschen massakriert hatte, einen Opferbeauftragten. Nur einen, der aufpasst, dass das Geld der Bürger nicht zum Fenster hinausgeworfen wird, den gibt es nicht.

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In der Würzburger Innenstadt taucht ein Mann in langem Gewand auf und fuchtelt mit einem Messer herum. Drei Polizisten nähern sich ihm, aber bis die in die Puschen kommen, hat der taekwondogestählte vietnamesische Koch eines Asia-Imbisses den Kerl schon überwältigt. Alles muss man selber machen hier…

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In seiner Kinder-Nachrichtensendung „logo“ warnt das ZDF die Kleinsten schon einmal vor der AfD. In Thüringen hätten einige AfD-Mitglieder rechtsextreme Ansichten und fänden, „dass Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion weniger wert sind“ und gegen sie sind, die hierherkamen, „weil sie fliehen mussten oder weil sie hier arbeiten wollen.“ Ein bisschen undifferenziert, aber, jo mei. „Außerdem reden einige AfD-Mitglieder immer wieder schlecht über das politische System in Deutschland.“ Eigentlich über die Regierung, aber trotzdem: unerhört! „Und sie versuchen offenbar, die Deutschen wütend darauf zu machen.“ Viele Deutsche, liebe Kinder, sind aber schon längst wütend auf die Regierung, und die AfD „holt sie nur ab“, wie man so schön sagt. „Viele finden das gefährlich.“ Besonders in der Regierung und in den Redaktionen des regierungsnahen Staatsfunks.

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Die Linksjugend Chemnitz findet, dass man von der Mob-Randale in Frankreich „zwei Dinge lernen kann: 1. Wie man mit Reichen umgeht, 2. Wie ordentlicher Protest aussieht“. Eigentlich ein Fall für Nancy Faeser – wenn sie denn irgendwann mal vom Kampf gegen rechts zurück ist.

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Die, sagen wir: unglücklich agierende Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne) hat schon wieder ein Problem: Sie gibt jeden Monat 392.533,08 Euro aus – als „Nutzungsausfallentschädigung“. Zahlt also Miete für ein Gebäude, das sie nicht nutzt. Und das schon seit September 2022, knapp 4 Millionen Euro sind mithin sinnlos verpulvert worden. Und das angemietete Gebäude ist immer noch nicht bezugsfertig. Baustoffknappheit, Teuerung, die „Pandemie“ natürlich, dazu ein bisschen Planungschaos. Und einen „Zeitraum von ca. zwölf Monaten“ brauche es ohnehin noch. Was soll’s, sind ja nur Steuermillionen.

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Na sowas! An der Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums, die untersucht hat, wie sehr Muslime in Deutschland diskriminiert werden, waren auch islamistische Verbände beteiligt. Da bekommt der Begriff „Muslimfeindlichkeit“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung. So viel zum Terminus „unabhängiger Expertenkreis“.

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Haben Sie schon einmal von einer Dorit-Krebs-Straße gehört? Von einem Dalia-Elyakim-Platz? Einem Peter-Völker-Weg? Einer Lukasz-Urban-Allee? Nein, solche Orte gibt es ja nicht, denn dies sind einige Opfer des islamistischen Terroranschlags auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche 2016. Wohl aber soll es jetzt einen Eugeniu-Botnari-Platz in Berlin-Lichtenberg geben, benannt nach einem obdachlosen Mann aus Moldawien, der bei einem Ladendiebstahl erwischt, vom Filialleiter verprügelt wurde und Tage später an den Folgen starb. Zur politischen Instrumentalisierung ist die Herkunft von Opfern und Tätern nun mal unerlässlich.

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Vandalen dringen in die mittelalterliche Kirche St. Jakobus in Rüdesheim am Rhein ein und beschädigen dabei ein antikes Bleiglasfenster, danach brechen sie Türen und Schränke auf, zerwühlen den Altarbereich und beschädigen die Orgel auf der Empore.

