AfD & Mainstream & Hilflosigkeit aktuell: Die AfD – Helfer …

Thomas  de Maiziere gibt ein veritables Armutszeugnis ab.

Das Video belegt, dass der Mann nicht verstanden hat, worum es in Deutschland geht, dass er auf finsterste Dünkel fixiert ist und die ostdeutsche Landbevölkerung so einschätzt: Als wären es alles nur Idioten, die nicht wissen, was gut für sie ist.

Quelle

Das wissen die Menschen dort ganz genau.

Deshalb hat die AfD so einen Hochlauf im Osten der Republik!

Möge die AfD verhindern, dass ...

… eine „große Staatsreform“ [kommt], mit der man „bestimmte Dysfunktionalitäten“ des Staates „überparteilich zwischen Bund und Ländern“ in Ordnung bringen könne.

Quelle: Text Langfassung unten

 

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Langfassung der AfD-Wahlhilfe:

Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière ist fassungslos, dass Ostdeutsche, die in Sachen Homosexualität „eher illiberal“ seien, AfD-Chefin Alice Weidel toll fänden. Eine Frau, „die lesbisch ist, in der Schweiz wohnt und sich ganz anders verhält als sie auftritt“. Ihn mache das „richtig wütend“, sagt er bei Markus Lanz. Der Widerspruch aus seiner Sicht sei, dass der intellektuelle Geist der AfD „rechtsextrem und westdeutsch“ sei, die Partei aber im Osten der Bundesrepublik noch deutlich mehr Erfolg habe als im Westen. So stammten Alexander Gauland, Björn Höcke und Alice Weidel aus Westdeutschland. Er wolle um Wähler kämpfen, sagt der CDU-Politiker. Konkret schlägt de Maizière eine „große Staatsreform“ vor, mit der man „bestimmte Dysfunktionalitäten“ des Staates „überparteilich zwischen Bund und Ländern“ in Ordnung bringen könne.

Die ganze Sendung findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/RJyZ/

Weiterer Gast in der Sendung: Juli Zeh, Autorin Die Schriftstellerin und Juristin analysiert, warum die AfD gerade im Osten Deutschlands so stark ist und was es aus ihrer Sicht für ein besseres Miteinander in der politischen Realität braucht.

Quelle Video, Zitat

WELTWOCHE daily 20.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Hässliche Supermacht: Wie die USA den Ukraine-Krieg missbrauchen. Abonnieren Sie die Weltwoche! Vielfalt vor Einfalt. Richterstaat: Demokratie in Gefahr. Selenskyjs Offensive scheitert, Medien schweigen. Wenn Männer reichere Frauen heiraten

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Korrupte Medien: Total unkritisch gegenüber USA, Biden und Co. Angriffe auf die Schweiz: USA missbrauchen Ukraine-Krieg für eigene Wirtschaftsinteressen. Scheindemokratie: Linke stellen Justiz über Demokratie. Frauenfussball. Krampfhaft grossgeschrieben

WELTWOCHE – Berichte

Wegen AfD-Höhenflug: CDU flirtet mit linken Nachfahren der DDR-Staatspartei. Es wäre der ultimative Beweis, dass der Wählerwille die Politiker nicht interessiert

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Wer an der «falschen», also «rechtsextremen» Veranstaltung teilnimmt, soll in Deutschland seinen Pass verlieren. Die Ampel-Regierung will «Extremisten» an der Ausreise hindern. Die Medien schweigen

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Lob für den ersten Schritt: Baerbock und Scholz wagen einen klitzekleinen Neuanfang im Umgang mit China

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Wall Street Journal: Wohlstand in Europa neigt sich dem Ende zu

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Drohnen, Bomben, Flugzeugteile: Kirgistan wird zu Russlands Schlüsselpartner, um westliche Sanktionen zu umgehen. USA drohen mit «schwarzer Liste»

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Ungarns Ministerpräsident Orbán: «Die Ukraine ist nicht mehr souverän»