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[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Meilenstein – Kernkraftwerke & Energie & Strom & Wiederinbetriebnahme aktuell: Manfred Haferburg …

… hat die Faxen dicke!

Der Mann macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Beweis:

Kernkraftausstieg – der nächste Winter kommt bestimmt

Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke wurde allseits versichert, dass die Betreiber ihre eigenen Anlagen durch die Dekontamination mit Säure in Vorbereitung des Rückbaus zerstört hätten und diese damit endgültig unbrauchbar wären. Das ist falsch. Richtig ist, dass die Energiepolitik das Land rasant in eine wirtschaftliche Katastrophe befördert. 

Die Protagonisten des Kernenergieausstiegs tun alles Denkbare, um die Gesellschaft glauben zu machen, dass der deutsche Kernenergieausstieg am 15. April 2023 endgültig war und für alle Zeiten unumkehrbar ist. Unumkehrbar – in Kriegszeiten heißt dies „Taktik der verbrannten Erde“. Man will dem eigenen Heer eine eventuelle Umkehr als Unmöglichkeit erklären, in dem man hinter den vorrückenden Linien alles Zivilisatorische restlos zerstört, so dass die sich zurückziehen wollenden Truppen keinerlei Ressourcen vorfinden. Es soll ihnen nur die Richtung nach vorne bleiben. Die Politik benutzt dafür den Euphemismus der „Alternativlosigkeit“. Es gibt angeblich keine Alternative zum Regierungshandeln. Und wenn eine auftaucht, muss sie mit allen Mitteln beseitigt werden.

Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke beeilten sich grüne Umweltministerien und ihre angeschlossenen Papageienberichterstatter, zu versichern, dass die Betreiber ihre eigenen Anlagen durch die Dekontamination mit Säure in Vorbereitung des Rückbaus zerstört hätten. Ist das wirklich so, oder wird da nur eine neue Antiatomsau durchs Dorf gejagt? 

Quelle Ausschnitt, Zitate und kompletter Artikel

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Comeback der Kernkraft? Acht Kernreaktoren könnten in Deutschland wieder in Betrieb genommen werden, sagen Wissenschaftler

Quelle Ausschnitt & Zitat

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Kernkraft bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 1.8.2023 aktuell – Schweizerischer Nationalfeiertag

Zum 1. August: Der Geburtstag der Schweiz, die Bedeutung des Rütlischwurs und die Wahrheit der Mythen

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Christoph Blocher über den Mut zum Mythos, die Schweiz und den 1. August

Kunst und Politik: Der Unternehmer Christoph Blocher über die Lage der Welt, den Imperialismus der USA und die Herausforderungen Europas

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WELTWOCHE – Dokumentation

«Opera buffa in der Ukraine»: Hier lesen Sie US-Reporter Seymour Hershs neuste Recherche – über die Wahnvorstellungen von Wolodymyr Selenskyj und den Krieg, bei dem kein Ende und kein Sieg in Sicht ist

WELTWOCHE – Berichte

Das ist ja ein dickes Ding*

Als Grünen-Chefin Ricarda Lang erfährt, dass in ihrem eigenen Wahlkreis die Grünen selbstverständlich mit der AfD für Theater-Fördermittel gestimmt haben, fällt sie aus allen Wolken. Deutschlands Alltag ist eine Sommer-Komödie
«Links, urban, gebildet – und intolerant»: Jene, die sich für besonders offen halten, akzeptieren politische Meinungen Andersdenkender am wenigsten, zeigt Studie

*Sorry, ich kann es mir nicht verkneifen

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Gute Nachricht: Die Notenbanken heben ihre Leitzinsen an und finden zu einer normalen Geldpolitik zurück. Ganz aufzuatmen, wäre allerdings zu früh

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«Ich kann getrost sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt»: Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser über Wahrheit und Wissenschaft
Chef des Weltklimarates plädiert für Nüchternheit in Klimadebatte: «Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird»

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Nach massiven Protesten in der islamischen Welt: Dänemark und Schweden prüfen, die Versammlungsfreiheit wegen Koran-Verbrennungen einzuschränken

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«ZDF distanziert sich»: Öffentlich-rechtlicher Sender nimmt Abstand von Jan Böhmermanns Nazi-Tweet gegen CDU-Chef Merz

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Hollywood-Star Kevin Spacey wurde von #MeToo 2017 öffentlich hingerichtet – und musste sechs Jahre auf das Urteil eines Gerichts warten. Haben sich die Woken in Kultur, Medien und Politik bei ihm entschuldigt?

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Ein ahnungsloser H-Ampelmann

100 Euro für einen Liter Benzin? Warum eine absurde Forderung von einem unbedeutenden Wissenschaftler viel über unsere Zeit sagt

Aber er war mal in den Medien. Hossa!

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Viel ist gegenwärtig die Rede von Annäherung an oder gar Mitgliedschaft in der Nato. Doch was wären die Gegenleistungen?

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Asylgrund queer: Geht es nach SP-Nationalrätin Funiciello, rückt die 10-Millionen-Schweiz eher früher als später näher

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UBS-CEO Sergio Ermotti: «Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell mit Zukunft»

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Mit «FCK NZS» gegen SVP und FDP: Balthasar Glättlis «Bürgerrechtsorganisation» schäumt vor Wut wegen bürgerlichen Schulterschlusses

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Kontrafunk aktuell 1.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 1.8.2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 1. August 2023, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Andrej HunkoUlrich Schlüer und Michael Esfeld, mit einem Beitrag von Helge Toufar

Am 1. August spricht Marcel Joppa mit Andrej Hunko [Mikro 1], dem europapolitischen Sprecher der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, über die globalen Veränderungen hin zu einer multipolaren Weltordnung. Thema eines Interviews mit dem Wissenschaftsphilosophen Prof. Michael Esfeld [Mikro 2] sind die Abhängigkeiten der Wissenschaft, die sich von Politik und Medien sogar für ihre Zwecke kaufen lässt. Im Gespräch mit Dr. Ulrich Schlüer [Mikro 3], Chefredaktor der „Schweizerzeit“, blicken wir dann auf den Nationalfeiertag in der Schweiz: Der 1. August ist der wichtigste Feiertag im politischen Kalender der Schweiz. In einem Technikcheck von Helge Toufar [ab Min. 44:41] geht es schließlich um Feuer, Flammen, Brennbarkeit und Elektroautos.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 1.8.2023 hören

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Extremismus & Verfassungsschutz & Bundeszentrale für politische Bildung & Definition aktuell: Was ist Rechtsextremismus?

Der ursprüngliche Artikel beginnt nach dem …

… Brandaktuell

Der MAINSTREAM tobt …

Die AfD hat die vorderen Spitzenplätze auf ihrer Kandidatenliste für die Europawahl ausnahmslos mit Politikern besetzt, die Europa in eine «Festung» gegen Migranten verwandeln wollen. Diese brauche man «zum Schutz unserer Heimat, und das machen wir gemeinsam mit unseren europäischen Partnern», sagte Co-Parteichefin Alice Weidel am Samstag auf der Europawahlversammlung der Partei in Magdeburg. Nach Einschätzung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wurden bei der Veranstaltung teils «rechtsextremistische Verschwörungstheorien» verbreitet. Mehrere Bewerber nannten als Vorbild Viktor Orban, den rechtspopulistischen ungarischen Ministerpräsidenten. Der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Marc Jongen setzte sich am Sonntag im Wettbewerb um den sechsten Platz durch. Er begründete seinen Wunsch, ins Europäische Parlament zu wechseln, auch damit, dass es ihn «in die heiße Zone des Kulturkampfs» ziehe. Jongen sagte, Orban wolle in Europa für Ordnung sorgen. Das sei nicht extremistisch. Zum Spitzenkandidaten wurde mit 65,7 Prozent Zustimmung der sächsische Europaabgeordnete Maximilian Krah gewählt. Seine Kandidatur wurde auch vom Rechtsaußen-Lager der Partei unterstützt. Gegen Krah, der seit 2022 Mitglied im Bundesvorstand der AfD ist, war der auch innerhalb der Partei weitgehend unbekannte Andreas Otti aus Berlin angetreten. Er erhielt 25,2 Prozent der Stimmen. 9,1 Prozent der Delegierten stimmten gegen beide Kandidaten.