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Britischer Geheimdienst umwirbt Russen als Spione. Die Tür stehe «immer offen» für Überläufer, sagt MI6-Chef Richard Moore

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Wer die Medien liest, könnte meinen, Russland lässt die Dritte Welt mit dem geplatzten Getreide-Deal verhungern. Komisch nur, dass von den Ärmsten der Armen überhaupt kein Protest kommt

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Der Berliner «Queer-Beauftragte» geht auf Feldzug gegen Journalisten. Wer den Trans-Aktivismus hinterfragt, soll vor Gericht gezerrt werden – natürlich finanziert mit Steuergeldern

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Frankreich: Nach Gewaltorgien müssen 742 Personen ins Gefängnis

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Microsoft, Coca-Cola, Audi: Wussten Sie, dass private Firmen EU-Präsidentschaften sponsern
Apples Allzeithoch: Die Aktie des iPhone-Herstellers ist so viel wert wie noch nie

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Umfrage zeigt: 74 Prozent der Deutschen halten Kirchensteuer für nicht mehr zeitgemäss

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SRF beschwört die «Flugscham»: Der Gebührensender behauptet, Schweizer genierten sich noch bis vor kurzem, in die Ferien zu fliegen. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

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Die neue Ausgabe: Brandt-Berater Albrecht Müller über Russland und die AfD, Sommer 2023, Hip-Hop in der Schweiz, Norbert Körzdörfer würdigt Otto Waalkes, Johann Ludwig Burckhardt aus Basel entdeckt in Jordanien ein Weltwunder

 

Kontrafunk aktuell 20.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 20.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 20.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk aktuell vom 20. Juli 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 20. Juli 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Olivier KesslerMichael Klein und Ralph Bosshard – Kontrafunk-Kommentar: Walter van Rossum.

Am 20. Juli 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Schweizer Armee Ralph Bosshard [Mikro 1] über die Gegenoffensive der Ukraine und die Nato-Ziele im Ukrainekrieg. Mit dem Psychologischen Psychotherapeuten Prof. Michael Klein [Mikro 2] geht es um Klimaangst. Die Medien zeichnen ein apokalyptisches Bild von Gegenwart und Zukunft. Machen sie uns damit psychisch krank? Und wir begrüßen Olivier Kessler [Mikro 3] vom Liberalen Institut in der Schweiz. Mit ihm sprechen wir über sein neues Buch „64 irreführende Politikbegriffe“ und den Liberalismus.

Kommentar: Walter van Rossum [Kommentar]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 20.7.2023 hören

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Gender & Ideologie & Wissenschaft & Bundestag aktuell: Dr. Marc Jongen (AfD) entlarvt den groben Unfug der „… studies“ …

… im Interview mit Kontrafunk aktuell vom 19.7.2023

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Die Bundestagsdebatte vom 5.7.2023 …

… über die Evaluierung der „… studies“ als Wissenschaft. 

Die AfD-Fraktion hat einen Antrag mit dem Titel „Umgehend eine Evaluation sogenannter Agendawissenschaften durch den Wissenschaftsrat beantragen“ (20/7565) vorgelegt, der am Mittwoch, 5. Juli 2023, erstmals im Bundestag beraten wurde. Nach der Debatte überwiesen die Abgeordneten den Antrag an die Ausschüsse. Die Federführung bei den Beratungen liegt beim Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. …

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Quelle

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Antrag der AfD

Die AfD fordert in ihrem Antrag die Bundesregierung auf, beim Wissenschaftsrat eine umfassende Evaluierung der „Agendawissenschaften“ zu beantragen. So soll geprüft werden, ob und inwieweit Forschung und Lehre zu „Agendawissenschaften“ an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen den Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Unter die sogenannten Agendawissenschaften fallen nach Aussage der AfD-Fraktion beispielsweise die Postcolonial Studies, Disability Studies, Queer Studies und Gender Studies – also die Forschung zu den Folgen des Kolonialismus sowie die Forschung zu Behinderung, sexueller Identität und Geschlecht als soziale und kulturelle Konstrukte. Da die „Agendawissenschaften“ nicht unerhebliche Forschungsfördermittel erhielten, müsse sichergestellt sein, dass es zu „keinen Fehlallokationen von Forschungsfördergeldern“ komme.