Quelle Text und Video

Was ist mit dem inhaltlichen „Stellen“ der AfD.

Statt auch nur mal EIN stichhaltiges Sach-Argument zu bringen, wird weiter verfemt, diskreditiert und verunglimpft.

Ein Beispiel ist dieser Studio-Hintergrund, der wie selbstverständlich den EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah der AfD beim vermeintlichen Hitlergruß zeigt. Dass der Mann nur gewunken hat, dass der Fotograf dieses Winken exakt „einfriert“, weiß mittlerweile jeder halbwegs medial erfahrene Bürger. Allein solch ein Vorgehen bei WELT-TV zeigt die charakterlichen Unzulänglichkeiten der Verantwortlichen. Das ist Propaganda und kein seriöser Journalismus.

Die Dummbatzen – meine Meinung -, die ´Guten` merken gar nicht, dass es keine bessere Werbung für die AfD gibt. Da lassen sie auch noch die AfD-Vorsitzende Alice Weidel sprechen: Danke schön. 

Der Knaller ist Ricarda Lang beim Chorsingen in ihrem Wahlkreis. Da lacht ja die Koralle. Und was die Dame von sich gibt, ist der übliche Sermon. Nichts Neues unter der grünen WeltenrettungsSonne

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Roger Köppel stellt dagegen in aller Kürze klar, …

… was heute rechtsextrem ist. 

Rechtsextremismus: Wie deutsche Behörden den Begriff umdeuten.

Quelle & mehr

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Dazu passen sehr gut die Aussagen von Prof. Murswiek

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Prof. Minkenberg zu rechtsextrem bei der Bundeszentrale für Politische Bildung

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Rechtsextrem bei MEDIAGNOSE

Letzte Generation & Klima & Notstand & Systemwechsel aktuell: Die WELT spricht aus …

… was „Verschwörungstheoretiker“schon immer wussten

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Die Demokratie auf dem Prüfstand:

Reichen ihre Mittel aus, um die Klimakrise zu bewältigen? Befürworter eines rigorosen Kurses zielen mit dem Heraufbeschwören einer Notsituation darauf, einen Systemwechsel herbeizuführen – und stellen damit die individuelle Freiheit zur Disposition.

… Die Apokalypse ist in den Medien allgegenwärtig. „Europas Küsten sind kaum noch zu retten!“ – „Die Ausbeutung der Natur muss gebremst werden.“ – „Die Ökologie hält den Fortschritt nicht mehr aus.“ – „Politische Regulationen sind notwendig.“ – „Freiheitsverluste sind unumgänglich.“ – „Das Weltklima gerät aus den Fugen.“ – Doch was nach Schlagzeilen der Gegenwart klingt, sind Ausschnitte aus der westdeutschen Berichterstattung der 70er- und 80er-Jahre.

Noch war der Klimawandel nicht das beherrschende Thema, die Verschmutzung der Umwelt aber, die langsam wachsende Anti-Atombewegung und die Schärfung des ökologischen Bewusstseins erzeugten in den Medien große Aufmerksamkeit.

So oft von der „Ausplünderung“ des Planeten die Rede war, so sehr artikulierte sich darin eine neue Sorge um die eigene Verwundbarkeit – ähnlich wie heute. Während der „Spiegel“ 1975 über Ängste berichtete, die Grenzen des Wachstums könnten „den Kollaps des westlichen Systems bedeuten“, glauben die nicht weniger dramatischen Umweltaktivisten von heute, bereits eine Lösung gefunden zu haben: „Wir sind die Letzte Generation, die den Kollaps unserer Gesellschaft noch aufhalten kann.“ So beschreiben die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ ihre eigene Mission.

Alter Wein in neuen Schläuchen? „Geschichte wiederholt sich selten ganz genau“, sagt Joachim Radkau im Gespräch mit WELT AM SONNTAG. Er ist Historiker und hat sich in seinem fast 800 Seiten umfassenden Buch über „Die Ära der Ökologie“ intensiv mit der Geschichte der Umweltbewegung beschäftigt. Der bald 80-Jährige stört sich an der Rhetorik der heutigen Klimabewegung. Sie wolle alles und jeden auf einmal verändern, anders leben, anders denken, anders essen: „So etwas verpufft allzu leicht ins Leere. In letzter Konsequenz setzt das eine globale, totalitäre Öko-Diktatur voraus – obwohl die, die so reden, keiner Fliege etwas zuleide tun würden.“

Von den „Grenzen der Demokratie“ schrieb der „Spiegel“ schon in den 70er-Jahren und stellte die Frage, ob Einschränkungen, die zum Schutz der Natur nötig seien, noch mit demokratischen Mitteln durchgesetzt werden könnten.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* inkl. Kommentarauszug

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Verfassung, Notstand, Klima, Corona u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Verfassungsgericht & Justiz & Ausnahmerichter aktuell: Peter Müller & mehr

Der Gegenpol zu Richter Harbarth

Bundesverfassungsgericht: Der Unbequeme

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Roland Tichy

Der Kulturkampf der Regierung gegen das Volk

AfD-Parteitag in Magdeburg

Die Medien in der AfD-Sackgasse

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5 vor 12

Robert Habeck spielt mit unserem Land Monopoly.

Damit der der Spielespaß bzw. Abstieg sich noch ein wenig hinzieht, baut man beim Habeck-Monopoly noch ein paar Hemmnisse ein: ‚Gehe über Start und streiche hohe Subventionen ein! Springe zur Parkallee und nimm Dir noch einen Doppel-Wumms!‘

Habecks irre Wirtschaftslehre

 

WELTWOCHE daily 31.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Parteitag: Gereifte AfD fordert direkte Demokratie, eine EU der Vaterländer und eine Migrationsfestung Europa. Rechtsextremismus: Wie deutsche Behörden den Begriff umdeuten. Immer mehr Deutsche fürchten sozialen Abstieg. Justizreform in Israel

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Kampf ums Rütli: Nicola Forster greift nach der Mythenwiese. Ukraine: Hilfsgelder brechen weg. Klima: Immer menschengemacht. Brände: Nie menschengemacht. Schweizer machen Schulden, um zu essen

WELTWOCHE – Berichte

Zum Tod von Martin Walser: Der Schriftsteller war ein deutsches Monument, der mit seiner Schreibe und Präsenz das Bewusstsein einer ganzen Nation wesentlich beeinflusste

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Grüner Oberbürgermeister liest Deutschland die Leviten. Mit dem Land gehe es abwärts. Statt die ungeliebte AfD zu beschimpfen, solle man besser die Probleme lösen

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Wegen Spionage-Verdacht: Deutsche Uni schliesst chinesische Staats-Stipendiate aus

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«Sprunghafter Anstieg»: Berlin klagt über explodierende Asyl-Zahlen. Die Unterkünfte sind überfüllt. Flüchtlinge müssen mit Alkohol- und Drogensüchtigen untergebracht werden
Asylrechts-Experte schlägt Alarm: Der Genfer Flüchtlingskonvention wurden so viele Kriterien hinzugefügt, dass sie ihren Zweck nicht mehr erfüllt, sagt Professor Kay Hailbronner

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Ukrainische Fechterin verweigert Russin den Handschlag und bedroht sie stattdessen mit der Waffe. Die Suspendierung zieht der Fecht-Verband zurück – und ändert dafür das Reglement, ganz wie es die Ukraine will

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Viel ist gegenwärtig die Rede von Annäherung an oder gar Mitgliedschaft in der Nato. Doch was wären die Gegenleistungen?