Falls die Evaluation ergeben sollte, dass die „Agendawissenschaften“ nicht den wissenschaftlichen Qualitätskriterien entsprechen, sei deren Förderung mit Bundesmitteln einzustellen, fordern die Abgeordneten. Ferner sei die Bundesregierung dann aufgefordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten über die gemeinsame Wissenschaftskonferenz auf die Bundesländer einzuwirken, die „Agendawissenschaften“ ebenfalls nicht weiter zu fördern. Die AfD-Fraktion begründet ihren Antrag unter anderem damit, dass aufgrund der zunehmenden Polarisierung der „Agendawissenschaften“ eine ergebnisoffene Evaluierung mit Blick auf die wissenschaftlichen Standards nötig sei. Sogenannten Agendawissenschaftlern gehe es nicht um den Erkenntnisfortschritt, sondern darum, durch Forschung und Lehre „ein ideologiegeleitetes gesellschaftspolitisches Programm voranzubringen“. (cha/hau/05.07.2023)

Quelle Zitat und komplette Debatte mit allen Dokumenten und Reden

Habeck & Windkraft & 2023 & Ziel Ausbau aktuell: Sogar die Süddeutsche ist pessimistisch …

Mehr Windräder werden gebaut, mehr genehmigt …

… – nur reicht all das nicht, zeigen neue Daten. Woran es liegt und was Lösungen sein könnten.

Der Ausbau der Windkraft nimmt an Fahrt auf. Doch längst nicht so dynamisch, wie es nötig wäre, um die Ziele der Bundesregierung bis 2030 zu erreichen. Das zeigen Daten zum ersten Halbjahr dieses Jahres, die der Energieberater Deutsche Windguard am Dienstag vorstellte. Obwohl vor allem die Europäische Union und die Bundesregierung zuletzt eine ganze Reihe an Gesetzen verabschiedet hatten, damit schneller neue Windräder entstehen können, sehen Industrieverbände weiterhin etliche Hemmnisse.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Anzahl der Windkraftanlagen onshore, …

… die gebaut werden müssen, um allein den CO2-freien Strom zu ersetzen, der mit dem Abschalten der drei Kernkraftwerke im April dieses Jahres nicht mehr erzeugt wird.

Quelle

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Tichys Einblick

Setzt Robert Habeck Deutschlands Energiesicherheit für einen Bluff aufs Spiel?

AfD & Rechtsextremismus & Verfassungsschutz aktuell: Der Verfassungsschutzbericht Thüringen & mehr

www.achgut.com bringt:

Felix Perrefort / 19.07.2023 /

Rechtsextreme AfD? Die Belege des Verfassungsschutzes

Der Verfassungsschutz in Thüringen stuft den dortigen Landesverband der AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein. Die 11-seitige Einschätzung kann das nicht hinreichend begründen. Die oft willkürliche Argumentation zeigt: Die Behörde droht zum Mittel parteipolitischer Auseinandersetzung zu werden. 

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel plus Verfassungsschutzbericht Thüringen (AfD-Teil Seite 14 bis 25)

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Warum soll die AfD rechtsextrem sein?