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«Deutlich homophober geworden»: Comedian Hape Kerkeling zieht von Berlin nach Köln

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So verlassen ukrainische «Flüchtlinge» unabgemeldet ihre Wohnung. Darf die betroffene Gemeinde die Rechnung ans Migrationsamt des Bundes schicken?

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Frauenfussball-WM in Neuseeland: Die Schweizerinnen kämpfen, begeistern, feiern den grössten Erfolg der Geschichte. Nach einer heroischen Leistung stehen unsere Kickerinnen im Achtelfinale

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Ski-Olympiasiegerin Wendy Holdener: «Ich wünsche der Schweiz eigentlich nur etwas: Dass sie so bleibt, wie sie ist»

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Kontrafunk aktuell 31.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 31.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 31.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 31. Juli 2023

Erstausstrahlung: Montag, 31. Juli 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Daniel FrischknechtThomas Maetzel und Norbert Häring, mit einem Beitrag von Burkhard Müller-Ullrich – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Thema der Ausgabe vom 31. Juli ist der Entwurf zur Einführung digitalen Zentralbankgeldes. Gernot Danowski spricht mit dem Finanzexperten Dr. Norbert Häring [Mikro 1] über die möglichen Auswirkungen und die Hintergründe. Der Ingenieur und Unternehmensberater Thomas Maetzel [Mikro 2] kritisiert die schlechte Ausbildung und die geringe Kompetenz deutscher Politiker und benennt dafür im Interview die Gründe. Wir sprechen über das System der Ineptokratie, in der die Unfähigsten regieren. Weiterhin führen wir unsere Reihe „Opposition – wie und wo“ fort. Diesmal haben wir die EDU [ Daniel Frischknecht Mikro 3] im Blick, die Eidgenössisch Demokratische Union. Frank Wahlig  [ab Min. 25:27] spricht in einem Kommentar über dunkle Wolken über Deutsch Wokistan. Und zum Tode des deutschen Schriftstellers Martin Walser hören Sie einen Nachruf von Burkhard Müller-Ullrich [ab Min. 2:57].

Quelle Zitat, Kommentar unten & Kontrafunk aktuell 31.7.2023 hören

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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig

Wolken über Deutsch Wokistan

Mit Strohhut und runder Brille meldet sich der Apokalyptiker unter den Ministern aus dem Urlaub und prophezeit den Untergang Italiens. Zu heiß, das Ende einer Ära des Tourismus stehe bevor. Nun gut, er hat‘s mal wieder getan.  Der Karl. Doch Lauterbach fährt einen Shitstorm ein und homerisches Gelächter. Soll der doch im Schwarzwald urlauben, mit Pullover und Regenjacke. Nur still sein soll er, dieser Karl. Der neue Chef des Weltklimarates sagt etwas wissenschaftlich Vernünftiges. Wenn die Erde sich um 1,5 Grad erwärme, das sei nicht das Ende der Welt noch das der Menschheit. Man müsse technologisch, wissenschaftlich darauf reagieren. Autsch, das sitzt. Wird doch der heilige Gral all der weiblichen Klimakids entweiht.  Das 1,5 Grad-Ziel  wird in Frage gestellt. Die ganzen antikapitalistischen Systemwechsel-Visionen: dahin. Dafür kleben sie doch auf Straßen und Autobahnen. Dafür bringt die grüne Bürgermeisterin von Kreuzberg den Klebenden Erfrischungsgetränke. Dieser Akt der gelebten Solidarität ist problemlos, tragen die Klebenden doch Windeln. 
 