Klare Aussagen von Prof. Murswiek

… im Kontrafunkinterview vom 5.7.2023  

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Einschub MEDIAGNOSE

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang zur AfD

Die Rolle des Verfassungsschutzes als Gesinnungspolizei wird immer deutlicher: Im ZDF hat Thomas Haldenwang, Präsident der Behörde, gestern Abend die Maske fallen gelassen und freimütig erklärt, dass er die „Bevölkerung wachrütteln“ wolle gegen die AfD. Weil er nicht die Möglichkeiten habe, unsere guten Umfragewerte zu senken. Was er unausgesprochen ließ – aber auch gar nicht weiter ausführen brauchte: Wenn er diese Möglichkeiten hätte, dann würde er sofort davon Gebrauch machen. Das CDU-Mitglied Haldenwang, von Anfang an Innenministerin Nancy Faeser uneingeschränkt hörig, empfiehlt sich mal wieder als Wadenbeißer und Diskreditierer der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Deutschen Bundestag. Viel fehlt nicht mehr, bis diese Behörde auch aktiv gegen Bürger vorgeht, welche sich als AfD-Wähler zu erkennen geben. Bei Mitgliedern ist es ja schon längst der Fall. Viel fehlt auch nicht mehr, bis Mitarbeiter wie in finstersten DDR-Zeiten an der Haustür klingeln und Bürger auffordern: „Folgen Sie uns zur Klärung eines Sachverhaltes.“ Es ist beängstigend und erschreckend, zu welchen Mitteln die Ampelregierung schon greift. Es zeigt aber auch die Verzweiflung, die dahintersteckt. Denn mit demokratischen Mitteln haben sie uns nichts mehr entgegenzusetzen. Es wird Zeit für Neuwahlen – solange Leute wie Haldenwang noch halbwegs in der Deckung kauern.

Quelle Text & Video

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Quelle des Ausschnitts ganz oben …

… sowie das komplette Interview mit Prof. Murswiek:

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Meilenstein – Die Analyse von Harald Martenstein
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Weitere Artikel zu Rechtsextremismus bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 19.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutschland auf dem Weg zur Scheindemokratie. Selenskyj muss weltweit Söldnertruppen anwerben. Orbán: Ukraine kein souveräner Staat. Passentzug gegen Rechte: Fragwürdige deutsche Gesetzesvorlage. CDU will mit der Linken gegen AfD paktieren

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Hässliches Imperium USA: Angriff auf die Schweiz. Rohstoffhändler im Visier. Walliser Waldbrand. Expertenherrschaft? Bitte nicht. Kreuzzugs-Fieber: NZZ verteidigt Bücher-Verbrennungen. Patt in der Ukraine

WELTWOCHE – Berichte

Die Gegenoffensive der Ukraine geht schleppend voran. Geringen Geländegewinnen stehen grosse Verluste gegenüber. Präsident Selenskyj ruft nach mehr Unterstützung

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Russland schwingt die «Hungerwaffe» gegen die Armen der Welt, weil es das Getreideabkommen mit der Ukraine nicht verlängert hat. Wirklich?

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In Butscha hätten russische Soldaten Minen in Kinderspielzeug versteckt, behauptet Baerbock – ohne einen einzigen Beleg zu liefern. Weiss die deutsche Aussenministerin, was sie tut?

Nein, das weiß sie nicht! Rüdiger Stobbe

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Distanz zu Russland: Selenskyj verschiebt ukrainisches Weihnachten vom 7. Januar auf den 25. Dezember

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Lateinamerika-Gipfel in Brüssel: Weil Brasilien, Nicaragua und Kuba Russland nicht verurteilen wollen, werfen die EU-Vertreter den Ländern vor, von Moskau «ferngesteuert» zu sein

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Ein Streit zwischen Berlin und Brüssel gefährdet den Kohleausstieg. Plötzlich braucht Wirtschafts-Minister Robert Habeck fünfzig neue Gaskraftwerke

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Für Kanzler Olaf Scholz ist Verfassungsschutz-Chef Haldenwang ein «unabhängiger Beamter» – obwohl er sich mit einer Regenbogen-Fahne im Büro brüstet, Ampel-gefällig gendert und bei Klima-Klebern nur löbliche Absichten erkennt

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Tippfehler im Pentagon: USA schicken Millionen E-Mails an falsche Adresse. Statt beim Militär landen die vertraulichen Informationen im afrikanischen Mali

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Aktivistin und Flüchtlingshelferin Carola Rackete will für Die Linke ins EU-Parlament