Da ist ein Kipppunkt erreicht worden. Da wurde schamlos übertrieben. Die Mediengesichter der Klimakleber werden vom Publikum als verstörend wahrgenommen. Verzogene, hysterische junge Frauen des Wohlstandes. Keine Ausbildung, wenig Bildung – aber geborgte Haltung und schrill. Der Beifall kam immer schon aus der eigenen woken linken Blase.  Verstärkt durch Schreibende, nein, nicht durch Journalisten, durch Schreibende. Die einen kleben. Die anderen schreiben. Sie sind sich so ähnlich. Nach einer Umfrage sagen 85 Prozent der Menschen: die Leute gehen mir auf die Nerven. Das soll 
aufhören. Die Grünen merken, dass ihre nützlichen Idioten von gestern heute ihre Nützlichkeit  verloren haben. Die Grünen gehen auf Distanz, um ihr Projekt des großen Staatsumbaus nicht zu gefährden.
 
Und was ist geschehen, wenn in großen Zeitungen das Habecksche Heizgesetz in Frage gestellt  wird. Das sei unausgegoren, widersprüchlich und schädlich für Land und Bürger. Weg damit, also. Die Absicht, den Bürgern Schlechtes und dem Klima nichts Gutes zu tun, bekommt ein Fragezeichen. Es fällt auf, dass auch die großen Nachrichtensendungen so etwas wie Kritik an Habeck und Konsorten zulassen. Ist da überall der Zensorist in Urlaub oder geht man vorsorglich auf Distanz zu den Helden von gestern? Auch den Redaktionen tritt die Wirklichkeit die Türen ein. Der wirtschaftliche, kulturelle Niedergang des Landes lässt sich nicht weiter schönreden. Die Daten sind eindeutig. Die  sogenannte Energiewende ist in die Sackgasse gelaufen, die illegale Migration führt zu Einspruch von Kommunal-und Landespolitikern: Die Heimat gehe verloren, die Bürger wollten sichere Städte und gesicherte Grenzen. 
 
Waldbrände in Südeuropa: Nicht der Klimawandel hat gezündet, sondern der Brandstifter war es. Die Moralgrüne Göhring-Eckardt postet das Bild einer Savannenlandschaft: Deutschland im Klimawandel sei das. Es war die Aufnahme eines Truppenübungsplatzes. Göring-Eckardt weiß, dass sie lügt, die Journalisten wissen, dass sie lügt. Gestern war das noch ok. Heute wird geschrieben, was Sache ist. Sie hat mit Bildern gelogen. Da ist ein Kipppunkt erreicht. Das lässt sich durchdeklinieren. Vom kleinen Klimakleber in Windeln zur EU-Kommissionschefin, die am Amt klebt. 
 
Ursula von der Leyen bekommt das Angebot, mit den Stimmen der Eurogrünen wiedergewählt zu werden, wenn sie denn die grüne Agenda umsetzt. Dieses Angebot kommt nur deshalb, weil die Konservativen im EU-Parlament die Nase voll haben von von der Leyen und ihrem Green Deal. Autoritäres Grün ist  europaweit auf dem Rückzug. Schallendes Gelächter über Lauterbach, Grinsen über grüne Windmacher, Lächeln über Klimaaktivisten als Selbstdarsteller.  Die Unverschämtheit wird ausgelacht. Doch das Lachen bleibt im Halse stecken. Spätestens dann, wenn man darüber nachdenkt, warum man sich von solchen  Leuten, mit solchen Ideen so hat verführen und verängstigen lassen. Für die Philosophen unter den Hörern: Das, was am Kippen ist, soll man umtreten, damit es schneller fällt. Friedrich Nietzsche.

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