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Woke-Wahn bei Disney: Beim deutschen Klassiker der Brüder Grimm ist «Schneewittchen» eine Latina. Die sieben Zwerge wurden durch «magische Wesen» ersetzt – zwei davon schwarz, einer dunkelhäutig. Fragt sich: Wo bleibt die Transfrau?
US-Stadt verbietet die LGBTQ-Flagge auf öffentlichem Grund. Die Behörde wird von einer muslimischen Mehrheit geführt. Bei Liberalen folgt auf den Jubel der Katzenjammer

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Schweiz-Bashing in Deutschland: Frank A. Meyer gibt den deutschen Lesern, was sie lieben. Doch mit den Fakten steht Ringiers Kolumnen-Oligarch auf Kriegsfuss

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Die Fifa schüttet bei der Frauen-WM in Neuseeland 100 Millionen Franken aus. Das ist viel, aber den Kickerinnen noch immer zu wenig

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Grosse Aufregung: Ein Pitbull beisst einer Frau das halbe Ohr ab. So blutrünstig der Vorfall ist, Kampfhunde sind zahmer, als Sie glauben

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 19.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 19.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 19.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 19. Juli 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 19. Juli 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Heinrich ZettlerSusanne Dagen und Marc Jongen – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und hochschulpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Dr. Marc Jongen [Mikro 1] unterhalten wir uns darüber, wie mit sogenannten Hilfswissenschaften eine politische Agenda durchgesetzt wird. Der Unternehmer und Physikochemiker Heinrich Zettler [Mikro 2] nimmt sich ein weiteres sehr präsentes Thema vor. Wir sprechen über sein Buch „Vom Klimawandel zur Volksverdummung“. Er sagt, wer einfache naturwissenschaftliche Mittel einsetzt, muss zu dem Schluss kommen, dass eine Umsetzung der Energiewende zwar theoretisch möglich, aber vom Aufwand her nicht zu schaffen ist. Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann hat neulich mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ eine kritische Reflexion über den Westen eingefordert. Wir gehen heute gemeinsam mit der Buchhändlerin Susanne Dagen [Mikro 3] der Frage nach, woher das Bild des rückständigen Ostdeutschen kommt. Und Cora Stephan [Kommentar] widmet sich in einem Kommentar der Frage, ob Eis essen obszön ist.

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Habeck & Ampeltod & Wirtschaft aktuell: Die Deindustrialisierung Deutschlands

Unter den Prämissen der ökologischen Klimapolitik …

… hat ein großer Teil der Industrie keine Zukunft in Deutschland. Mit Subventionen und Propaganda soll dies möglichst lange verschleiert werden. …

…  Deindustrialisierung sei, so Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nur ein „Schlagwort […], das in interessierten Kreisen zirkuliert“. Es werde der „der Wirklichkeit und Dynamik überhaupt nicht gerecht“, denn „wir registrieren gerade große Investitionen in Deutschland.“ Deutschland sei im Vergleich zu den USA und China nicht nur konkurrenzfähig, sondern sogar „megastark“.

Hohe Energiepreise für Erzeuger sieht Habeck in dieser Hinsicht dennoch als Problem. Anfang Mai hat sein Ministerium ein Arbeitspapier vorgelegt, demzufolge der Strompreis für energieintensive Industrien mit staatlichen Mitteln, vorläufig sind 30 Milliarden Euro vorgesehen, auf 6 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt werden soll.

Tatsächlich liegen die Industriestrompreise in Deutschland im internationalen Vergleich auf einem Spitzenniveau. Energieintensive Unternehmen zahlen in Deutschland mehr als 8 Cent pro Kilowattstunde (kWh), in den USA und in China hingegen weniger als die Hälfte. Noch gravierender sind die Unterschiede für mittelgroße und durchschnittliche Industrieverbraucher (20-2000 Megawattstunden pro Jahr). 2018 mussten diese Unternehmen in Deutschland einen Strompreis zwischen 15 und 17 Cent pro kWh hinnehmen – in Polen 11 Cent, in Ungarn 8 bis 10 Cent, in der Türkei und den USA nur etwa 6 Cent.

Abwärts mit der Industrie

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel